BayWa AG erzielt Note B in internationalem Klima-Rating Mitteilungen Ökologie Solarenergie Windenergie 16. Dezember 2021 Werbung Europaweit überdurchschnittlich gut – Im Klima-Rating der internationalen gemeinnützigen Organisation „Carbon Disclosure Project“ (CDP) für das Jahr 2021 wurde die BayWa AG für ihre koordinierten Maßnahmen in Umwelt- und Klimaschutzfragen mit der Note B ausgezeichnet. (WK-intern) - Das Unternehmen hat damit sein gutes Ergebnis aus dem Vorjahr gehalten und sich in einigen Bereichen verbessert. Mit ihrem ökologischen Nachhaltigkeits-Engagement liegt die BayWa somit weiterhin sowohl über dem europäischen als auch dem Branchendurchschnitt. Verbesserungen erzielte die BayWa zum Beispiel in den Kategorien „direkte Treibhausgas (THG)-Emissionen“ und „Energieverbrauch“. Ursächlich dafür war vor allem das Erreichen des ersten Klimaziels Ende 2020 – die 100-prozentige Deckung des konzernweiten
BASF bündelt Aktivitäten um erneuerbare Energien in neuer Tochtergesellschaft BASF Renewable Energy GmbH Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik 26. November 2021 Werbung BASF bündelt ihre Aktivitäten im Bereich Strom aus erneuerbaren Energien ab dem 1. Januar 2022 unter dem Dach der BASF Renewable Energy GmbH. Stromversorgung der europäischen BASF-Standorte mit Strom aus erneuerbaren Energien im Fokus Steuerung eigener Stromerzeugung und langfristiger Lieferverträge Weltweite Beratungskompetenz innerhalb der BASF-Gruppe (WK-intern) - Im Fokus der Geschäftstätigkeiten der hundertprozentigen Tochtergesellschaft der BASF SE stehen die Versorgung der BASF-Gruppe in Europa mit Strom aus erneuerbaren Energien, die Stromhandelsaktivitäten in Europa sowie die weltweite Beratung der BASF und ihrer Gruppengesellschaften im Bereich erneuerbare Energien. Sitz der Gesellschaft ist Ludwigshafen. Die Geschäftsführung übernimmt Horatio Evers, der bereits bislang die Entwicklung des Themas Erneuerbare Energien
Digitale Werbung ist stromintensiv – und damit nicht immer klimafreundlich Mitteilungen Ökologie Technik 1. November 2021 Werbung Studie zeigt Klimarelevanz digitaler Werbung auf LichtBlick Untersuchung macht Emissionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette einer Kampagne transparent Ergebnis: Digitale Werbung ist stromintensiv - und damit nicht immer klimafreundlich (WK-intern) - In einer Studie zur Markenkampagne "Alles kann. Nichts muss." hat LichtBlick digitale Werbemittel auf ihren CO2*-Fußabdruck untersuchen lassen. Die Nachhaltigkeitsberatung corsus und LichtBlick Partner Cozero, der eine Software für CO2-Tracking entwickelt hat, haben die Emissionen digitaler Werbeassets, Digital Out-Of-Homes (DOOHs), digitaler TV-Clips (TVCs) sowie Plakate und Postkarten analysiert - von der Produktion bis hin zur Ausspielung. Die detaillierte Analyse hilft zu verstehen, wo genau Emissionen in welcher Höhe verursacht werden, um sie in Zukunft zu
Germanwatch e. Verein: G20-Gipfel sendet wichtiges klimapolitisches Signal nach Glasgow Mitteilungen Ökologie Veranstaltungen 1. November 2021 Werbung „G20-Staaten haben das Rennen zur Klimaneutralität angenommen“ (WK-intern) - Glasgow/Rom - Die G20-Staaten – verantwortlich für gut 75 Prozent der globalen Emissionen - haben heute wichtige klimapolitische Signale an den parallel beginnenden Klimagipfel in Glasgow gesendet. Die Umwelt- und Entwicklungsorganisation G.e.V. sieht das als ermutigend. "Nun muss der Klimagipfel in Glasgow den – durch Corona verspäteten – Startschuss in das Jahrzehnt der Umsetzung der Klimaziele geben – durch konkrete Ankündigungen von Zielen und Verhandlungen über zentrale Regeln der Umsetzung“, sagt Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer vom G.e. Verein. Trotz des vorherigen Widerstandes von China wurde gemeinsam die Erreichbarkeit des 1,5 Grad-Limits durch Handeln und Verpflichtungen
Vattenfall will mit Vervierfachung an Wind- und Solarenergie 2040 Klimaneutralität erreichen Offshore Ökologie Solarenergie Technik Windenergie Windparks Wirtschaft 20. September 202120. September 2021 Werbung Vattenfall hat beschlossen, seine Ziele zur Verringerung von Emissionen für 2030 und darüber hinaus weiter zu erhöhen und bis 2040 Klimaneutralität zu erreichen. (WK-intern) - Die neuen Ziele sollen dazu beitragen, die Erderwärmung auf maximal 1,5 Grad Celsius zu begrenzen. Sie wurden von der „Science Based Targets Initiative“ (SBTi) genehmigt, die auch eine externe Validierung entsprechend der neuesten klimawissenschaftlichen Forschung durchführen wird. Vattenfall ist eines der wenigen führenden Energieunternehmen, das diesen entscheidenden Schritt getan hat. Im Oktober 2019 wurde den Klimazielen von Vattenfall von der unabhängigen Organisation Science Based Targets Initiative (SBTi) bestätigt, dass sie mit dem Ziel der Begrenzung der Klimaerwärmung auf 2
Materialeffizienz birgt große Potenziale für Klimaneutralität Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 26. August 2021 Werbung Materialeffizienz birgt große Potenziale für Klimaneutralität und sollte dafür stärker genutzt werden Ein internationales Team von Wissenschaftlern berechnet das Potenzial von Materialeffizienz-Strategien bei Wohngebäuden und PKW In diesen Bereichen könnten bis zu zwei Drittel der weltweiten Emissionen eingespart werden, Voraussetzung sind konsequente Umsetzung entsprechender Strategien (WK-intern) - Durch eine effizientere Nutzung von Materialien bei Wohngebäuden und PKW könnten bis 2050 enorme Mengen Treibhausgase eingespart werden: Zwischen 20 bis 52 Gigatonnen CO2-Äquivalenten und bei Personenkraftwagen zwischen 13 bis 26 Gigatonnen CO2-Äquivalenten an Treibhausgasemissionen – das wären bis zu zwei Drittel des bisherigen Verbrauchs. Zu diesem Ergebnis kommt ein Forschungsteam um Dr. Stefan Pauliuk, Juniorprofessor für nachhaltiges
Den Haag-Gericht pflichtet niederländische Ölmulti Royal Dutch Shell zu Umweltmaßnahmen Mitteilungen Ökologie 27. Mai 202127. Mai 2021 Werbung Shell muss Emissionen reduzieren - BUND-Partnerorganisation erstreitet historisches Urteil gegen Ölkonzern (WK-intern) - Anlässlich des Urteils eines Gerichts in Den Haag, das den Ölkonzern Shell verpflichtet, die CO2-Emissionen des Konzerns sowie seiner Zulieferer und Kunden bis Ende 2030 um netto 45 Prozent gegenüber dem Niveau von 2019 zu reduzieren, kommentiert Olaf Bandt, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND): "Das Urteil gegen den Ölmulti Shell ist historisch. Zum ersten Mal in der Geschichte wurde ein Konzern verpflichtet, seiner Verantwortung für die Klimakrise gerecht zu werden und seine Emissionen radikal zu reduzieren. Das fossile Zeitalter neigt sich dem Ende zu. Das
Es ist einfach viel zu warm: Andreas Kuhlmann kommentiert den Bericht des Expertenrats für Klimafragen Forschungs-Mitteilungen Ökologie 15. April 2021 Werbung "Der heute vom Expertenrat für Klimafragen vorgestellte 'Bericht zur Vorjahresschätzung der deutschen Treibhausgasemissionen für das Jahr 2020' ist ein sehr guter und wichtiger Beitrag zur Bewertung der vom UBA vorgelegten Datengrundlage. (WK-intern) - Er ist damit insgesamt ein wichtiger Beitrag für den weiteren Prozess im Rahmen des Klimaschutzgesetzes. Er zeigt wichtige Bereiche auf, in denen der Prozess in Zukunft auch noch verbessert werden kann und sollte. Zudem dokumentiert er gut das Zustandekommen und die Spannbreiten der zu bewertenden Daten, was wiederum für eine verlässliche Bewertung entscheidend ist. Ebenso positiv ist zu beurteilen, dass im Bericht darauf eingegangen wird, an welchen Stellen noch mehr
CO2-Emissionen des Rotterdamer Hafens sinken schneller als der Landesdurchschnitt Mitteilungen Ökologie 9. April 2021 Werbung Die CO2-Emissionen des Rotterdamer Hafens sind im Zeitraum von 2016 bis 2020 um 27% gesunken. (WK-intern) - Landesweit gingen die Treibhausgasemissionen um 14% zurück. 2020 sanken die Emissionen in Rotterdam um 12% - in den gesamten Niederlanden waren es 8%. Die Folge dieses raschen Rückgangs ist, dass die Unternehmen im Rotterdamer Hafen heute für 13,5% aller niederländischen CO2-Emissionen verantwortlich sind. Vor ein paar Jahren waren dies noch 16%. Die Emissionen des Hafens sind die Summe der Emissionen der Industrie (Raffinerien, Chemieanlagen) und der Kraftwerke (Gas- und Kohlekraftwerke). Im vergangenen Jahr haben die Rotterdamer Kraftwerke 1,9 Millionen Tonnen (21%) weniger CO2 emittiert als im Jahr
Die Energiewende bewirkt eine gerechte, sozialverträgliche und klimafreundliche Gestaltung der Energiepreise Behörden-Mitteilungen Ökologie 24. März 2021 Werbung Emissionen haben ihren Preis (WK-intern) - Wie lassen sich Abgaben für CO2-Emissionen aus fossilen Brennstoffen sozial gerecht und klimafreundlich gestalten? Das untersucht jetzt ein Forschungsprojekt zum CO2-Preis. Es beleuchtet dabei auch die gesellschaftlichen und volkswirtschaftlichen Folgen der CO2-Bepreisung. Jeder gesellschaftliche Wandel beginnt und endet mit den Menschen, die ihn gestalten. Das gilt besonders für die Energiewende, bei der sich nicht nur einfach die Quellen für Strom, Wärme oder Kraftstoffe von fossilen zu erneuerbaren Ressourcen wandeln. Jeder Einzelne kommt alltäglich mit diesem Mammut-Projekt in Berührung. Sei es durch die Solaranlage auf dem Dach, das Elektroauto in der Garage, den energieeffizienten Kühlschrank in der Küche
Umweltstandards: Landwirtschaft übererfüllt ihren Beitrag zum Klimaschutz Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Ökologie Solarenergie Windenergie Windparks Wirtschaft 16. März 202116. März 2021 Werbung Aktuelle Ergebnisse des Berichts zu den Daten der Treibhausgas-Emissionen 2020 zeigen, dass die Landwirtschaft ihre Aufgaben übertroffen hat (WK-intern) - Das Bundesumweltministerium hat heute den aktuellen Bericht zu den Daten der Treibhausgas-Emissionen 2020 vorgelegt. Die Landwirtschaft hat ihr Sektorziel gemäß Bundes-Klimaschutzgesetz von 70 Mio. t CO2-Äquivalenten mit 66 Mio. t CO2-Äquivalenten übertroffen. Dies entspricht einem Rückgang gegenüber 2019 von 2,2% und gegenüber 1990 von fast 24%. Dazu erklären die Stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Gitta Connemann und der agrarpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Albert Stegemann: Gitta Connemann: "Die Ergebnisse zeigen ganz klar: Unsere Landwirte leisten ihren Beitrag zum Klimaschutz - mehr als gefordert. Sie machen vor,
Einschätzungen von Patrick Graichen, Direktor Agora Energiewende, zur Einigung beim EU-Klimaziel 2030 Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 11. Dezember 2020 Werbung Sehr geehrte Damen und Herren, (WK-intern) - im folgenden schicke ich Ihnen drei kurze Einschätzungen von Patrick Graichen, Direktor Agora Energiewende, zur Einigung beim EU-Klimaziel 2030 „Das höhere EU-Klimaziel bedeutet, dass Deutschland bis 2030 seine Emissionen um mindestens 65 Prozent statt wie bisher geplant um 55 Prozent senken muss. Erreichen lässt sich das vor allem, indem bis 2030 das letzte Kohlekraftwerk abgeschaltet wird und zugleich das Tempo beim Ausbau der Erneuerbaren Energien verdreifacht wird.“ „Das EU-Klimaziel 2030 kommt gerade noch rechtzeitig, um noch in der EEG-Novelle 2020 berücksichtigt zu werden, für die jetzt die Schlussverhandlungen laufen. Wir brauchen mindestens 70 Prozent Erneuerbare Energien