Insolvenz des Energiewende-Pioniers und Solarpreisträgers Wagner & Co Solartechnik GmbH Solarenergie 25. April 201425. April 2014 Werbung "Die Insolvenz von Wagner Solar ist ein Fanal falscher Energie- und Wirtschaftspolitik" Angesichts der Insolvenz des Energiewende-Pioniers und Trägers des Deutschen Solarpreises 2005, der Wagner & Co Solartechnik GmbH, mahnt die Europäische Vereinigung für Erneuerbare Energien, EUROSOLAR e.V., dringende Korrekturen an der geplanten Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) an. (WK-intern) - Die Wagner & Co Solartechnik GmbH hatte in ihrer Presseerklärung zur Einleitung eines Insolvenzverfahrens darauf hingewiesen, dass die positive Fortführungsprognose "durch die Marktentwicklung der letzten Monate und die tiefgreifende Verunsicherung bezüglich der politischen Rahmenbedingungen für die Solarstromerzeugung konterkariert" wurde. "Die Insolvenz von Wagner Solar ist ein Fanal falscher Energie- und Wirtschaftspolitik", erklärte dazu
SMA Solar fordert Überdenken der Eigenverbrauchsbelastung von Gabriel Dezentrale Energien Solarenergie 17. April 2014 Werbung Besuch von Bundesminister Sigmar Gabriel: SMA fordert Überdenken der Eigenverbrauchsbelastung und setzt sich für Forschungsförderung ein Auf Einladung der SPD-Bundestagsabgeordneten Ulrike Gottschalck besuchte Bundeswirtschafts- und Energieminister Sigmar Gabriel gestern Abend Nordhessen. (WK-intern) - Im Zentrum der Veranstaltung in den Räumen der SMA Solar Technology AG (SMA) standen die von der Bundesregierung geplanten Änderungen am Erneuerbare Energien-Gesetz (EEG). Unterstützt von Vertretern der regionalen Energiewirtschaft sowie von EUROSOLAR forderten SMA Vorstandssprecher Pierre-Pascal Urbon und Generalbevollmächtigter Dr. Günther Häckl den Minister auf, die geplante Belastung des Eigenverbrauchs aus Erneuerbaren Energien mit einer Umlage noch einmal zu überdenken. Darüber hinaus regten sie an, die Forschung stärker
Unternehmen fordern Beibehaltung der guten Rahmenbedingungen Behörden-Mitteilungen 24. März 201424. März 2014 Werbung Rheinland-pfälzische Unternehmen fordern Beibehaltung der guten Rahmenbedingungen für hocheffizient erzeugte Energie (WK-news) - „Die Energiewende muss so ausgestaltet werden, dass Deutschland weiterhin ein wettbewerbsfähiger Industriestandort bleibt, die Industrieunternehmen auch zukünftig zu Wohlstand und Beschäftigung beitragen können und die Unternehmen auch in Zukunft mit ihren hocheffizienten KWK-Anlagen und Erneuerbaren-Energien-Anlagen einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz leisten können“, heißt es in der „Mainzer Erklärung“, die heute von 24 namhaften Vertreterinnen und Vertretern von in Rheinland-Pfalz ansässigen Unternehmen unterzeichnet wurde. Initiiert von der rheinland-pfälzischen Wirtschaftsministerin Eveline Lemke nimmt das Papier Stellung zu den Plänen der Bundesregierung für eine Neuregelung der Eigenstromerzeugung in der Novelle des
Das noch bestehende EEG ist Vorbild für mehr als 100 Gesetze weltweit Forschungs-Mitteilungen 17. März 2014 Werbung Das EEG - einsamer Rekord - Mehr als 100 Erneuerbare-Energien-Gesetze weltweit Kein deutsches Gesetz ist wohl weltweit jemals so oft übernommen oder nachgeahmt worden, wie das deutsche Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). (WK-intern) - Keines ist auch dermaßen angefeindet und schlecht geredet worden wie das EEG (siehe das jüngste EFI-Gutachten). Trotzdem gab es Anfang 2013 schon insgesamt 99 Gesetze auf nationaler oder regionaler Ebene, die das deutsche EEG zum Vorbild, es entweder mehr oder weniger übernommen, oder an ihre Verhältnisse angepasst haben. Diese Zahlen stehen im anerkannten Global Status Report Erneuerbare Energien 2013 von REN 21 - die einzelnen Länder sind mit Erläuterungen auch auf
Subventionen für Atomkraft: EU-Politik droht erneuerbare Energien im Strommarkt auszubremsen Erneuerbare & Ökologie Ökologie 8. März 2014 Werbung NABU: Immer noch zu viele Subventionen für Atomkraft in Europa Miller: EU-Politik droht erneuerbare Energien im Strommarkt auszubremsen (WK-intern) - Berlin – Als es vor gerade mal drei Jahren in Fukushima zur Kernschmelze kam, war das beherrschbare Restrisiko der zivilen Atomenergienutzung endgültig Geschichte. „Der Jahrestag der Nuklearkatastrophe von Fukushima sollte uns alle daran erinnern, wie teuer uns die Nutzung der Atomkraft zu stehen kommt, wenn wir nicht auf wirklich nachhaltige Alternativen für unsere Energieversorgung setzen“, warnte NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller auch angesichts der weiter ungelösten Frage der Endlagerung hochradioaktiver Abfälle und der steigenden Stromerzeugung aus klimaschädlichen Kohlekraftwerken. In Deutschland verkündete die Bundesregierung im Eiltempo
Unser Appell an die Politik: Windenergie ist die tragende Säule der Energiewende Windenergie Windparks 6. März 2014 Werbung WSB Unternehmensgruppe: Wir sind die Energiewende! (WK-intern) - Dresden – Insgesamt 75 Beschäftigte der WSB Unternehmensgruppe setzten heute am Firmensitz Dresden ein starkes Zeichen für die Energiewende. Mit dem Aufruf „Wir sind die Energiewende!“ warnten sie davor, eine moderne und klimafreundliche Branche wie die Windenergie mit den Eingriffen in das bestehende Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) unnötig zu gefährden. An die Politik appelliert der Projektierer von Wind- und Photovoltaikparks, den konsequenten Ausbau der erneuerbaren Energien nicht aufs Spiel zu setzen. Bisher erfolgte der Ausbau der Windenergie an Land stabil und berechenbar, doch das verlässliche Wachstum droht angesichts der im Februar 2014 bekannt gewordenen Vorschläge zur
Bundesweiter Aktionstag: Energiewende nicht platzen lassen! Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 6. März 2014 Werbung Erneuerbare-Energien-Unternehmen in ganz Deutschland fordern: Energiewende nicht platzen lassen! Bundesweiter Aktionstag verdeutlicht: Den Ausbau Erneuerbarer Energien zu bremsen, schadet dem Wirtschaftsstandort Deutschland (WK-intern) - Mit dem Appell „Energiewende nicht platzen lassen!“ haben sich heute mehr als 60 Unternehmen der Erneuerbare-Energien-Branche in ganz Deutschland an Politiker der Bundes- und Landesebene gewandt. Im Rahmen der Initiative „Erneuerbare Energiewende Jetzt!“ setzten Anlagenhersteller, -betreiber und Projektierer mit öffentlichen Aktionen am Firmensitz ein Zeichen für Planungs- und Investitionssicherheit, während Bundes- und Landespolitiker über die Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) beraten. Sie warnten davor, dass ein Ausbremsen des Ausbaus der Erneuerbaren Energien genau jenen Branchen schade, die wichtig seien
EEG fördert weder Klimaschutz noch Innovationen – die These und ihre Inhalte Erneuerbare & Ökologie Ökologie 5. März 2014 Werbung Die Schlagzeilen, die EFI mit der These eines unwirksamen EEG erzielt hat, stehen leider in keinem Verhältnis zu der mageren Ausarbeitung und der schlechten Datenbasis, welcher dieser Aussage zu Grunde liegt. (WK-intern) - Letzte Woche schaffte es die These „EEG fördert weder Klimaschutz noch Innovationen“ der bis dato eher unbekannten „Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI)“ auf die Titelseite vieler Tages- und Wochenzeitungen. Nimmt man das Medienecho als Maßstab, könnte man meinen, dass es sich bei dem Jahresbericht der Expertenkommission um eine großangelegte Studie zum Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) handelt. In Wirklichkeit wird das EEG aber auf gerade einmal zwei Seiten behandelt. Einige Hintergründe zur vermeintlich
Frankensolar bezieht Stellung zu der politischen Neuausrichtung des EEG Solarenergie 4. März 2014 Werbung Frankensolar bezieht Stellung zu den derzeitigen Verhandlungen der Bundesregierung zur Neuausrichtung des EEG. Nürnberg - Im Zuge des Unternehmer-Aktionstags zum Thema Energiewende des Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW) am 06.03.2014 bezieht Frankensolar Stellung zu den derzeitigen Verhandlungen der Bundesregierung zur Neuausrichtung des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG). (WK-intern) - 2011 wurden von Seiten der Bundesregierung der Atomausstieg und die damit verbundene Energiewende in Deutschland beschlossen, eine der größten wirtschaftlichen Herausforderungen der deutschen Nachkriegsgeschichte. Im Jahr 2000 wurde das EEG als Nachfolgeregelung des bereits 1991 festgelegten Stromeinspeisegesetzes eingeführt. Eine zentrale Grundlage des EEG stellte die Fortführung des Einspeisevorrangs und eine garantierte Vergütung des erzeugten, erneuerbaren Energiestroms dar.
Bundesverband WindEnergie mit starkem Auftritt auf der Hannover Messe Offshore Produkte Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie Wirtschaft 4. März 2014 Werbung Wind bewegt - Bundesverband WindEnergie mit starkem Auftritt auf der HANNOVER MESSE „Zum 17. Mal wird sich der Bundesverband WindEnergie (BWE) vom 7. bis 11. April 2014 als starke Stimme für den Wind auf der HANNOVER MESSE präsentieren. (WK-intern) - In der Woche der voraussichtlichen Kabinettsentscheidung zur Novelle des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes werden wir Flagge zeigen für eine Branche, die in Deutschland 118.000 Beschäftigte vertritt und mit einem Exportanteil von 67 Prozent für den Erfolg von Made in Germany steht“, machte der Geschäftsführer des BWE, Henning Dettmer, deutlich. Der BWE wird mit einer Reihe von Fachgesprächen und Branchentreffen seine Position als Ansprechpartner entlang der gesamten
EEG sorgt für wirtschaftliche Impulse und Innovationen Erneuerbare & Ökologie Windenergie 27. Februar 201427. Februar 2014 Werbung EEG ist Innovationstreiber Kostensenkungen und neue Produkte bei Erneuerbaren Energien ermöglicht (WK-intern) - Berlin - Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) mit seinen Einspeisevergütungen sorgt für wirtschaftliche Impulse und Innovationen. Die starken Kostensenkungen bei zahlreichen Erneuerbare-Energien-Technologien ebenso wie neue Produkte und Patente sind Beleg dafür. Innerhalb weniger Jahre konnten so beispielsweise die Einspeisevergütungen für neu installierte große Solaranlagen auf weniger als 10 Cent pro Kilowattstunde abgesenkt werden. Die im Gesetz festgelegte Degression der Vergütungssätze übt einen kontinuierlichen Innovations- und Kostensenkungsdruck aus. Der Ruf nach einer Abschaffung des EEG wie sie die Expertenkommission EFI erhoben hat, ist daher widersinnig. In der Fachwelt herrscht breiter Konsens über
Netzwerk: Mitglieder aus der Onshore- und Offshore-Windkraft vereint Offshore Windenergie Wirtschaft 14. Februar 2014 Werbung Aktionismus macht Energiewende teurer 5. Mitgliederversammlung des windcomm schleswig-holstein e. V. (WK-intern) - „Unsere Arbeit war und wird so politisch wie noch nie!“ mit diesen Worten eröffnete Renate Duggen, Vorstandsvorsitzende des Branchenclusters windcomm schleswig-holstein e. V., die 5. Mitgliederversammlung in Husum. Firmenvertreter des Netzwerkes, das mittlerweile rund 80 Mitglieder aus der Onshore- und Offshore-Windkraft aus Schleswig-Holstein und seinen Nachbarländern vereint, evaluierten Maßnahmen zur Umsetzung der Energiewende und diskutierten über zukünftige Projekte. Thema war außerdem der erste Entwurf von Bundesenergieminister Sigmar Gabriel zur Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG). Im Bundestagswahljahr 2013 hatte der Verein die Kampagne „Energiewende Jetzt“ des Bundesverbandes WindEnergie unterstützt und sich am