Studie: Diese Materialien fehlen in der Elektronikbranche – das sind die Umsatzeinbußen Mitteilungen Technik 23. August 2022 Werbung Materialkrise, Umsatzeinbußen und European Chips Act – die KATEK SE hat zusammen mit dem Marktforschungsinstitut Dynata 570 Unternehmen und Fertigungsdienstleister für Elektronik (EMS) befragt, wie sie die aktuelle Situation einschätzen. (WK-intern) - Chips fehlen – aber das ist bei Weitem nicht die einzige Herausforderung für Unternehmen. Die Studie hat unter anderem untersucht, welche Teile in den jeweiligen Branchen am häufigsten fehlen. Während die Ergebnisse im Bereich Automobilindustrie und Telekommunikation zeigen, dass vorrangig Chips dicht gefolgt von Halbleitern und integrierten Schaltungen fehlen, sind sie beispielsweise für Organisationen im Bereich erneuerbare Energien und Umwelt nur an dritter Stelle. Jedes dritte Unternehmen rechnet mit Umsatzeinbußen zwischen
Einbußen: Schnee und Eis machen Solar- und Windparks zu schaffen Produkte Solarenergie Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 16. Februar 2021 Werbung Der Winter hinterlässt auch Spuren bei der Produktion Erneuerbarer Energien. (WK-intern) - Eisansatz auf Rotoren und Schneebedeckung bei Paneelen sorgten für einen schwachen Jahresauftakt in Deutschland. „Es zeigt sich, dass die Streuung über mehrere Länder im Portfolio sinnvoll ist und auch solche Einbußen ausgleichen kann“, sagt Markus W. Voigt, CEO der aream Group. Während etwa bei der Produktion von Solarstrom hierzulande nur 73 Prozent des Solls erreicht wurden, fiel die Ausbeute in Spanien mit 122 Prozent deutlich überdurchschnittlich aus und konnte selbst die 91 Prozent der italienischen Produktion noch ausgleichen. „Zusammen liegt die Produktion im Verhältnis zur tatsächlichen Sonneneinstrahlung bei genau 100 Prozent
E.ON begrüßt Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur 13. AtG-Novelle Mitteilungen 7. Dezember 2016 Werbung Unternehmen signalisiert Bereitschaft zu konstruktiven Gesprächen zur Umsetzung des Urteils (WK-intern) - E.ON begrüßt die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, nach dem für den früheren Ausstieg aus der Kernenergie eine angemessene Entschädigung vorzusehen ist. Damit würdigt das Gericht insbesondere die Bedeutung von Vertrauen bei Investitionsentscheidungen auf Basis politischer Beschlüsse. E.ON hatte auf Basis des damaligen langfristigen Energiekonzepts der Bundesregierung von Ende 2010 hunderte Millionen Euro in einen längeren Betrieb der Kernkraftwerke investiert. Dieses Konzept sah die Kernenergie als Brückentechnologie an. Im Zuge der Beschleunigung der Energiewende nach dem Reaktorunfall von Fukushima 2011 und dem damit verbundenen schnelleren Kernenergieausstieg wurden diese Investitionen vollständig entwertet. Eine Entschädigung