SAENA antwortet: Warum stehen Windenergieanlagen manchmal still? Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 4. März 2022 Werbung Auf Grund ihrer Größe sind die weißen, 3-blättrigen Windenergieanlagen (WEA), besser bekannt als Windräder, weithin sichtbar. (WK-intern) - Aber an manchen Tagen stehen diese still, obwohl doch offensichtlich ausreichend starker Wind weht. Annahmen, die von Wartungsgründen über Stromnetzbeschaffenheit und Speicherkapazität reichen, gibt es viele. Die SAENA gibt Antworten, welche vielfältigen Gründe es tatsächlich gibt, weswegen sich die Rotoren nicht bewegen. Die nächsten Wochen geben wir Einblicke in verschiedene Fragen rund um die Windenergie und setzen uns unter anderen mit technischen Aspekten, dem Genehmigungsverfahren, Anwohnerschutz sowie Teilhabemöglichkeiten auseinander. Warum stehen Windenergieanlagen manchmal still? Artenschutzrechtliche Gründe Im Genehmigungsverfahren werden artenschutzrechtliche Aspekte geprüft. Häufig wird eine Genehmigung nur unter
Gefährdungspotenzial: Der TÜV SÜD präzisiert Berechnungsmethode für Eiswurf und Eisfall Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks 19. Januar 2021 Werbung München. TÜV SÜD hat die Berechnungsmethode für Eiswurf und Eisfall bei Windenergieanlagen erweitert. (WK-intern) - Das ermöglicht eine präzisere Analyse der potenziellen Risiken und damit auch eine gezieltere Steuerung der Anlagen. Die Errichtung und der Betrieb von Windenergieanlagen unterliegen in Deutschland hohen Qualitäts- und Sicherheitsstandards. Das vorrangige Ziel besteht darin, die Anlagen nicht nur sicher, sondern auch wirtschaftlich zu betreiben. Wenn in einer Region winterliche Witterungsverhältnisse auftreten können, ist in der Regel bereits im Rahmen des Genehmigungsverfahrens eine gutachterliche Stellungnahme zu den Risiken von Eiswurf und Eisfall erforderlich. „Dafür führen wir eine Eisfallanalyse in mehreren Schritten durch, wobei die Funktionsfähigkeit des Eiserkennungssystems und
Umweltbundesamt bestätigt: Windenergie stellt kein gesundheitliches Risiko dar News allgemein 27. Januar 2017 Werbung Das Umweltbundesamt (UBA) hat im November 2016 die Studie „Mögliche gesundheitliche Effekte von Windenergieanlagen“ veröffentlicht. (WK-intern) - Diese Studie fand leider kaum Beachtung, da sie doch kurz und gut zusammenfasst, dass die Argumente von Windkraftgegnern falsch sind: Der Studie nach sind die gesundheitlichen Gefährdungen bei der Einhaltung aller Vorschriften als „sehr gering“ einzuschätzen (https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/1968/publikationen/161128_uba_position_windenergiegesundheit.pdf). Die Studie untersuchte die Auswirkungen von hörbarem Schall, nicht hörbarem Schall, Schattenwurf und Stroboskopeffekt, Lichtemissionen, Eiswurf und indirekte Wirkungen durch subjektive Wirkungen. Dazu trug das UBA die Ergebnisse mehrerer Studien zusammen und kam zu dem Schluss, dass insgesamt gesehen für den Schutz der menschlichen Gesundheit bereits die meisten Probleme gelöst
Anhörung zum H10-Gesetz Windenergie Windparks Wirtschaft 7. Dezember 2015 Werbung Abstand von Windkraftanlagen zur Wohnbebauung muss sich dynamisch an der Größe der Windkraftanlagen ausrichten (WK-intern) - Schon heute viele Menschen durch Lärm, Schattenwurf und Eiswurf massiv belastet Errechnung des Abstands durch Formel „Höhe der Windkraftanlage multipliziert mit 10 in Metern“ WIESBADEN – Anlässlich der heutigen Anhörung zum H10-Gesetzentwurf der FDP-Fraktion im Hessischen Landtag erklärte der energiepolitische Sprecher, René ROCK: „Die Anhörung hat belegt, dass aktuell dringender Handlungsbedarf besteht und Anwohner von industriellen Windkraftanlagen deutlich besser geschützt werden müssen. Durch eine Änderung des Baugesetzbuches hatte der Bund im vergangenen Jahr den Ländern dazu die Möglichkeit eröffnet. Die FDP-Fraktion will diese Spielräume nun nutzen, um
fos4X: Eiserkennungssystem mit robusten Sensoren für Windkraftanlagen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie 2. Juli 2014 Werbung Faseroptische Sensoren erhöhen Sicherheit von Windkraftanlagen München - Die fos4X GmbH bietet ein innovatives Eiserkennungssystem für Windkraftanlagen. (WK-intern) - Die verwendeten, nur 3 mm langen Sensoren basieren auf faseroptischer Messtechnik und bieten im Vergleich zu traditionellen Lösungen einige Vorteile. So ist die Erkennung von Eisbildung direkt an der Rotorspitze wesentlich genauer als bei Sensoren auf der Gondel. Im Gegensatz zu elektrischen und metallischen Sensoren sind fos4X-Sensoren zudem unempfindlich gegen Blitzschlag. Die fos4X-Sensoren basieren auf der Technologie der Faser-Bragg-Gitter. Das sind Lichtwellenleiter mit eingeschriebenen optischen Interferenzfiltern. Die Sensoren registrieren Temperatur und Dehnung anhand der sich ändernden reflektierten Wellenlänge. Die Lichtsignalleiter mit einem oder mehreren
Bad Rappenau – Höchste vertikale Windkraftanlage geht ans Netz Baden-Württemberg Kleinwindanlagen 27. Dezember 201116. Oktober 2012 Werbung Seit dem 15. November 2011 versorgt eine moderne Klein-Windkraftanlage der AXEPTOR AG die Filiale einer großen Fastfoodkette weithin sichtbar von der Autobahnausfahrt Bad Rappenau mit Strom aus Windenergie. Mit einer Masthöhe von 21 Metern ist die AIRVVIN® VERTICAL Windkraftanlage die aktuell höchste Anlage ihrer Art in Deutschland. „Die Anlage arbeitet nahezu geräuschlos und stellt sicher, dass auch bei schwachem Wind Energie erzeugt wird“, erläutert Marina Baaden, Vorstandsvorsitzende der AXEPTOR AG, die Vorteile der innovativen Windkraftanlage. Die Anlage verfügt über einen Fünf-Blatt-Rotor, der sich um eine senkrechte Achse dreht. Die eingefangene Energie wird in einem getriebelosen Generator in Strom umgewandelt. Die erzeugte