Erstes Bürgerwindrad in der Energie-Kommune Wülknitz Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 22. Januar 2016 Werbung AEE-PM: Erstes sächsisches Bürgerwindrad steht in Wülknitz (WK-intern) - Agentur für Erneuerbare Energien zeichnet sächsische Gemeinde als Energie-Kommune des Monats aus Das erste Bürgerwindrad Sachsens ist seit Dezember 2015 in der Gemeinde Wülknitz im Landkreis Meißen im Einsatz. Die genossenschaftlich betriebene 3-Megawatt-Anlage ersetzt auf der Fläche des Windparks Streumen-Glaubitz am Rand der 1.700-Einwohner-Gemeinde eine alte Windenergieanlage. „Das Bürgerwindrad in Wülknitz ist ein weiterer Beweis dafür, dass Bürger die Energiewende voranbringen und dazu beitragen können, einen Teil des erwirtschafteten Mehrwerts in der Region zu halten“, sagt Nils Boenigk, stellvertretender Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien. „Wülknitz zeigt, dass in Sachsen auch größere Projekte
Beckum ist Energie-Kommune des Monats Bioenergie 22. Dezember 2015 Werbung Wie erfolgreicher Klimaschutz mit Erneuerbaren Energien vor Ort aussehen kann, zeigt die nordrhein-westfälische Gemeinde Beckum. (WK-intern) - Die Stadt setzt bei der Wärmeversorgung ihres Baubetriebshofes auf Hackschnitzel. „Der Baubetriebshof Beckum zeigt eindrucksvoll, welche Vorteile die Erzeugung und der Verbrauch von Wärme aus Bioenergie bringt“, so Nils Boenigk, stellvertretender Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien. Die Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) zeichnet heute die 36.000-Einwohner-Gemeinde für ihr Engagement als Energie-Kommune des Monats aus. Im Jahr 2010 sollten im Rahmen eines interkommunalen Kooperationsprojekts der Baubetriebshof und zwei Gärtnereien der Gemeinde Beckum sowie der Baubetriebshof des Kreises Warendorf in einem Neubau zusammengelegt werden. In der Planungsphase zeigte
Bürgerenergie: Energiegenossenschaft Rittersdorf produziert und verbraucht Ökostrom vor Ort Solarenergie 30. November 2015 Werbung Die Agentur für Erneuerbare Energien zeichnet heute die 250-Einwohner-Gemeinde Rittersdorf als Energie-Kommune des Monats aus. (WK-intern) - „Die Rittersdorfer produzieren nicht nur Ökostrom, sondern verbrauchen diesen auch direkt vor Ort“, begründet Nils Boenigk, stellvertretender Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien, die Entscheidung für die Thüringer Gemeinde. „Ökostrom dort zu verbrauchen, wo er erzeugt wird, kann zu Entlastungen beim Netzausbau und bei der EEG-Umlage führen, so dass hier eine wichtige Lösung für die Zukunft der Energiewende und des Klimaschutzes liegt.“ Die Mitglieder der Energiegenossenschaft Rittersdorf haben 2013 auf der ehemaligen Mülldeponie Rittersdorf einen Bürgersolarpark errichtet. 17.100 Module mit einer Leistung von
Fördern statt Fordern: Energie-Kommune Wiernsheim bringt lokale Wärmewende mit Erdwärme voran Geothermie 30. Oktober 2015 Werbung Nach der Devise „Fördern statt Fordern“ wurden bereits über 190 Wärmepumpen in dem 6.500-Einwohner-Ort im Enzkreis installiert (WK-intern) - Die Agentur für Erneuerbare Energien zeichnet heute die baden-württembergische Gemeinde Wiernsheim als Energie-Kommune des Monats aus. „Wiernsheim zeigt eindrucksvoll, dass die Wärmewende vor Ort eine Chance ist, die Attraktivität von Wohnraum und Stadtbild zu erhöhen und gleichzeitig Klimaschutz zu betreiben“, begründet Philipp Vohrer, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien, die Anerkennung. In der Gemeinde gilt das Motto: „Fördern statt Fordern“. Welche Hebelwirkung das hat, zeigt sich zum Beispiel an der Anzahl der in Wiernsheim installierten Wärmepumpen: Mehr als 190 Anlagen sind in
Energie-Kommune Murrhardt setzt bei der Wärmeversorgung vor Ort besonders auf Holz Bioenergie Ökologie Technik 28. August 201527. August 2015 Werbung Energiewende in Murrhardt dank Holzenergie (WK-intern) - Agentur für Erneuerbare Energien zeichnet die baden-württembergische Stadt als Energie-Kommune des Monats aus Die baden-württembergische Stadt Murrhardt setzt bei der Wärmeversorgung vor Ort besonders auf Holz, weil der Rohstoff natürlich, vor Ort vorhanden und klimafreundlich ist. Derzeit erweitern die Stadtwerke im westlichen Stadtteil das Nahwärmenetz. Im August wurden die Tiefbauarbeiten des zweiten Bauabschnitts des Nahwärmenetzes „Weststadt“ fertiggestellt. Wenn zum Beginn der Heizsaison im Oktober auch die Übergabestationen installiert sind, werden ca. 400 Wohneinheiten, alle fünf Schulen, fünf Gemeinde- und Sporthallen, zwei Seniorenheime, das Rathaus und einige Gewerbebetriebe der 13.000-Einwohner-Gemeinde mit Wärme versorgt, die im Heizwerk in
AEE: Mit Erneuerbare Energien die Schöpfung bewahren Dezentrale Energien Solarenergie 22. Juli 2015 Werbung Agentur für Erneuerbare Energien zeichnet Horb am Neckar als Energie-Kommune des Monats aus (WK-intern) - Nach dem Leitbild `Die Schöpfung bewahren` engagiert sich die Ökumenische Energiegenossenschaft aus der Stadt Horb am Neckar seit 2010 für den Ausbau Erneuerbarer Energien. Die jüngste Photovoltaikanlage produziert seit Juni 2015 auf dem Dach des Horber Altersheim Strom. Die von den beiden Umweltteams der evangelischen und katholischen Kirchengemeinden angestoßene Genossenschaft ist ein Beispiel für jene Kooperativen, die Papst Franziskus in seinem jüngst veröffentlichten Rundschreiben positiv hervorgehoben hat. Das gemeinschaftliche Vorantreiben der Energiewende findet sich auch in der Energiepolitik der Stadt Horb selbst, welche die Agentur für
Heidelberg setzt auf die Nutzung der Erneuerbaren Energien Dezentrale Energien Solarenergie 27. Februar 2015 Werbung Günstiger Strom vom eigenen Dach (WK-intern) - Für ein innovatives Mieterstrommodell wird Heidelberg als Energie-Kommune ausgezeichnet Die Stadt Heidelberg setzt sich gemeinsam mit vielen unterschiedlichen Partnern für die Nutzung der Erneuerbaren Energien ein. Es gibt eine Reihe von Projekten, die von verschiedenen öffentlichen und privaten Akteuren umgesetzt werden, so auch die direkte Versorgung eines Mietshauses mit Strom vom eigenen Dach. Für die vielen Projekte und das Ziel einer klimaneutralen Stadt zeichnet die Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) die Stadt mit dem Titel „Energie-Kommune“ aus. In der Nachbargemeinde Nußloch beziehen Mieterinnen und Mieter Solarstrom vom eigenen Dach. Damit gehen die Heidelberger Energiegenossenschaft und die
Energie-Kommune: Schuldenabbau dank Windenergie Windenergie Wirtschaft 30. September 2014 Werbung „Bidingen ist eine verschuldete Gemeinde und die Möglichkeiten, neue Einnahmen zu generieren, sind begrenzt“, beschreibt der Bidinger Bürgermeister Franz Martin die Situation der Gemeinde. „Der Ausbau der Erneuerbaren Energien zeigt der Gemeinde eine wirtschaftliche Perspektive auf. Daher setzten wir uns hier in Bidingen für den Bau eines Windrads in kommunaler Hand ein.“ (WK-news) - Mit Erfolg: Seit dem Frühsommer 2014 dreht sich eines der ersten kommunalen Windräder in Bayern. Die Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) ehrt Bidingen für dieses vorbildlich umgesetzte Projekt als Energie-Kommune. Die Gemeinde Bidingen liegt im Ostallgäu und damit im bayerischen Teil Schwabens. Die 1.600 Einwohner arbeiten in der Land-
Deutschlands größtes Solarthermisches-Heizkraftwerk steht in Crailsheim Solarenergie 31. Juli 2014 Werbung Crailsheim in Baden-Württemberg als Energie-Kommune geehrt Berlin - Die Energie-Kommune Crailsheim setzt sich mit ihren Stadtwerken schon seit vielen Jahren für den Klimaschutz ein. (WK-intern) - Dabei umfassen die Bemühungen der Stadt mit ihren 33.000 Einwohnern unterschiedliche Handlungsfelder der kommunalen Planungspolitik. Aushängeschild ist Deutschlands größte solarthermische Anlage. Die Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) ehrt Crailsheim für das Engagement als Energie-Kommune. „Die Energiewende ist keine abstrakte Kehrtwende der Bundespolitik, sondern ein neuer Gestaltungsraum für die Kommunalpolitik“, begründet Crailsheims Oberbürgermeister Rudolf Michl das Engagement der Kommune. „Auf kommunaler Ebene kann der Ausbau der regenerativen Energien zusammen mit den Menschen passieren.“ Crailsheim nutzt die kommunalen Planungsmöglichkeiten
Erdwärme: Willich wird als Energie-Kommune geehrt News allgemein 29. April 2014 Werbung Für die Nutzung der Erdwärme-Potenziale wird das niederrheinische Willich als Energie-Kommune geehrt Berlin - Willich nutzt ihr Erdwärme-Potenzial bisher konsequent für die kommunale Energiewende. Dank der Ablagerungen des Rheins liegen enorme Erdwärme-Potenziale unter den Füßen der Willicher. (WK-intern) - Schon mehr als 500 geothermischen Wärmeprojekten sind umgesetzt. Diese reichen von Erdwärmepumpen für Einfamilienhäuser, vom Neubau bis zum Altbau, über größere Wärmelösungen für gewerbliche und kommunale Gebäude bis hin zu Wärmenetzen für ganze Quartiere. Für ihr Engagement ist Willich heute von der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) als „Energie-Kommune“ ausgezeichnet worden. Willich am Niederrhein ist eine Stadt mit mehr als 50.000 Einwohnern und ein Beispiel
Jena ist auf dem Weg zum Bürgerstadtwerk Erneuerbare & Ökologie Thüringen 31. Januar 2014 Werbung Gemeinsam mit den Menschen vollzieht die Energie-Kommune Jena die regionale Energiewende Berlin – Die Universitätsstadt Jena ist mit etwa 106.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt Thüringens und steht mit Namen wie Carl Zeiss, Ernst Abbe und Otto Schott für herausragende Geistesgrößen und gleichzeitig erfolgreiche Unternehmer im Bereich der Optik und Glasverarbeitung. (WK-intern) - Jena geht den Weg in eine regenerative Zukunft gemeinsam mit den Gemeinden im Umland und mit den Bürgern vor Ort. Über eine Energiegenossenschaft können sich die Bürgerinnen und Bürger auch an den Jenaer Stadtwerken beteiligen und sich für den weiteren Ausbau der Erneuerbaren Energien vor Ort einsetzen. Für ihr
Energiemodell Aachen, bis 2020 sollen 60 Prozent des Stromverbrauchs aus Erneuerbaren Energien kommen Erneuerbare & Ökologie Windenergie 1. März 20131. März 2013 Werbung (WK-intern) - Energie-Kommune: 20 Jahre „Aachener Modell“ 1993 wurde der regionale Vorläufer des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) im Aachener Stadtrat verabschiedet. Berlin - Im Dreiländereck von Deutschland, Belgien und den Niederlanden liegt Aachen, die Stadt Karls des Großen. Die Stadt mit ihren 260.000 Einwohnern kann nicht nur stolz auf die welthistorische Bedeutung der Stadt blicken – Aachen hat auch in jüngster Zeit Geschichte geschrieben. Vor 20 Jahren entstand hier der kommunale Vorläufer des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG): das sogenannte „Aachener Modell“. Für ihr Engagement ist die Stadt heute als „Energie-Kommune“ ausgezeichnet worden. Mit dem Titel würdigt die Agentur für Erneuerbare Energien vorbildliche kommunale Energieprojekte und stellt sie