BEE: Wirtschaftsstandort Deutschland sichern Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Veranstaltungen Windenergie 12. Februar 2025 Werbung Ein Energiepaket in letzter Minute und 47 Argumente für Erneuerbare Energien Bezahlbarkeit der Energieversorgung Bürokratieabbau beim Ausbau der Erneuerbaren und Direktversorgung Verlängerung des KWKG Umsetzung des Emissionshandels durch Abschaffung der CO2-Steuer Biomasse-Regelungen Windenergieakzeptanzgesetz (WK-intern) - Der Wahlkampf in Deutschland setzt zum Schlussspurt an. Eines der zentralen Themen nach der Wahl wird die Sicherung des Wirtschaftsstandortes unter Beibehaltung des Klimaneutralitätsziels für Deutschland und Europa sein. Denn nur so sichern wir den Standort und eine dauerhaft bezahlbare Energieversorgung. Das war auch der klare Tenor auf der E-World, die in diesen Tagen in Essen stattfindet. Die Unternehmen setzen auf Verlässlichkeit und weiteren Bürokratieabbau beim Ausbau der Erneuerbaren, bei Speichern, Infrastruktur sowie Systemintegration und
Erstes bürgereigenes Photovoltaik-Mieterstromprojekt der BürgerEnergie Berlin eG Dezentrale Energien Solarenergie Veranstaltungen Verbraucherberatung 29. Juli 2019 Werbung Ein Meilenstein für den urbanen Klimaschutz (WK-intern) - Am Sonnabend, 27.07.19, hat die BürgerEnergie Berlin den Start ihres ersten Photovoltaik-Mieterstromprojekts in Berlin mit Staatssekretär Christian Rickerts mit einem Sommerfest gefeiert. Das Projekt wird gemeinsam mit der Wohnbaugenossenschaft Neukölln eG und den Elektrizitätswerken Schönau (EWS) realisiert. Das Mieterstromangebot verbindet regenerativen Strom vom eigenen Dach mit Preisvorteilen für die Bewohner*innen der Wohnanlage. Der Mieterstrom liegt mehr als 10% unter dem Grundversorgertarif von Vattenfall. Wenn die Sonne nicht scheint oder nicht genug Strom auf dem Dach produziert wird, beziehen die Bewohner*innen automatisch zertifizierten Ökostrom der Elektrizitätswerke Schönau. Die Stromversorgung ist somit wie gewohnt sicher. Staatssekretär Christian Rickerts
Statement des Bundesverbandes Solarwirtschaft zum Energiesammelgesetz Dezentrale Energien Solarenergie 6. November 2018 Werbung Das Bundeskabinett hat am gestrigen Montag den Entwurf des Energiesammelgesetzes beschlossen. (WK-intern) - Damit beginnt das parlamentarische Verfahren. Aus Reihen der Koalitionsfraktionen ist bereits Widerspruch vernehmbar. Dazu sagt Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft: „Jetzt ist es die Aufgabe des Bundestags, den Referentenentwurf zu einem sinnvollen Energiewendegesetz zu machen und Hindernisse für die Photovoltaik abzubauen wie den 52-Gigawattdeckel oder die Eigenverbrauchsabgabe. Ad-hoc-Einschnitte wie die geplante Sonderkürzung der Vergütung für Photovoltaik-Dachanlagen entziehen laufenden Projekten den Boden und entwerten dauerhaft die Sonderausschreibungen. Mit dem sogenannten atmenden Deckel verfügt die Politik über ein funktionierendes Instrument, das die Vergütung an gesunkene Preise anpasst und zugleich Planungssicherheit für
Ausschreibungs-Ergebnis: Solarstrom erreicht Preisniveau von Windstrom Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Solarenergie Windenergie 21. Februar 2018 Werbung Auktionsgewinner bieten Durchschnittspreis von 4,3 Cent je Kilowattstunde (WK-intern) - Branchenverband sieht darin einen Meilenstein der Energiewende und fordert Lösen bestehender Photovoltaik-Bremsen Solarstrom aus neu geplanten großen Solarparks erreicht in Deutschland das Preisniveau von Elektrizität aus Windparks. Dies geht aus den Ergebnissen jüngster Ausschreibungen der Bundesregierung hervor: Nach Angaben der Bundesnetzagentur liegt der durchschnittliche Zuschlagspreis bei neu geplanten Photovoltaik-Kraftwerken bei 4,3 Cent, bei Windparks bei 4,6 Cent je Kilowattstunde. Strom aus neuen Öko-Kraftwerken unterschreitet damit die Erzeugungskosten von Strom aus neuen Kohlekraftwerken. Als Meilenstein der Energiewende und Sternstunde für den Klimaschutz bezeichnet Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft e. V. (BSW-Solar) das Erreichen der
Änderungen für Solarstromerzeugung treten heute in Kraft Mitteilungen Solarenergie 1. August 20141. August 2014 Werbung EEG-Reform: Änderungen für Solarstromerzeugung treten heute in Kraft Förderung sinkt langsamer Einspeisevergütung wird teilweise von Marktprämie abgelöst Eigenverbrauch wird stufenweise belastet – kleine Anlagen befreit Berlin - Am heutigen Freitag tritt die Novelle des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG) in Kraft. Zur Erläuterung der Gesetzesänderungen und zur Analyse ihrer Auswirkungen auf die einzelnen Photovoltaik-Geschäftsfelder hat der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. eine Seminarreihe aufgelegt, die sich insbesondere an das Handwerk und Solar-Profis richtet. (WK-intern) - Ein Merkblatt gibt auch Verbrauchern und potenziellen Investoren einen Überblick über die wichtigsten Neuigkeiten. Nachfolgend sind einige der Änderungen von besonderer Relevanz für die weitere Entwicklung der Photovoltaik kurz skizziert: Solarförderung sinkt weniger schnell Die Förderhöhe
Schwarz-Rotes GroKo-dil frisst die Bürgerenergie Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 24. Juni 2014 Werbung Schwarz-Rot beschließt Gesetz gegen Bürgerenergie Berlin - Bürgerenergie wird es künftig in Deutschland viel schwerer haben: (WK-intern) - Nach heutiger Beschlusslage in den EEG-Verhandlungen soll der Eigenverbrauch ab dem Jahr 2015 mit 30 Prozent der EEG-Umlage belastet werden, steigend bis 2017 auf 40 Prozent. „Es bleibt nur die Hoffnung, dass wenigstens alle Anlagen unter 10 kW davon ausgenommen bleiben, um die größten bürokratischen Hürden abzufedern“, sagt Dr. Thomas Banning, Vorstandsvorsitzender des Bündnis Bürgerenergie (BBEn) e.V. Zudem ist vorgesehen, dass Strom aus regenerativen Anlagen nicht als Grünstrom, sondern – nicht unterscheidbar von Kohlestrom – anonym vermarktet werden muss. „Für Bürgerenergie ist das ein
Enttäuschung: Trotz Energiegipfel ist die Zukunft solarer Selbstversorger offen Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 4. April 2014 Werbung EEG-Novelle: Keine Entwarnung für Solarenergie Mit Enttäuschung reagiert die Solarbranche auf die Ergebnisse der gestrigen Verhandlungsrunde zwischen Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und den Ministerpräsidenten der Bundesländer. (WK-intern) - In der für den weiteren Solarstrom-Ausbau entscheidenden Frage der Befreiung solarer Selbstversorger von der EEG-Umlage sei es dem Vernehmen nach zu keiner konkreten Einigung gekommen. Während stromintensive Unternehmen weitgehend von der EEG-Umlage befreit bleiben, sollen nach aktuellen Plänen der Bundesregierung gewerbliche Solaranlagen-Betreiber für die Nutzung selbst erzeugten Solarstroms ab dem 1.8.2014 eine Energiewende-Abgabe in Höhe von 4,4 Cent je Kilowattstunde entrichten müssen. Mieter sollen bei solarer Direktversorgung sogar die volle EEG-Umlage zahlen. Diese Ungleichbehandlung stößt