Was hat ein Jahr Nationale Wasserstoffstrategie gekostet und erzeugt? Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Ökologie Wasserstofftechnik 13. Oktober 2021 Werbung Ein Jahr Nationale Wasserstoffstrategie (WK-intern) - Was wir für eine gelungene Wasserstoffzukunft brauchen, steht maßnahmengenau in der Nationalen Wasserstoffstrategie. Doch wie sieht´s eigentlich mit der Umsetzung aus? Deutschland will weg von fossilen Energieträgern, hin zu erneuerbaren Energien und mehr Energieeffizienz. Als besonders vielfältig einsetzbarer Energieträger soll Wasserstoff dabei eine Schlüsselrolle einnehmen, auch bei der Erreichung der nationalen, europäischen und internationalen Energie- und Klimaziele. Denn klimafreundlich hergestellt kann grüner Wasserstoff helfen, CO2-Emissionen vor allem dort deutlich zu verringern, wo Energieeffizienz und die direkte Nutzung von Strom aus erneuerbaren Energien nicht ausreichen - etwa in der Industrie und in bestimmten Teilen des Verkehrssektors. Mit dem
EEG-Befreiung: EU-Kommission und Bund der Energieverbraucher gegen BRD und Großindustrie Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 14. Juni 2016 Werbung Solche Fronten gibt es selten: Auf der einen Seite die EU-Kommission und der Bund der Energieverbraucher, die gegen die EEG-Befreiungen für Großbetriebe kämpfen. (WK-news) - Auf der anderen Seite die Bundesrepublik Deutschland und rund 50 Großfirmen, die von den Befreiungen profitieren. Lesen Sie: Europäischer Gerichtshof - Großer Erfolg für Verbraucherverein
Gesetzliche Vorgaben bei EEG-Befreiung können von den Unternehmen kurzfristig nur schwer erfüllt werden Mitteilungen 30. Juni 2014 Werbung Pläne der Regierung erschweren die EEG-Befreiung Industrie- und Gewerbekunden, die im Rahmen der Besonderen Ausgleichsregelung im Jahr 2015 von der EEG-Umlage befreit werden wollen, müssen zukünftig ein zertifiziertes Energiemanagementsystem nachweisen. (WK-intern) - Dies gilt nun auch für Unternehmen mit einem Stromverbrauch ab 5 GWh im Jahr, nicht wie bisher nur für Betriebe mit einem Verbrauch ab 10 GWh. Für viele Unternehmen ist diese Auflage des Gesetzgebers kurzfristig kaum zu erfüllen. Die EEG-Befreiung für die Industrie wird erschwert. Darauf weist der Energiedienstleister ISPEX AG hin. Unternehmen, die im Jahr 2014 einen Antrag zur Begrenzung ihrer EEG-Umlage nach neuer Rechtslage stellen möchten, müssen zukünftig ein
EEG-Befreiung für konventionelle Stromerzeugung kostet Stromkunden rund 2,6 Milliarden Euro Erneuerbare & Ökologie Ökologie 28. April 201429. April 2014 Werbung BUND und Greenpeace fordern EEG-Umlage auch für Kohle- und Atomkraftwerke. Studie: Gabriels EEG-Befreiung für konventionelle Stromerzeugung kostet Stromkunden rund 2,6 Milliarden Euro (WK-intern) - Berlin: Würde Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel die Bevorzugung konventioneller Kraftwerke beim Eigenstromverbrauch abschaffen, dann könnte die EEG-Umlage für Stromkunden um etwa zwölf Prozent von jetzt 6,24 auf 5,5 Cent pro Kilowattstunde sinken. Dies ist das Ergebnis einer Studie des Beratungsunternehmens Energy Brainpool im Auftrag von Greenpeace und des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND). Die Umweltverbände fordern, mit der Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes die Bevorzugung von Kohle- und Atomkraftwerken sowie von Braunkohle-Tagebauen zu beenden und diese an der Finanzierung der
Beschränkung der EEG-Befreiungen kostet Industrie rund zwei Milliarden Euro Mitteilungen 24. März 2014 Werbung ISPEX: Industrieunternehmen müssen mit erheblichen Mehrbelastungen rechnen Bayreuth. Industrieunternehmen mit hohem Energieverbrauch müssen zukünftig in vielen Fällen mit erheblich höheren Energiekosten rechnen. (WK-intern) - Darauf weist der unabhängige Energiedienstleister ISPEX im Zusammenhang mit der Diskussion um die Befreiungen von der Ökostromumlage hin. Die Entlastung der Unternehmen, die von der sogenannten Besonderen Ausgleichsregelung begünstigt werden, liegt nach Angaben des Wirtschafts- und Energieministeriums für 2014 bei etwa 5,1 Milliarden Euro. Der Wegfall der Begrenzung der EEG-Umlage könnte die betroffenen Unternehmen nach einer ersten Schätzung der ISPEX AG rund zwei Milliarden Euro kosten. Dieses Ergebnis beruht auf einem der ISPEX vorliegenden internen Entwurf der neuen EU-Beihilfeleitlinien