BTGA-Praxistag zur energetischen Inspektion von Klimaanlagen Technik Veranstaltungen 22. August 2015 Werbung Die laut § 12 EnEV für Klimaanlagen vorgeschriebenen energetischen Inspektionen zeigen Betreibern auf, wie sie den Energiebedarf ihrer Anlagen verringern können. (WK-intern) - Grund genug für Fachleute der Lüftungs-, Kälte- und Klimatechnik, sich mit dem Angebot energetischer Inspektionen ein wachsendes Betätigungsfeld zu erschließen. Hierfür sollte der Inspekteur im Umgang mit den betreffenden Messinstrumenten erfahren sein und praktische Kenntnisse bei der Bewertung von Messdaten nachweisen können. Genau dies vermittelt der neue Praxistag zur energetischen Inspektion, den der BTGA – Bundesindustrieverband Technische Gebäudeausrüstung e. V. im November 2015 erstmals anbietet. Im Rahmen des Praxistages lernen die Teilnehmer gängige Geräte für die Messung von Volumenstrom, Druck, Luftfeuchte und
Tirol auf dem Weg zur Energieautonomie Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Technik 18. Juli 2015 Werbung Energiebedarf sinkt, Wirtschaft und Bevölkerung wachsen (WK-intern) - Bis zum Jahr 2050, also in 35 Jahren, will Tirol energieautonom sein und seinen Energiebedarf aus heimischen, erneuerbaren Energiequellen decken. Dazu soll der Energiebedarf massiv reduziert und der Anteil sauberer, erneuerbarer Energie erheblich gesteigert werden. „Die aktuelle Statuserhebung zeigt: Wir haben die Weichen für das Unternehmen Energiewende gestellt. Wir sind auf einem guten Weg, aber wir haben auch noch viel Arbeit vor uns“, fasst Energiereferent LHStv Josef Geisler die Ergebnisse des Energiemonitoringberichts 2014 zusammen. Die Trendwende erfolgte im Jahr 2005. „Der Energiebedarf sinkt, während Wirtschaft und Bevölkerung wachsen. Saubere Energie ist auf dem Vormarsch“, erklärt Geisler.
Lastprofile ermöglichen präzise Vorhersagen zum künftigen Energiebedarf Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Veranstaltungen 19. März 2015 Werbung NEXT ENERGY vom 13. bis 17. April 2015 auf der Hannover Messe (WK-intern) - Anhand von Lastprofilen lassen sich elektrische und thermische Energieflüsse in Wohngebäuden bereits während der Planungsphase ermitteln. Auf diese Weise ist es möglich, die Heizungsauslegung für neue Gebäude bereits vor der Installation zu berechnen. Auch für bereits bestehende Gebäude eignen sich diese Lastprofile, zum Beispiel zur Auslegung von Kraft-Wärme-Kopplungs- (KWK-) Anlagen. Um auch die künftigen Anforderungen von integrierten Energiesystemen in die Berechnung mit einbeziehen zu können, entwickelt und evaluiert das EWE-Forschungszentrum NEXT ENERGY derzeit detaillierte Messverfahren. Wie sich diese Daten für einen effizienteren Energieeinsatz im Gebäude-Energiemanagement nutzen lassen, erläutern die
Globale Spitzenposition: SKF erhält weltweite ISO 50001-Zertifizierung Mitteilungen Ökologie Technik 2. März 2015 Werbung Als einer der ersten Konzerne überhaupt hat SKF eine weltweite Zertifizierung gemäß ISO 50001 erhalten. (WK-intern) - Die grenzübergreifende Zertifizierung durch Det Norske Veritas (DNV) ist der Lohn für das weltumspannende Energiemanagementsystem, das die SKF Gruppe in insgesamt 38 Fertigungsstätten auf dem gesamten Globus installiert hat. Die 38 Werke verursachen über 90 Prozent des gesamten direkten Energiebedarfs der SKF Gruppe – Anlass genug für den Konzern, dem Stromverbrauch und damit verbundenen Umweltbelastungen entgegenzuwirken. „Wir betrachten es als unsere Verantwortung, unsere Energieeffizienz so weit wie möglich zu optimieren“, erläutert Rob Jenkinson, Director Corporate Sustainability bei SKF, „und die daraus resultierenden Maßnahmen sind ebenso ökologisch
Europas führender Fotoservice entwickelt mit Sonnenenergie Solarenergie 5. August 2014 Werbung CEWE investiert in die Nutzung erneuerbarer Energien - Fotovoltaikanlage für Betriebsgebäude in Eschbach Oldenburg - CEWE nutzt am Standort Gewerbepark Breisgau künftig auch Strom aus Sonnenenergie zur Deckung des Energiebedarfes. Europas führender Fotoservice und innovativer Online Druckpartner hat am 4. August seine Solarstromanlage auf dem Betriebsgebäude in Eschbach eingeweiht. (WK-intern) - Dabei war unter anderem auch Harald Kraus, der Verbandsvorsitzende des Gewerbeparks Breisgau, dem die alternative Energiegewinnung vorgestellt wurde. Mit einer Investition von 300.000 Euro in eine Fotovoltaikanlage kann CEWE in Eschbach künftig ca. 15 Prozent seines Energiebedarfes mit Sonnenenergie decken. Ungefähr 1400 m² Dachfläche werden seit Ende Juli für erneuerbare Energien genutzt.
EEG-Reform erhöht den Wettbewerbsdruck Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 17. Mai 2014 Werbung Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Aachen befasst sich derzeit intensiv mit den Veränderungen im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). „Die Wirtschaft trägt bereits einen wesentlichen Teil der Kosten für die Energiewende: Das Gros der Unternehmen zahlt die EEG-Zusatzkosten in vollem Umfang“, sagt IHK-Hauptgeschäftsführer Michael F. Bayer. Lediglich zwei Prozent der Industriebetriebe im Kammerbezirk Aachen waren bislang per Gesetz EEG-umlagebegünstigt: Dabei handelt es sich um im internationalen Wettbewerb stehende Unternehmen mit besonders hohem Energiebedarf aus den Branchen Glas-, Papier- und Metallerzeugung sowie Kunststoffverarbeitung. (WK-intern) - Im IHK-Bezirk sind dort rund 7.500 Mitarbeiter beschäftigt; in der Wertschöpfungskette hängen davon bis zu 40.000 Arbeitsplätze bei Zulieferern, Dienstleistern und Handwerkern
Fachkonferenz: Speicher für die Energiewende Technik Veranstaltungen 28. April 2014 Werbung 2. Management Circle Fachkonferenz am 7. und 8. Juli in Berlin Für den Erfolg der deutschen Energiewende sind leistungsstarke, bezahlbare Speicherkapazitäten unverzichtbar. Nur so ist der EE-Strom mit dem Energiebedarf in Einklang zu bringen. (WK-intern) - Doch genau das ist in Deutschland aktuell Mangelware: Leistungsstarke, wirtschaftliche und durchsetzbare Speicher, die überschüssigen EE-Strom oder Wärme speichern und im Bedarfsfall wieder abgeben. Die zweite Management Circle Fachkonferenz „Speicher für die Energiewende“ widmet sich am 7. und 8. Juli in Berlin diesem Thema. Namhafte Experten wie Stephan Kohler (Vorsitzender der Geschäftsführung, dena), Dr. Frank May (Mitglied des Vorstands, Vattenfall Europe Wärme AG), Peter Franke (Vizepräsident, Bundesnetzagentur
Pilotprojekt spart Energiebedarf einer Großstadt ein Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Windenergie Wirtschaft 21. März 201420. März 2014 Werbung Lernende Energieeffizienz-Netzwerke - Pilotprojekt spart Energiebedarf einer Großstadt ein In den vergangenen vier Jahren haben rund 360 Unternehmen im Rahmen des Projekts 30 Pilot-Netzwerke an sogenannten Lernenden Energieeffizienz-Netzwerken (LEEN) teilgenommen. (WK-intern) - Die Grundidee hinter LEEN - gemeinsam an einer Verbesserung der Energieeffizienz in den Betrieben zu arbeiten - konnte durch das vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) geförderte Projekt eindrucksvoll unter Beweis gestellt werden. Die teilnehmenden Betriebe steigern ihre Energieeffizienz im Vergleich zum Rest der Industrie doppelt so schnell. Die insgesamt in den Netzwerken identifizierten wirtschaftlichen Einsparpotenziale sind enorm: Alle diese Einsparmöglichkeiten zusammengenommen
WWF-Report: 80 Prozent Erneuerbare Energien möglich Erneuerbare & Ökologie Ökologie 12. März 2014 Werbung Durch den Ausbau erneuerbarer Energien und eine Steigerung der Energieeffizienz könnte China bis 2050 seinen Energiebedarf zu 80 Prozent aus klimafreundlichen Technologien decken. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle Studie der Umweltschutzorganisation WWF. (WK-intern) - „Der Smog schnürt China wortwörtlich die Luft ab. Es braucht daher dringend eine chinesische Energiewende. Wenn die Volksrepublik jetzt umsteuert, kann sie nicht nur das katastrophale Ausmaß der Luftverschmutzung in den Griff bekommen, sondern Energie zukünftig auch gesünder und günstiger produzieren als es derzeit durch den Fokus auf Kohlestrom möglich ist“, sagt Denise Loga, Referentin für Internationale Klimapolitik beim WWF Deutschland. Im Jahr 2050 könnte China hierdurch bei
Wärme ist wichtigste Nutzenergie – AG Energiebilanzen aktualisiert Anwendungsbilanz Mitteilungen 20. Februar 2014 Werbung Bedeutung des Stroms wächst Die privaten Haushalte in Deutschland verwenden rund 90 Prozent und damit den weitaus überwiegenden Teil ihres Energiebedarfs für die Bereitstellung von Wärme. (WK-intern) - Nach Berechnungen der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen (AGEB) entfallen vom Gesamtverbrauch knapp 70 Prozent auf die Raumwärme, etwa 15 Prozent auf Warmwasser sowie 6 Prozent auf Kochen und andere Formen der Prozesswärme. Die jetzt von der AG Energiebilanzen aktualisierte Übersicht für den Endenergiesektor der Jahre 2008 bis 2012 weist eine insgesamt sehr hohe Stabilität der Verbrauchsanteile in allen Verwendungsbereichen auf – so eine Mitteilung der AGEB. Knapp zwei Drittel ihres Bedarfs an Nutzwärme decken die Haushalte in
Software „TEK-Tool“ unterstützt Energieberater Technik 5. Dezember 2013 Werbung Die Schwachstellen in Architektur und Gebäudetechnik bestehender Nichtwohngebäude zu analysieren, ist bisher ein sehr arbeitsintensiver Prozess. Das BINE-Projektinfo „Komplexe Bestandsgebäude energetisch bewerten“ (16/2013) stellt das für diesen Zweck neu entwickelte Programm TEK-Tool vor. (WK-intern) - Dieses reduziert den notwendigen Arbeitsaufwand deutlich. Die Software unterstützt Energieberater darin, den Ist-Verbrauch zu verstehen, Schwachstellen zu erkennen, Teil-Verbräuche zu bewerten und Einsparpotenziale zu berechnen. Die bisher übliche rechnerische Gebäudeanalyse nach DIN V 18599 für Bestandsgebäude erfordert detaillierte Daten. Bei TEK-Tool wurde das Rechenverfahren vereinfacht und damit reichen etwa drei Arbeitstage zur Analyse aus. Das Programm rechnet mit Teilenergiekennwerten. Bei dieser Methode wird der Energiebedarf eines Gebäudes nach
Luftbildthermalinspektion: Energieverluste mit Kameradrohne erkennen Technik 28. September 2013 Werbung (WK-news) - Siemens hat eine neue Technologie zum Erfassen von Energieverlusten an großen Gebäuden oder ganzen Stadtvierteln vorgestellt. Die Bildverarbeitungstechnik arbeitet mit Fotos, die mit einer Kameradrohne aufgenommen werden. Die Software erstellt aus den Daten ein dreidimensionales Modell und macht darauf Wärmestrahlung, Flüssigkeits- und Gasverluste, schlechte Dämmung und Durchfeuchtung sichtbar. Beim Bau des Wiener Stadtteils Seestadt Aspern kommt die Technik bereits zum Einsatz. Die Suche nach geothermischen Verlustquellen, sogenannten Hotspots, fand bislang vom Boden aus statt. Gleiches galt für die Überwachung des Baufortschritts auf Großbaustellen. Hier kamen stationäre Webcams oder Laserscanner zum Einsatz. Diese Verfahren haben Nachteile: Der Blickwinkel auf die