Elektromobilität: RWE feiert 700.000sten Ladevorgang E-Mobilität 21. Juli 201521. Juli 2015 Werbung RWE Effizienz: Ladetrend zeigt steil nach oben - Energie für 42 Millionen emissionsfreie Kilometer "getankt" (WK-intern) - Fahrer von Elektrofahrzeugen haben bis heute 700.000-mal an RWE-Ladesäulen "getankt". RWE Effizienz erwartet, dass die Anzahl bis zum Jahresende auf eine Million steigt. Die Kunden bezogen bisher Energie für rund 42 Millionen emissionsfreie Kilometer. Das entspricht mehr als der hundertfachen Entfernung von der Erde zum Mond. Aktuell zeigt der Ladetrend im RWE-System steil nach oben: Allein in der ersten Jahreshälfte wurde bereits 70 Prozent der Vorjahresmenge an Energie "getankt". Insgesamt 4.400 smarte Ladepunkte in Europa und den USA umfasst das Stromtankstellennetz heute. Voraussetzung für diese erfolgreiche RWE-Ladeinfrastruktur ist
Braunschweig ist für die elektromobile Zukunft gut gerüstet E-Mobilität 20. Juli 2015 Werbung Erste Schnellladestation eingeweiht (WK-intern) - Bis zu 17 Ladesäulen sollen im Stadtgebiet errichtet werden Braunschweig - Am Sonntag, den 19. Juli 2015, hat der niedersächsische Minister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Olaf Lies die erste öffentliche Schnellladesäule in Braunschweig eingeweiht und an Oberbürgermeister Ulrich Markurth übergeben. Die Säule ist gefördert vom Land Niedersachsen. Im Rahmen der Veranstaltung Sieben-Städte-Tour „Einfach elektrisch“ wurde die Schnellladesäule Am Schlossgarten offiziell in Betrieb genommen. „Um die Elektromobilität auch im Alltag zu etablieren, ist der Ausbau einer zentralen Ladeinfrastruktur sehr wichtig“, erklärt Oberbürgermeister Ulrich Markurth. „In Braunschweig wird es deshalb nicht nur die vom Land Niedersachsen geförderte Schnellladesäule am
Automobilhersteller werden in den kommenden Jahren deutlich höhere Reichweiten in Elektrofahrzeuge verbauen E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 18. Juli 2015 Werbung Durchschnittliche Reichweite von Elektrofahrzeugen durchbricht 200-Kilometer-Grenze (WK-intern) - Laut einer Studie von Horváth & Partners liegt die durchschnittliche Reichweite aktueller Elektrofahrzeuge bei 210 Kilometern. 2011 lag der Wert noch bei rund 150 Kilometern. Setzt sich der Trend fort, dürfte die durchschnittliche Reichweite von Elektro-Neufahrzeugen 2020 bei 400 Kilometern liegen. Als eine der größten Hürden für den Durchbruch der Elektromobilität in Deutschland gilt die Reichweite von Elektrofahrzeugen. „Auch wenn die allermeisten Fahrer pro Tag insgesamt nicht mehr als 40 Kilometer zurücklegen, so wünschen sich viele, mit dem gleichen Fahrzeug die häufig kurzen und selten langen Strecken fahren zu können“, stellt Studienautor Dr. Oliver
BASF baut Betriebsfahrzeugflotte und Ladeinfrastruktur aus E-Mobilität 15. Juli 2015 Werbung Ein Ladepunkt pro Elektrofahrzeug (WK-intern) - BASF ersetzt 100 Betriebsfahrzeuge mit Verbrennungsmotor durch Elektroautos RWE installiert 100 weitere Ladepunkte in Ludwigshafen Dortmund/Ludwigshafen - Ein Chemie-Unternehmen fährt vorweg: BASF ersetzt in diesem Jahr 100 Betriebsfahrzeuge mit Verbrennungsmotor durch Elektroautos. RWE baut als Technologiepartner die Ladeinfrastruktur bis Ende des Jahres im selben Maße aus. Denn wenn für jedes der Elektrofahrzeuge auch ein eigener Ladepunkt vorhanden ist, sind die Fahrzeuge jederzeit einsatzbereit. Ein Plus für die Umwelt und auch für die Mitarbeiter, bei denen diese Art der Fortbewegung bestens ankommt. Mehr als 40 Ladepunkte sind jetzt schon am Standort Ludwigshafen installiert. "Zukunftsmobil mit Chemie, die verbindet" BASF setzt
Zu allen Presseinformationen Phoenix Contact E-Mobility GmbH nach ISO/TS 16949 zertifiziert E-Mobilität 13. Juli 2015 Werbung Das Kompetenzzentrum rund um Komponenten, Systeme und Lösungen für die Elektromobilität innerhalb der Phoenix Contact Gruppe erfüllt damit die hohen Prozess-, Qualitäts- und Organisationsanforderungen der Automobilindustrie. (WK-intern) - Phoenix Contact E-Mobility entwickelt und produziert Ladestecksysteme und Ladesteuerungen für das Gleich- und Wechselstromladen und ist ein Komplettanbieter für Komponenten der Ladeinfrastruktur, sowohl für statische als auch für mobile Einrichtungen. Um den spezifischen Anforderungen der Automobilindustrie, insbesondere an die Entwicklungs- und Projektarbeit, zu entsprechen, wurden Prozesse und Organisation des Unternehmens hinsichtlich dieser Vorgaben abgestimmt und angepasst. Die E-Mobility kann nun zusätzlich zu hohen Standards, Innovationen und Qualität ein zertifiziertes Managementsystem vorweisen und sich durch ihre
ASD Speichersteuerung Pacadu erhält Umwelttechnikpreis E-Mobilität Technik Videos 11. Juli 2015 Werbung Der Speicherhersteller ASD Automatic Storage Device hat gestern für seine innovative Steuerelektronik „Pacadu“ den Umwelttechnikpreis des Landes Baden-Württemberg erhalten. Stromspeicher, die mit Pacadu- ausgestattet werden, sind deutlich leistungsfähiger und leben länger. Freiburg – Das Umweltministerium vergibt den Preis alle zwei Jahre für hervorragende Produkte und Verfahren in der Umwelttechnik, die einen bedeutenden Beitrag zur Ressourceneffizienz und Umweltschonung leisten. Zu den Jurymitgliedern zählten Professoren verschiedener Fraunhofer-Institute sowie Vertreter aus Umwelttechnikunternehmen. „Das Speicherkonzept von ASD ist ein technischer Durchbruch, weil es viele der Probleme elektrischer Speicher auf ein Mal löst“, berichtet Franz Untersteller, Minister für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft des Landes Baden-Württemberg und
Energieautark wohnen und nie mehr zur Tankstelle fahren Dezentrale Energien E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 25. Juni 2015 Werbung WORKSHOP “Bauen, Laden, Wohnen“ (WK-intern) - Am 23.07.2015 erörtern Referenten aus Industrie und Forschung im Rahmen des vom Forum ElektroMobilität e.V. organsierten WORKSHOP "Bauen, Wohnen, Laden" u.a. Zukunftsthemen der Baubranche im Kontext der Elektromobilität Die Elektromobilität ist ein komplexes Gesamtsystem und kann einen wertvollen Beitrag zur Erreichung der Klimaschutzziele leisten, sofern der erforderliche Strom aus erneuerbaren Energien stammt. Dabei spielen dezentrale Erzeugung und der dortige Energieverbauch eine wichtige Rolle, sodass relevante Infrastruktur- und Gebäudetechnologien spannende Synergien mit dem Zielfeld Elektromobilität bieten können. Vor diesem Hintergrund führt der Workshop "Bauen, Wohnen, Laden" des mitgliederfinanzierten Forum ElektroMobilität e.V. relevante Akteure zusammen. Dabei werden Trends und Praxiserfahrungen
Starterset fördert Elektromobilität in Giengen E-Mobilität 13. Juni 2015 Werbung Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, Norbert Barthle, hat heute das "Starterset Elektromobilität" an Gerrit Elser, Oberbürgermeister der Stadt Giengen an der Brenz, übergeben. (WK-intern) - Dabei handelt es sich um eine digitale Hilfestellung für Kommunen zu den Themenfeldern ÖPNV, Individualverkehr, Gewerbeverkehr, Ladeinfrastruktur und Stadtentwicklung. Konkrete Handlungsempfehlungen und Praxisbeispiele sollen Kommunen beim Auf- und Ausbau der Elektromobilität vor Ort unterstützen. Nobert Barthle: "Letzte Woche haben die G7-Staaten das Zwei-Grad-Ziel beschlossen. Der Verkehrssektor kann und wird einen wichtigen Beitrag zur Erreichung dieses Klimaziels leisten. Dabei müssen alle an einem Strang ziehen - Industrie und Politik gleichermaßen. Städte und Gemeinden sind insbesondere
Untersuchungen in der Gemeinde Dardesheim zeigen, wie Windenergie auf Verteilnetze wirkt Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 1. Juni 2015 Werbung Energiewende bedeutet nicht nur, Erneuerbare Energien auszubauen, sondern auch ein sicheres Energieversorgungssystem zu entwickeln. (WK-intern) - Wie die Energiewende konkret umgesetzt werden kann, zeigt die Gemeinde Dardesheim im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt beispielhaft. Vor Ort wird nicht nur Strom aus Erneuerbaren Energien erzeugt, sondern auch das Zusammenspiel von Erzeugung und Verbrauch untersucht – durch die Beteiligung an verschiedenen Forschungsprojekten. Aktuell wird mit mehreren Partnern die Netzintegration Erneuerbarer Energien und die Wirkung der Elektromobilität auf das Stromnetz untersuchen. Für das langjährige Engagement zeichnet die Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) Dardesheim als Energie-Kommune des Monats aus. „Die Systemintegration Erneuerbarer Energien ist nicht nur ein Thema für
BMVI und BMWi eröffnen Abschlussveranstaltung der Förderinitiative Electromobility+ Behörden-Mitteilungen E-Mobilität 21. Mai 2015 Werbung Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr und Digitale Infrastruktur, Norbert Barthle, und der Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Matthias Machnig, haben heute die Abschlussveranstaltung der europäischen Förderinitiative Electromobility+ eröffnet. (WK-intern) - BMVI und BMWi sind Partner der Initiative und Gastgeber der Abschlusskonferenz. Parlamentarischer Staatssekretär Norbert Barthle: "Die Mobilität der Zukunft wird durch den Einsatz moderner Technologien entscheidend beeinflusst. Der Elektromobilität kommt hier eine Schlüsselrolle zu. Ihr Erfolg hängt zu einem großen Teil davon ab, dass wir in Europa möglichst einheitliche und abgestimmte Rahmenbedingungen vorfinden. Es freut mich daher ganz besonders, dass es mit diesen 18 transnationalen Forschungsprojekten gelungen ist, in
Elektromobilität erleben: Tag der Elektromobilität an der Technischen Hochschule Ingolstadt E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Veranstaltungen 17. Mai 2015 Werbung Neue E-Fahrzeuge besichtigen und zur Probe fahren – Eröffnung der Elektrotankstelle der Hochschule (WK-intern) - Elektromobilität erleben – das macht die Technische Hochschule Ingolstadt (THI) am Mittwoch, 20. Mai, von 14 bis 19 Uhr möglich. Beim 5. Tag der Elektromobilität, der gemeinsam mit dem Verein Deutscher Ingenieure (VDI) durchgeführt wird, liegt der Fokus auf den innovativen Entwicklungen der Branche: Elektrofahrzeuge stehen den ganzen Nachmittag über zu Besichtigungen und größtenteils auch zu Probefahrten bereit. Zu den ausgestellten Fahrzeugen gehören unter anderem der Audi A7 htron, BWM i3, Mercedes B-Klasse Electric Drive, VW Golf GTE, Smart fortwo electric drive, Renault Zoe, Nissan Leaf und
Bezahl- und Nutzungssysteme für E-Fahrzeugladung: einfach mit dem Parkticket bezahlen E-Mobilität 7. Mai 2015 Werbung Elektrisch fahren macht Spaß, aber das Laden hat seine Eigenheiten. (WK-intern) - Eine bunte Vielfalt von registrierungspflichtigen Bezahl- und Nutzungssystemen lässt wenig Raum für Spontaneität. Einen Lösungsansatz haben die enercity Contracting GmbH (eCG) und union-boden gmbh entwickelt, die sich mit dem Projekt "easy charge und park" am Niedersächsischen Schaufenster Elektromobilität beteiligen. Ziel ist eine in das vorhandene Parkraumbewirtschaftungssystem integrierte E-Ladeinfrastruktur. In den union-boden Parkhäusern können so bei allen Nutzungsformen und Zahlungsmöglichkeiten die E-Ladesysteme über das Parkierungssystem von enercity zugänglich gemacht werden. Kunden müssen sich bei diesen Ladestationen nicht mehr zuvor registrieren. Alle können je nach Bedarf rund um die Uhr ihre E-Autos aufladen. "In