Neuentwicklung: Aluminium-Batterien-Prototyp wird getestet E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 18. März 2020 Werbung In dem vom BMWi geförderten Verbundprojekt "ProBaSol" arbeitet die TU Bergakademie Freiberg gemeinsam mit Partnern an neuen Lösungen zur elektrochemischen Stromspeicherung. (WK-intern) - In den kommenden drei Jahren wird ein Prototyp einer Aluminium-Batterie entwickelt, produziert und getestet. „Für die Elektrifizierung und damit Flexibilisierung energieintensiver Technologien, wie die Elektromobilität, brauchen wir neue Energiespeicher. Das gilt auch für die Sicherung der Netzstabilität, um den zunehmenden Anteil erneuerbarer Energien sinnvoll zu steuern“, erklärt Prof. Dr. Dirk C. Meyer, Direktor des Instituts für Experimentelle Physik, Verbundkoordinator sowie Sprecher des Zentrums für effiziente Hochtemperatur-Stoffwandlung (ZeHS) an der TU Bergakademie Freiberg. Umfangreiche Vorarbeiten schon geleistet Bei ihrem Vorhaben können die Freiberger
Beirat des Schlüsseltechnologie-Zentrums für Batterietechnik gegründet E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Technik 7. März 20207. März 2020 Werbung Beirat des Bayerischen Zentrums für Batterietechnik an der Universität Bayreuth gegründet (WK-intern) - Namhafte Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft beraten das BayBatt und dessen Leiter Prof. Dr. Michael Danzer künftig beim Aufbau des Bayerischen Zentrums für Batterietechnik an der Universität Bayreuth (BayBatt). Damit ist ein weiterer wichtiger Schritt getan. Zusätzliche Dynamik erfährt das BayBatt durch die Ankündigung des Bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder, das BayBatt mit insgesamt zwölf Professuren und knapp 55 weiteren Stellen auszustatten. Elf Experten aus der Industrie und der Wissenschaft werden den Aufbau des BayBatt fortan begleiten. Sie setzen Schwerpunkte bei der strategischen Ausrichtung des BayBatt. „Batterien sind eine Schlüsseltechnologie der Energie-
Volkswagens erstes E-Car der neuen Generation wird mit Siemens Automatisierungstechnik gefertigt E-Mobilität Kooperationen Mitteilungen Technik 4. März 2020 Werbung Siemens unterstützt Volkswagen beim Aufbau einer digitalisierten E-Car-Produktion Siemens entwickelt gemeinsam mit Volkswagen einen Standard für die Produktion der kommenden E-Car-Generation Volkswagen strebt eine Erhöhung des Automatisierungsgrads im Karosseriebau auf 89 Prozent und in der Endmontage auf 28 Prozent an Siemens unterstützt Volkswagen dabei, seine Fertigung im Fahrzeugwerk Zwickau auf die Produktion von Elektroautos umzustellen. Das Unternehmen hat für beide Fertigungslinien Produkte und Systeme geliefert und den Automatisierungsstandard mit entwickelt, der eine flexible Massenproduktion von unterschiedlichen Modellen ermöglicht. „Insgesamt wollten wir den Automatisierungsgrad in der Produktion anheben und gleichzeitig die Komplexität verringern. Wir setzen mit Siemens auf einen langjährigen Partner, der zu den
Envites Energy gibt den offiziellen Start eines neuen Batteriezellprojektes bekannt E-Mobilität Technik 29. Februar 2020 Werbung Cerman.power+ Batteriezellprojekt gestartet (WK-intern) - Envites Energy gibt den offiziellen Start eines neuen Batteriezellprojektes bekannt, welches nach Marktinteresse iterativ gestaltet werden soll. Im Kern wird die deutsche Entwicklung der Batteriezellentechnologie unter der Marke cerman.power+ erfolgen, die besonders effiziente und nachhaltigere Produktionstechnik basiert auf dem Troika Produktionsprozess, hierzu gibt es IP. Die prismatischen Zellen sind in der Phase eines C-Musters aufgelegt und es konnte eine Finanzierungsvereinbarung dafür abgeschlossen werden. Formate des neuen Zellsystems liegen im Bereich von 8,5, 10 und 20 Ah, der Typ vorzüglich prismatisch-pouch. CC/DC- cerman.power+ Ceramic Cool Dry Controlled High Power Cells- prismatic Die neue Generation prismatischer Lithium-Ionen-Zellen mit herausragenden Eigenschaften hinsichtlich Strombelastung sowie zyklischer
Strom aus der Laterne: Langenhagen und enercity stellen neue E-Ladesäulen vor E-Mobilität Ökologie 26. Februar 2020 Werbung Eine klimafreundliche Stadt ist ohne Elektromobilität undenkbar. Hierfür ist eine flächendeckende Ladeinfrastruktur zentrale Voraussetzung. (WK-intern) - Die niedersächsische Stadt Langenhagen (Region Hannover) und der Energiedienstleister enercity haben mit der „Lade-Laterne“ ein Zukunftsprojekt umgesetzt für Menschen, die ihr E-Fahrzeug nicht zu Hause laden können. Die Retrofit-Lösung kostet nur halb so viel wie herkömmliche Ladepunkte im öffentlichen Raum. „Die neuen Laternen-Ladesäulen sind ein weiterer Schritt, mit dem wir E-Mobilität in Langenhagen ausbauen“, sagt Langenhagens Bürgermeister Mirko Heuer. „Durch das gemeinsame Projekt mit enercity gibt es Stromtankstellen dieser Art nun an fünf Orten in der Stadt – in Wohngebieten, in denen es überwiegend Mehrfamilienhäuser gibt und
Aluminium als Batterierohstoff der Zukunft für Netzstabilität und Elektromobilität E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 23. Februar 2020 Werbung Fit für die industrielle Fertigung? Aluminium-Batterien im Fokus des Verbundvorhabens „ProBaSol“ an der TU Freiberg (WK-intern) - Mit dem vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) geförderten Verbundprojekt zur Aluminium-Batterie zielen die Wissenschaftler des Instituts für Experimentelle Physik (IEP) unter fachlicher Erweiterung durch die Professur für Industriebetriebslehre, Produktionswirtschaft, Logistik der TU Bergakademie Freiberg gemeinsam mit Partnern auf Lösungen zur Stromspeicherung nach elektrochemischen Konzepten, welche die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit der nationalen Industrie stärken sollen. „Für die Elektrifizierung und damit Flexibilisierung energieintensiver Technologien, wie die Elektromobilität, brauchen wir neue Energiespeicher. Das gilt auch für die Sicherung der Netzstabilität, um das zeitlich fluktuierende Angebot des
Sicherer Transport von Lithium-Batterien durch Einhaltung der Gefahrgutvorschriften E-Mobilität Technik Veranstaltungen 19. Februar 2020 Werbung Die TÜV SÜD Akademie veranstaltet neue Seminare zum sicheren Transport von Lithium-Batterien (WK-intern) - München. Elektromobilität und Smart Devices liegen im Trend und benötigen zum Betrieb Akkus. Der Transport solcher Batterien ist aber nicht ungefährlich. Der Versand von Lithium-Metall- oder Lithium-Ionen-Batterien fällt unter die Gefahrgutvorschriften. Ein Test nach UN 38,3 regelt die Beförderung gefährlicher Güter. Seit dem 1. Januar 2020 muss für Lithium-Batterien aller Art vor dem Transport auf Straße, Schiene, See oder Flugzeug eine Prüfzusammenfassung dieses Tests vorgelegt werden. Logistikunternehmen fordern diese vom Hersteller ein. Nicht jeder Transport läuft reibungslos ab. Bei unsachgemäßer Handhabung oder Verpackung kann es zur Überhitzung von Lithium-Metall- oder
E-Mobilität: Transformationsprozess in die Zukunft der neuen Mobilität am Hockenheimring E-Mobilität Ökologie Technik Veranstaltungen 30. Januar 2020 Werbung AUTO MOTOR UND SPORT und seine Tochterzeitschrift MOOVE als Fachmagazin für Elektromobilität werden auch in diesem Jahr ihr Engagement in Sachen neuer Mobilität weiter verstärken. (WK-intern) - Dazu haben die beiden Zeitschriften der Motor Presse Stuttgart die Medienpartnerschaft für das e4 TESTIVAL 2020 übernommen. Das 2018 am Hockenheimring erstmals veranstaltete Erlebnisevent für den „Transformationsprozess in die Zukunft der neuen Mobilität“ geht am 6. und 7. Juni 2020 am selben Ort, nun aber mit starker medialer Unterstützung, in die dritte Runde. Ergänzt werden die beiden Publikumstage durch den Fachbesuchertag ‚B2Professionals‘ am Freitag, den 5. Juni 2020. Das e4 TESTIVAL 2020, konzeptionell entwickelt von emodrom
Elektromobilität: Erster Großbagger mit Elektroantrieb – Bundesumweltministerium fördert Pilotprojekt Behörden-Mitteilungen E-Mobilität 24. Januar 2020 Werbung Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter überreicht heute Förderbescheid für Geisinger Baufirma (WK-intern) - Die Helmut Uhrig Straßen- und Tiefbau GmbH aus Geisingen in Baden-Württemberg investiert in die Nutzung eines 28 Tonnen schweren Elektro-Baggers mit Lithium-Ionen-Batteriespeicher. Das Pilotprojekt wird aus dem Umweltinnovationsprogramm des Bundesumweltministeriums mit rund 660.000 Euro gefördert. Schwarzelühr-Sutter: „Wir fördern in Geisingen eine besonders klimafreundliche Innovation für das Baugewerbe: einen fast 30 Tonnen schweren Großbagger, der allein mit Strom fährt und arbeitet. Damit die CO2-Emissionen in Deutschland weiter sinken, brauchen wir auch im Bausektor mehr Baufahrzeuge ohne Verbrennungsmotor. Elektromotoren bieten dafür eine gute Alternative. Sie sind klimafreundlicher und leiser. Außerdem produzieren sie keine
Die neue BayWa Mobility Solutions GmbH konzentriert sich auf CO2-optimierte Mobilität Bioenergie E-Mobilität Technik 20. Januar 2020 Werbung Zum Jahresbeginn hat die neu gegründete BayWa Mobility Solutions GmbH (BMS) mit 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ihre Arbeit aufgenommen. (WK-intern) - Die Geschäfte der BMS verantworten der, bisherige Leiter Tankstellen/E-Mobilität, Christian Krüger, und Dr. Klaus Mohrenweiser. „Die BMS konzentriert sich auf Angebote für CO2-optimierte Mobilität“, so die beiden Geschäftsführer. „Wir unterstützen Unternehmen und Kommunen dabei, für ihre Flotten nachhaltige und praktikable Mobilitäts-Konzepte umzusetzen.“ Die in München ansässige 100-Prozent-Tochter der BayWa AG konzentriert sich auf die Bereiche: Light Vehicle, Heavy Vehicle und Digital Mobility. Bei Light Vehicle steht vor allem die Elektromobilität und der Aufbau von Ladeinfrastruktur im Vordergrund. „Hier wollen wir verstärkt unser Portfolio
E-world 2020 für zukunftsweisende Lösungen zum Erreichen von Klimaneutralität E-Mobilität Ökologie Solarenergie Technik Veranstaltungen 14. Januar 2020 Werbung E-world 2020: ENGIE Deutschland präsentiert Lösungen für den Weg zur Klimaneutralität ENGIE Deutschland stellt auf der E-world energy & water in Essen vom 11. bis 13. Februar 2020 zukunftsweisende Lösungen zum Erreichen von Klimaneutralität vor Experten des deutschlandweit führenden Technik-, Energie- und Servicespezialisten stehen Rede und Antwort in Halle 1, Stand 304 (WK-intern) - Kommunen, Industrie und Gewerbe sowie die Immobilienwirtschaft auf dem Weg in eine klimaneutrale Zukunft begleiten – das ist die selbstgewählte Mission der ENGIE Deutschland. In diesem Sinne stellt der Spezialist für Technik, Energie und Service auf der E-world energy & water vom 11. bis 13. Februar 2020 in Essen eine
Regenerative Energie für Amsterdamer Hausbootsiedlung / 2020, die Drehscheibe für Energie Dezentrale Energien E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 2. Januar 2020 Werbung Die erzeugte Energiemenge regenerativer Energiequellen schwankt. (WK-intern) - Ein neuartiges Energiemanagementsystem des Fraunhofer-Instituts für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM ermöglicht es, Photovoltaikanlagen, Batteriespeichersysteme, Wärmepumpen und Elektroautos intelligent zu koppeln – und einzelne Haushalte oder ganze »Energiequartiere« trotz der Schwankungen weitestgehend mit eigener regenerativer Energie zu versorgen. Hausboote gehören in den Niederlanden seit eh und je zum Stadtbild. In einer Art »Hausboote 2.0« hat Amsterdam nun eine neue Siedlung geschaffen: Sie besteht aus 30 schwimmenden Häusern. Doch nicht darin liegt die Besonderheit dieses Quartiers, sondern vielmehr in seiner Energieversorgung. Über ein ausgeklügeltes System versorgen sich die Häuser zu einem großen Teil selbst mit regenerativer Energie,