ENERGIEDIALOG 2023: Jahresauftaktveranstaltung der Erneuerbaren Energiewirtschaft sendet Aufbruchssignal Erneuerbare & Ökologie Veranstaltungen 9. Februar 2023 Werbung „2023 wird das Jahr der Beschleunigung des Ausbaus der Erneuerbaren Energien. (WK-intern) - Der Grundstein ist mit der Arbeit der Regierung im ersten Jahr gelegt. Jetzt wollen wir die Energiewende gemeinsam umsetzen. Hierfür sind weitere Reformen notwendig“, lautete die Botschaft von Dr. Simone Peter, Präsidentin des Bundesverbands Erneuerbare Energie (BEE), an die mehr als 5.800 Gäste des ENERGIEDIALOGS 2023, darunter Wirtschafts- und Klimaschutzminister*in Habeck. Simone Peter skizzierte in ihrem Grußwort drei große Weichenstellungen für das kommende Jahr. Als ersten Punkt nannte die BEE-Präsidentin den Abbau des Reformstaus „Schwerfällige und überkomplexe Planungs- und Genehmigungsverfahren lähmen die Energiewende. Eine Kultur des Handels muss jetzt Einzug in
Wir appellieren an die Landesregierung, jetzt einen Energiedialog einzusetzen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 30. Juni 201730. Juni 2017 Werbung 9. Windbranchentag NRW: Appell für eine erfolgreiche, innovationsstarke und nachhaltige Energiewirtschaft im Land (WK-intern) - In diesen Tagen konstituiert sich die neue Landesregierung für NRW. Die Regierungsparteien haben im Koalitionsvertrag in vielen Bereichen neue Akzente gesetzt, um dem Land starke Impulse zu geben. In der Energiepolitik stehen dabei allerdings noch große Fragezeichen. Die gesamte Energiewirtschaft hat die politischen Leitlinien von Bundes- und Landespolitik nachvollzogen und richtet ihre Investitionen auf Erneuerbare Energien aus. Die Unternehmen aus dem Mittelstand, Stadtwerken und Energieversorger arbeiten daran, die Herausforderungen der Energiewende zu gestalten. Deshalb ergeben sich für die Branche aus den Akzentuierungen des Koalitionsvertrages auf Landesebene viele Fragen. NRW hat
9. Energiepolitischer Dialog der CDU/CSU, Merkel rückt von der EEG ab Erneuerbare & Ökologie Veranstaltungen Videos Windenergie 29. April 201729. April 2017 Werbung Zum letzten Mal in dieser Legislaturperiode hat die Unionsfraktion zum Energiedialog geladen. Dabei im Fokus: Ein Resümee der energiepolitischen Ergebnisse der letzten vier Jahre und Ausblicke auf das, was mit der Energiewende noch vor uns liegt. Kategorie: Nachrichten & Politik Lizenz: Creative Commons-Lizenz mit Quellenangabe (Wiederverwendung erlaubt) Videobild: Merkel auf dem 9. Energiepolitischen Dialog der CDU/CSU
GVB gestaltet die Energiewende in Bayern mit Dezentrale Energien Windenergie Windparks Wirtschaft 30. Januar 2015 Werbung Der Genossenschaftsverband Bayern (GVB) gestaltet aktiv die Energiewende in Bayern mit. (WK-intern) - Sowohl GVB-Vorstandsmitglied Alexander Büchel als auch der Vorsitzende des GVB-Fachausschusses Energie, Franz König, haben die Positionen der rund 260 bayerischen Energiegenossenschaften in den von Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner initiierten Energiedialog eingebracht. Dieses Gremium wird am 2. Februar 2015 nach dreimonatiger Diskussion mit einer Abschlussveranstaltung im Wirtschaftsministerium Bilanz ziehen. Die erarbeiteten Ergebnisse und Positionen sollen in das Energieprogramm der bayerischen Staatsregierung einfließen. „10H-Regel macht keinen glücklich“ Franz König spricht über Verlauf und Ergebnisse des bayerischen Energiedialogs "Wir können zufrieden sein. Die bayerische Genossenschaftsorganisation konnte im Rahmen der Gespräche klar machen, dass die Energiewende
Bayerisches Handwerk begrüßt Energiedialog in Bayern Mitteilungen 5. November 2014 Werbung Schlagbauer: "Wir brauchen klare Entscheidungen" (WK-intern) - Das Bayerische Handwerk begrüßt den von Wirtschaftsministerin Ilse Aigner gestarteten Energiedialog zwischen Bürgern, Wirtschaft und Experten: "Wenn ergebnisoffen diskutiert wird und am Ende klare Entscheidungen stehen, ist das eine gute Sache", betont der Präsident des Bayerischen Handwerkstages (BHT), Georg Schlagbauer. Der BHT-Präsident sieht, wie auch sein Amtsvorgänger Heinrich Traublinger, MdL a. D., im Gelingen der Energiewende eine Grundvoraussetzung für die Zukunftsfähigkeit der deutschen Wirtschaft. Für das Handwerk zählt vor allem eine Kostenbegrenzung für seine Betriebe. "Die Belastung der kleinen und mittleren Betriebe des Handwerks ist in den letzten Jahren enorm gestiegen. Damit muss Schluss sein", fordert
Verschlafen Frau Aigner: Bayerische Staatsregierung kommt mit dem Energiedialog drei Jahre zu spät Bayern Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 4. November 2014 Werbung (WK-intern) - Glauber: Dieser Dialog kommt viel zu spät München - „Die Bayerische Staatsregierung hatte seit dem Reaktorunfall in Fukushima und dem von der Bundesregierung verkündeten Atomausstieg drei Jahre Zeit, die Energiewende anzugehen. Drei Jahre lang ist nichts passiert. Und jetzt sollen in einem dreimonatigen Energiedialog maßgebliche Erkenntnisse zu unserer Energiezukunft gewonnen werden – rein theoretisch, von einer Umsetzung ist da überhaupt noch keine Rede. Mit Verlaub, das kommt viel zu spät!“ Für Thorsten Glauber, den stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden und energiepolitischen Sprecher der FREIE WÄHLER Landtagsfraktion hätte die Bayerische Staatsregierung den Bürgerdialog unmittelbar nach dem atomaren Super-GAU von Fukushima im Frühjahr 2011 beginnen