ETW Energietechnik erweitert Biogasanlage zu regenerativem Speicherkraftwerk Bioenergie Mitteilungen Technik 16. Juli 2020 Werbung Flex-Betrieb sichert Zuschlag und Option auf längere Vergütung (WK-intern) - Im niedersächsischen Wehrbleck hatte die Firma ETW Energietechnik aus Moers im Jahr 2019 eine landwirtschaftliche Biogasanlage zu einem regenerativen Speicherkraftwerk erweitert. Unterstützt wurden die BHKW-Experten dabei durch die Planungsfirma Energethik aus Osnabrück. Zusätzlich zum neuen Flex-BHKW mit dem TCG 2020 V20-Biogasmotor von MWM mit 2 Megawatt, elektrisch und 2,3 Megawatt, thermisch hatte ETW noch einen Kombigasspeicher mit 8.490 sowie einen Wärmespeicher mit 1.000 Kubikmeter installiert. Die Investition beläuft sich auf insgesamt 1,6 Millionen Euro. Wärme sichert rasches Hochfahren Bereits seit 2001 betreibt der Ackerbaubetrieb von Landwirt Andreas Rohlfs mit rund 235 Hektar Fläche eine Biogasanlage.
Bioenergiebranche fordert Korrekturen an EEG-Novelle Bioenergie 9. Juli 2016 Werbung Gemeinsame Pressemeldung von Bundesverband Bioenergie e.V. (BBE), Deutscher Bauernverband e.V. (DBV), Fachverband Biogas e.V. (FvB) und Fachverband Holzenergie (FvH): (WK-intern) - Mit der vom Deutschen Bundestag verabschiedeten Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) gibt es erstmals einen Ansatz, einen massiven Rückbau von Bioenergieanlagen zu verhindern. Nichtsdestotrotz weist das Gesetz weiterhin große Defizite auf und muss bei nächster Gelegenheit nachgebessert werden, damit die Bioenergie ihre wichtige Rolle im Erneuerbare-Energien-Markt der Zukunft wahrnehmen kann. Dieses Fazit ziehen die Bioenergieverbände und der Deutsche Bauernverband e.V. (DBV) in einer ersten Reaktion auf das Parlamentsvotum. Das EEG 2017 sieht für die Bioenergie einen "Stabilisierungspfad" vor, nach dem jährlich Anlagen im Umfang
Verdrängungswettbewerb: Ausschreibungsverfahren für Windenergie an Land wird langfristig den Strompreis steigen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 13. Juni 2016 Werbung Stürmische Zeiten für Windenergieanbieter (WK-intern) - Das in der EEG-Novelle 2016 geplante Ausschreibungsverfahren für Windenergie an Land soll für mehr Wettbewerb und günstigere Strompreise sorgen. Langfristig könnte es aber genau das Gegenteil bewirken, denn dem harten Wettbewerb werden insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen zum Opfer fallen. Dadurch entsteht die Gefahr einer Monopolstellung der Stromriesen, welche langfristig die Preise wieder nach oben treiben könnten. Die zudem geplante Sonderreduktion der Einspeisevergütung um 5% für Anlagen mit Netzanschluss nach dem 1.Januar 2017 sorgt für zusätzliche Unsicherheit bei Initiatoren und Anlegern. Windkraftprojekte, die noch nach der alten EEG-Vergütung gefördert werden, wie der Lacuna Windpark Hohenzellig, sind daher
Das EEG 2016 führt energiewirtschaftlich und industriepolitisch in die falsche Richtung Erneuerbare & Ökologie 2. Mai 2016 Werbung Interview mit WIRSOL Geschäftsführer Dr. Peter Vest über den Entwurf zur EEG-Novellierung 2016 (WK-intern) - Mitte April ging der aktuelle Referentenentwurf des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie zum Erneuerbare-Energien-Gesetz 2016 in die Länder- und Verbändeanhörung. 269 Seiten, die binnen vierzehn Tagen gesichtet, bewertet und kommentiert werden mussten – eine knapp gesetzte Frist, die an sich schon für Aufruhr sorgte. Doch darüber hinaus boten auch die Inhalte des Eckpunktepapiers viel Raum für Kritik. Kritisch sieht auch WIRSOL Geschäftsführer Peter Vest die EEG-Novellierung. Sein Standpunkt: Statt zu einer Dynamisierung des Ausbaus der erneuerbaren Energien trägt die bevorstehende EEG-Novellierung vor allem zur Ausbremsung der Energiewende bei. Herr Vest,
Adler Schwarzwald geht mit WIRSOL Photovoltaikanlage ans Netz Solarenergie 18. April 2016 Werbung Fleischwarenfabrik nutzt eigens erzeugten Strom aus erneuerbaren Energien zu 100 Prozent selbst (WK-intern) - Fünf Dächer mit Photovoltaikmodulen, eine Spitzenleistung von 366,23 Kilowatt peak (kWp), 100 Prozent Eigenverbrauch: Waghäusel/Bonndorf. Die Hans Adler OHG aus Bonndorf im Schwarzwald gehört nicht nur zu den größten Herstellern für Schinken- und Wurstspezialitäten in Deutschland, sondern ist auch eines der nachhaltigsten Unternehmen der Fleischbranche. Nach nur drei Wochen Bauzeit ist das Unternehmen aus dem Schwarzwald jetzt mit einer WIRSOL Photovoltaik-Aufdach-Anlage ans Netz gegangen. Die zweite Aufdach-Anlage soll noch in diesem Jahr folgen. Erster WIRSOL Kunde verbraucht eigens erzeugten Strom zu 100 Prozent selbst Insgesamt 1.082 Solarmodule hat der Projektierer und
Kostengünstige Kraftwerksregelung von großen PV-Anlagen Solarenergie Technik 4. November 2013 Werbung (WK-intern) - Vorgaben zur Netzintegration: Solarpraxis bietet Steuerungstechnik zur kostengünstigen Kraftwerksregelung von großen PV-Anlagen Anlagenbetreibern drohen Verluste der EEG-Vergütung Berlin - Betreiber großer Photovoltaikanlagen sind häufig gezwungen, ihre Anlagen kostspielig mit einer neuen Steuerungstechnik nachzurüsten, um die Vorgaben für das von der BDEW-Mittelspannungsrichtlinie geforderte Anlagenzertifikat einzuhalten. Besitzt der Anlagenbetreiber dies nicht, drohen ihm der Einspeisestopp und damit der Verlust der EEG-Vergütung. Der Berliner Wissensdienstleister Solarpraxis AG bietet jetzt eine kostengünstige und zeitsparende Nachrüstung von Photovoltaikanlagen, um die Vorgaben zu erfüllen. Bei einer 5 MW-Anlage können die Kosten bei der Nachrüstung beispielsweise bis zu 30 Prozent gesenkt werden. Da bei einigen Netzbetreibern die
Photovoltaik-Einspeisemanagement: Nachrüstpflicht bis Jahresende Mitteilungen Solarenergie 7. August 2013 Werbung (WK-intern) - Frist für Nachrüstung von Einspeisemanagement läuft zum Jahresende ab Rund 70.000 Betreiber mittelgroßer Photovoltaik-Anlagen betroffen BSW-Solar rät: Frühzeitig nachrüsten und so EEG-Vergütung weiter sichern Die Übergangsfrist für die Befreiung vom Einspeisemanagement für zahlreiche Photovoltaik-Anlagen läuft in Kürze ab. Betroffen sind Solarstromanlagen mit einer Leistung von mehr als 30 und bis maximal 100 Kilowatt, die in den Jahren 2009, 2010 und 2011 in Betrieb genommen wurden. Der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar) weist die rund 70.000 Betreiber dieser Solarstromanlagen darauf hin, dass sie bis spätestens 1. Januar 2014 die gesetzlichen Anforderungen des Einspeisemanagements erfüllen müssen. Der BSW-Solar empfiehlt betroffenen Anlagenbetreibern, sich rechtzeitig mit dem
Zweite problemlose Zertifizierung für eno-energy Windenergieanlagen Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 12. Juli 201312. Juli 2013 Werbung (WK-intern) - Auch eno 92 besteht Einheitenzertifizierung mit Bravour Rostock - Nach der im März 2013 erfolgreich abgeschlossenen Einheitenzertifizierung für die eno 82 hat auch die eno 92 dieses Zertifikat mit besten Ergebnissen erhalten. Damit erfüllt die besonders für Schwachwindstandorte geeignete Windenergieanlage die Voraussetzungen für den Netzanschluss in Deutschland und gewährleistet den Erhalt der EEG-Vergütung. Das Einheiten-Zertifikat zur Netzverträglichkeit und Erbringung von Systemdienstleistungen wurde eno energy am 13. Juni 2013 durch die nach DIN EN 45011 akkreditierte Zertifizierungsstelle WIND-certification GmbH überreicht. Umfangreiche Messungen des Netzverhaltens der 92er Typenreihe im Feld sowie durch Simulationen haben erwiesen, dass die Maschine sämtliche Anforderungen der Systemdienstleistungsverordnung
Steigende Differenz zwischen Vergütungszahlungen und Einnahmen führt zur Erhöhung Behörden-Mitteilungen Mitteilungen 15. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Homann: „Steigende Differenz zwischen Vergütungszahlungen und Einnahmen führt zur Erhöhung“ Im kommenden Jahr beträgt die Umlage für die nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) vergütete Stromeinspeisung 5,277 ct/kWh. Dies haben die Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB) heute bekannt gegeben. Derzeit liegt die sog. EEG-Umlage bei 3,592 ct/kWh. „“Die EEG-Umlage wird für das kommende Jahr deutlich ansteigen, nachdem sie für das laufende Jahr gegenüber 2011 nahezu unverändert geblieben war““, sagte Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. „“Die steigende Differenz der prognostizierten Werte für 2013 aus den durch die ÜNB zu leistenden EEG-Vergütungszahlungen und den Einnahmen aus der börslichen Vermarktung ist eine wesentliche Ursache für den Anstieg. Auch