Naturlandschaft, Landwirtschaft und Erneuerbaren-Energien-Projekte zeichnen Gemeinde Reken aus Bioenergie Dezentrale Energien Solarenergie 29. März 2018 Werbung Kommunale Energiewende gemeinsam mit der Landwirtschaft (WK-intern) - Agentur für Erneuerbare Energien zeichnet die Gemeinde Reken als Energie-Kommune des Monats aus. Das ländlich gelegene Reken ist Teil eines der größten Naturparks Nordrhein-Westfalens, der Hohen Mark. Dass der Erhalt dieser Naturlandschaft und somit auch der Klimaschutz den Rekenern am Herzen liegt, wird durch die vielfältigen Erneuerbaren-Energien-Projekte in der Gemeinde deutlich. Gemeinsam mit landwirtschaftlichen Betrieben vor Ort konnte die Gemeinde erfolgreiche Nahwärmeprojekte realisieren. Ein Forschungsprojekt erprobt zudem die intelligente Steuerung von Netzen zur hundertprozentigen dezentralen Energieversorgung. „Eine verlässliche und effiziente Energieversorgung auf Basis von Wind, Sonne und Biomasse ist nicht nur ein Thema für Forschungsinstitute
Power-to-Gas: Mehr Flexibilität durch erneuerbares Gas: Fränkisches Haßfurt ist Energie-Kommune Solarenergie Technik Windenergie 24. Februar 2018 Werbung Die Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) zeichnet heute Haßfurt als Energie-Kommune des Monats aus. (WK-intern) - Strom aus Erneuerbaren Energien wird in der 14.000-Einwohner-Gemeinde durch eine Power-to-Gas-Anlage in Wasserstoff umgewandelt und ins Gasnetz eingespeist. Dies ist ein wichtiger Baustein für eine Energieversorgung auf Basis von Erneuerbaren Energien. „Haßfurt ist ein gutes Beispiel dafür, dass viele Innovationen von Kommunen und Stadtwerken in der Praxis angewendet und erprobt werden“, erklärt Nils Boenigk, stellvertretender AEE-Geschäftsführer anlässlich der Auszeichnung. Die containergroße Power-to-Gas-Anlage, die seit Oktober 2016 auf dem Gelände des Haßfurter Mainhafens steht, wird von den Städtischen Betrieben und einem Hamburger Ökoenergieanbieter betrieben. In Zeiten großen Stromangebots aus
Erneuerbare in der Kommune clever ausbauen: Hessisches Rauschenberg ist Energie-Kommune Bioenergie Dezentrale Energien Solarenergie Windenergie 30. Januar 2018 Werbung Die Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) zeichnet heute Rauschenberg als Energie-Kommune des Monats aus. (WK-intern) - „Die Stadt verfolgt kontinuierlich die Förderung von Erneuerbaren Energien und nutzt clever die ihr zur Verfügung stehenden kommunalen Handlungsmöglichkeiten“, sagt Nils Boenigk, stellvertretender Geschäftsführer der AEE. Gegenwärtig sind in Rauschenberg rund 300 Haushalte und Firmen an drei genossenschaftlich organisierten Nahwärmenetzen angeschlossen, die mit der Wärme aus Biogasanlagen versorgt werden. Um eine problemlose Finanzierung sicherzustellen, übernimmt die Stadt Bürgschaften für die Nahwärmenetze. „Rauschenberg kann in vielen Fällen nur Impulse, also den Anstoß für Projekte geben, umgesetzt werden müssen diese durch die Bürgerschaft und vor Ort ansässiger Firmen“, so
Warstein forciert Errichtung von Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge E-Mobilität 1. Juni 2017 Werbung Agentur für Erneuerbare Energien zeichnet die Stadt Warstein als Energie-Kommune des Monats aus (WK-intern) - Wie Kommunen sich trotz angespannter Haushaltslage für die Energiewende einsetzen können, zeigt die nordrhein-westfälische Stadt Warstein beispielhaft mit ihrem Engagement für den Ausbau von Ladeinfrastruktur für Elektromobilität. Mit Beratungsleistungen und Öffentlichkeitsarbeit unterstützt die Stadtverwaltung private und gewerbliche Akteure beim Errichten von Ladeinfrastruktur und schafft so gute Voraussetzungen für mehr Klimaschutz im Verkehr. Für dieses Engagement wird Warstein heute von der Agentur für Erneuerbare Energien als Energie-Kommune des Monats ausgezeichnet. Mehr als ein Drittel der Kommunen in Nordrhein-Westfalen sind sogenannte Haushaltssicherungskommunen, also Kommunen, die aufgrund eines angespannten Haushaltes ein Sicherungskonzept
Innovatives Nahwärmenetz in Büsingen spart Heizöl und Kohlendioxid ein Bioenergie Solarenergie 24. Februar 201724. Februar 2017 Werbung Agentur für Erneuerbare Energien zeichnet die baden-württembergische Gemeinde Büsingen als Energie-Kommune des Monats aus (WK-intern) - In der 1.300-Einwohner-Gemeinde Büsingen am Hochrhein in Baden-Württemberg versorgt seit dreieinhalb Jahren eine Kombination von Bioenergie und Solarthermie 107 Haushalte sowie alle öffentlichen Gebäude mit klimafreundlicher Wärme. Ein sechs Kilometer langes Nahwärmenetz liefert die erneuerbare Wärme direkt ins Haus. Für dieses erfolgreiche Projekt zeichnet die Agentur für Erneuerbare Energien Büsingen heute als Energie-Kommune des Monats aus. „Durch den Betrieb der Holzhackschnitzelanlage in Kombination mit Solarwärme gelingt es dem Bioenergiedorf Büsingen rund 450.000 Liter Heizöl und 1.200 Tonnen Kohlendioxid jährlich einzusparen“, betont Nils Boenigk, stellvertretender Geschäftsführer der Agentur
Unabhängigkeit von Energieimporten sowie lokale Wertschöpfung dank Nahwärme aus Bioenergie Bioenergie Ökologie Videos 29. Dezember 2016 Werbung Agentur für Erneuerbare Energien zeichnet die bayerische Marktgemeinde Lupburg als Energie-Kommune des Monats aus (WK-intern) - Das Pariser Klimaschutzabkommen und das Ziel der Bundesregierung, bis 2050 einen „nahezu klimaneutralen Gebäudebestand“ zu erreichen, bedeuten die Abkehr von den fossilen Energieträgern Kohle, Gas und Öl in der Wärmeversorgung. „Bei der Wärmewende kommt Kommunen eine Schlüsselrolle zu, können sie doch als planende Instanz ihrer Aufgabe zur Daseinsvorsorge gerecht werden und eine Vorbildfunktion übernehmen“, erklärt Nils Boenigk, stellvertretender Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien, heute zur Auszeichnung Lupburgs als Energie-Kommune des Monats. Lupburg gehört mit seinen 2.400 Einwohnern eher zu den kleineren Gemeinden im Landkreis Neumarkt in
Dank Erneuerbaren Energien leisten Kommune und Bürger aktiven Naturschutz Ökologie Windenergie Windparks 29. November 2016 Werbung Agentur für Erneuerbare Energien zeichnet die hessische Gemeinde Heidenrod als Energie-Kommune des Monats aus (WK-intern) - Für die 8.000-Einwohner Gemeinde Heidenrod im hessischen Rheingau-Taunus-Kreis bedeutet aktiver Naturschutz vor allem eine Dekarbonisierung der lokalen Energieversorgung durch den Ausbau von Erneuerbaren Energien. „Der strategische Ansatz der Gemeinde Heidenrod nutzt in vorbildhafter Art und Weise die lokal vorhandenen Ressourcen an Sonne, Wind und Biomasse zur Stromerzeugung und schützt damit gleichzeitig die heimische Natur“, so Nils Boenigk, stellvertretender Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien. Für dieses beispielhafte Engagement zeichnet die Agentur für Erneuerbare Energien die Gemeinde Heidenrod als Energie-Kommune des Monats November aus. Die Gemeinden Heidenrod, Aarbergen und
Größte thermische Solaranlage Deutschlands steht in ehemaligem Lausitzer Braunkohlerevier Solarenergie 29. Oktober 2016 Werbung Agentur für Erneuerbare Energien zeichnet die brandenburgische Stadt Senftenberg als Energie-Kommune des Monats aus (WK-intern) - In der brandenburgischen Stadt Senftenberg ging im September die größte thermische Solaranlage Deutschlands offiziell in Betrieb. Die Anlage wurde von den Stadtwerken Senftenberg auf einer Fläche von ca. 2,2 Hektar errichtet und soll rund vier Millionen Kilowattstunden Wärme pro Jahr produzieren. Aufgrund des herausragenden Einsatzes für den Ausbau von Erneuerbaren Energien zeichnet die Agentur für Erneuerbare Energien die Stadt Senftenberg als Energie-Kommune des Monats aus. „Um die Ziele des Pariser Klimaschutzabkommen zu erreichen, ist der Wärmesektor von großer Bedeutung. Die Stadt Senftenberg präsentiert sich mit dem Bau
Energie-Kommune des Monats: Erneuerbare Wärme macht Bioenergiedorf unabhängiger Bioenergie 22. August 2016 Werbung Erneuerbare Wärme macht Gemeinde Bollewick unabhängiger von fossilen Brennstoffen (WK-intern) - Agentur für Erneuerbare Energien zeichnet Gemeinde Bollewick aus Mecklenburg-Vorpommern als Energie-Kommune des Monats aus Die Agentur für Erneuerbare Energien zeichnet heute die Gemeinde Bollewick aus Mecklenburg-Vorpommern als Energie-Kommune des Monats aus. Das Bioenergiedorf zeigt vorbildlich, wie der Wärmebedarf einer Kommune mithilfe von Erneuerbaren Energien abgedeckt werden kann. „Der Umbau unserer Wärmeversorgung sollte kommunal und erneuerbar sein – Bollewick ist hierfür ein gutes Beispiel“, unterstreicht Nils Boenigk, stellvertretender Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien. Wenn zum Anfang der nächsten Heizperiode drei weitere Nahwärmeanschlüsse realisiert werden, wird es in der 640-Einwohner-Gemeinde Bollewick bereits 60 Hausanschlüsse
Bayern: Wunsiedel erhält Auszeichnung als Energie-Kommune des Monats Erneuerbare & Ökologie 25. Juni 2016 Werbung Oberfränkische Gemeinde Wunsiedel erreicht vorzeitig Klimaziele dank Wind-, Bioenergie und Co. (WK-intern) - Agentur für Erneuerbare Energien zeichnet bayerische Stadt als Energie-Kommune des Monats aus Die bayerische Gemeinde Wunsiedel wird heute von der Agentur für Erneuerbare Energien als Energie-Kommune des Monats ausgezeichnet. Die Stadt hat bereits in diesem Jahr die selbst gesteckten Klima- und Energieziele für das Jahr 2020 erreicht. In Wunsiedel mit rund 9.300 Einwohnern wird 20 Prozent mehr Strom aus regenerativen Quellen produziert als verbraucht. Auch die Hälfte des städtischen Wärmebedarfs decken Erneuerbare Energien. Die Treibhausgasemissionen haben sich im Vergleich zum Basisjahr 2008 um die Hälfte reduziert. „Wunsiedel ist ein gutes
100ste Energie-Kommune ausgezeichnet Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 26. Mai 2016 Werbung Sprendlingen-Gensingen setzt bei Energiewende auf weitsichtige Planung (WK-intern) - Agentur für Erneuerbare Energien ehrt Verbandsgemeinde aus Rheinland-Pfalz Heute zeichnet die Agentur für Erneuerbare Energien die rheinland-pfälzischen Verbandsgemeinde Sprendlingen-Gensingen als hundertste Energie-Kommune des Monats aus. Die Verbandsgemeinde wird geehrt, weil sie die lokale Energiewende mit Weitsicht angeht. Ausgangspunkt ist der Beschluss des Gemeinderates von 2007, Klimaschutz und die Sicherung der Energieversorgung zu herausragenden Aufgaben zu machen. Ein Klimaschutz- und Energiemanagementkonzept folgte. Bis 2018 soll der Strombedarf zu 100 Prozent aus Erneuerbaren Energien gedeckt sein „Durch den strategischen Ansatz zur lokalen Energiewende gelingt es der Verbandsgemeinde Sprendlingen-Gensingen, dass möglichst alle Akteure vor Ort eingebunden sind,
Bioenergie ersetzt zu 100% Erdöl in der Wärmeversorgung Bioenergie 28. April 2016 Werbung Erneuerbares Nahwärmenetz im Amöneburger Ortsteil Erfurtshausen kommt auch in Spitzenzeiten ohne Erdöl aus (WK-intern) - Agentur für Erneuerbare Energien zeichnet Stadt aus Hessen als Energie-Kommune des Monats aus Berlin - Heute zeichnet die Agentur für Erneuerbare Energien die hessische Stadt Amöneburg als Energie-Kommune des Monats aus. Denn der Ortsteil Erfurtshausen kommt dem eigenen Ziel, für die hiesige Wärmeversorgung vollständig auf Erdöl zu verzichten, mithilfe von Bioenergie immer näher. Seit 2013 versorgt ein Nahwärmenetz schon 70 Prozent der 240 Haushalte des Ortsteils mit klimafreundlicher Wärme aus zwei Hackschnitzelanlagen und einer Biogasanlage. „Stadt und Anwohner belegen einmal mehr, wie die Wärmewende mit bürgerschaftlichem Engagement