RC Partners mit über 200 MW Solar in der Direktvermarktung mit Grundgrün Solarenergie 31. März 2014 Werbung Nach einem intensiven Auswahlprozess hat sich die Renewable Energy Capital Partners GmbH (RC Partners) mit Sitz in Frankfurt/Main entschieden, rund 200 MW Solaranlagen in Zukunft durch die Berliner Grundgrün Energie GmbH nach dem Marktprämienmodell direkt vermarkten zu lassen. (WK-intern) - „Ziel unseres Unternehmens ist die kontinuierliche und konsequente Optimierung der uns anvertrauten Projekte und Investments im Hinblick auf sowohl technische als auch wirtschaftliche und steuerliche Aspekte“, begründet Manfred Kittelmann, einer der beiden Geschäftsführer von RC Partners, die Entscheidung: „Darüber hinaus ist die Direktvermarktung im Rahmen des EEG in unseren Augen ein richtiger Schritt für die erfolgreiche und langfristige Integration erneuerbarer Energien
BEE fordert: Ministerpräsidenten müssen sich für echte Energiewende einsetzen News allgemein 13. März 2014 Werbung Der Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE) fordert die Ministerpräsidenten der Länder auf, sich in der entscheidenden Phase der Verhandlungen mit der Bundesregierung über die Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) für eine echte Energiewende in Deutschland einzusetzen. „Der von der Bundesregierung vorgesehene Deckel für den Ausbau der Erneuerbaren Energien ist so niedrig, dass der Ökostrom nicht einmal den bis Ende 2022 zu ersetzenden Atomstrom kompensieren kann“, warnt BEE-Geschäftsführer Dr. Hermann Falk. (WK-intern) - Wenn der Deckel nicht angehoben werde, sei ein weiterer Anstieg der Kohleverstromung die Folge. „Es kann nicht sein, dass die Regierung drei Jahre nach Fukushima die Energiewende nur noch deckelt und
Mehr als 1,34 Millionen Anlagen erzeugen Öko-Strom Erneuerbare & Ökologie 24. Februar 2014 Werbung BDEW aktualisiert Publikation zu Erneuerbaren Energien Müller: Pläne des Bundes für EEG-Reform sind großer Fortschritt - Klärungsbedarf bei Detailfragen / Anteil bei Direktvermarktung schon über 50 Prozent (WK-intern) - Berlin - In Deutschland haben 2012 insgesamt 1.346.528 Anlagen Strom aus Erneuerbaren Energien erzeugt. Den zahlenmäßig größten Anteil daran hatte die Solarenergie mit 1.303.219 Anlagen, gefolgt von 22.198 Windenergieanlagen an Land und 13.099 Biomasseanlagen. Das haben neue Erhebungen des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) ergeben. Die meisten EEG-fähigen Anlagen standen in Bayern (441.504), Baden-Württemberg (249.579) und Nordrhein-Westfalen (191.053). So wurden im Freistaat im Bundesvergleich bislang die meisten Photovoltaik- (433.767) und Biomasseanlagen (3.579) installiert.
Verpflichtende Direktvermarktung hebelt Einspeisevorrang für Erneuerbare aus Erneuerbare & Ökologie 17. Februar 2014 Werbung Studie zeigt: Gabriels Marktregeln für Ökostrom stärken Kohle- und Atommeiler Sigmar Gabriels Plan einer Vermarktungspflicht für Erneuerbare Energien begünstigt Strom aus Kohle und Atom. (WK-intern) - Gleichzeitig verhindert der SPD-Wirtschaftsminister, dass Deutschlands Energiesystem flexibler wird und sich dem Bedürfnis der Energiewende anpasst. Zudem machen die geplanten Änderungen die Energiewende teurer. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Studie des Instituts für ZukunftsEnergieSysteme (IZES) im Auftrag der unabhängigen Umweltorganisation Greenpeace. „Gabriel bremst die Energiewende ohne Not und Verstand aus“, kommentiert Niklas Schinerl, Greenpeace Energieexperte die Ergebnisse der Studie. Die neuen Vermarktungsregeln zerstören laut Studie eines der Herzstücke der Energiewende: den Einspeisevorrang für erneuerbare Energien. Eine verpflichtende Direktvermarktung
Wie die Direktvermarktung die Energiewende demontiert Erneuerbare & Ökologie 17. Februar 2014 Werbung Investoren sind verunsichert, Erzeuger werden geknebelt, Industriesubventionen gefestigt: Energieminister Sigmar Gabriels Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes hat für viel Kritik gesorgt. (WK-intern) - Insbesondere die Bundesländer kritisieren lautstark die fatalen Folgen der Reform, die inzwischen auch das Kabinett gebilligt hat. Nur bei der so genannten Direktvermarktung ist die Kritik recht leise. Gabriel will diese Art der Vermarktung in Zukunft zur Pflicht machen. Bislang konnten Anlagenbetreiber zwischen der Einspeisevergütung und der sogenannten Marktprämie – dem Kernelement der Direktvermarktung – wählen. Diese Option soll nun wegfallen. Doch eine verpflichtende Direktvermarktung für Wind und Solarstrom würde die Energiewende nachhaltig beschädigen, wie die vorliegende Studie nachweist. Lesen Sie mehr in
Direktvermarkter Grundgrün Energie GmbH startet Endkundenvertrieb Mitteilungen 12. Februar 201411. Februar 2014 Werbung Nach starkem Wachstum in der Direktvermarktung 2013 ist Grundgrün bereit für den Start des Endkundengeschäfts im ersten Quartal 2014. (WK-intern) - "Unser Ziel ist langfristig eine vollständige Schließung der Stromlieferkette zu erreichen." erklärt Eberhard Holstein, Gründer und CEO: "Eine erfolgreiche Energiewende ist nur möglich, wenn alle Marktakteure Verantwortung für das Gesamtsystem übernehmen. Das nimmt Endkunden nicht aus. In der Konsequenz bedeutet das für uns, dass wir einerseits unsere Endkunden mit 100% Ökostrom nach §42 EnWG beliefern. Auf der anderen Seite arbeiten wir in unserer besonderen Position als Direktvermarkter mit eigenem Tradingfloor an der markt- und bedarfsgerechten Einspeisung von Strom aus regionaler,
VDMA zur EEG-Novelle: Schnellschüsse verschrecken Industrie und Investoren Mitteilungen 24. Januar 2014 Werbung Berlin – „Die EEG-Reformvorschläge weisen grundsätzlich in die richtige Richtung, bewirken aber durch unzureichende Übergangszeiten und starke Eingriffe bei der Eigenstromerzeugung hohe Unsicherheit bei den Investoren. “ Mit diesen Worten kommentierte Thorsten Herdan, energiepolitischer Sprecher und VDMA-Geschäftsführer Power-Systems, die Eckpunkte zur EEG-Reform, die am 22. Januar 2014 vom Bundeskabinett beschlossen wurden. (WK-intern) - Der Ansatz, den Ausbau der Erneuerbaren Energien mit klaren Ausbaukorridoren und Direktvermarktungsmodellen weiterzuführen, ist richtig. Der verbindliche Ausbaukorridor weist wie ein verlässlicher Kompass den Weg durch die Energiewende. „Sehr positiv sehen wir die mutigen Beschlüsse zur verpflichtenden Direktvermarktung. Gerade die Staffelung schafft die Voraussetzung, dass auch kleinere Akteure weiterhin in
Next Kraftwerke übernimmt Intraday-Handel und Direktvermarktung für Stadtwerke Erneuerbare & Ökologie 23. Januar 2014 Werbung Next Kraftwerke übernimmt Intraday-Handel und regionale Direktvermarktung für Stadtwerke Groß-Gerau Der Kölner Stromhändler unterstützt die Stadtwerke Groß-Gerau Versorgungs GmbH (GGV) bei der viertelstundengenauen Bewirtschaftung des Stromportfolios sowie bei der regionalen Direktvermarktung von Strom aus Erneuerbaren Energien. (WK-intern) - Durch ein aktives Intraday-Trading an der Spotbörse der EEX handelt Next Kraftwerke seit Jahresbeginn im Auftrag der GGV eventuelle Fehl- und Überschussmengen zur Vermeidung von Ausgleichsenergie. Dazu wurde die Bilanzkreisverantwortung von der GGV an Next Kraftwerke übergeben. Zugleich ermöglicht die Kooperation den Vertrieb des von der GGV produzierten Stroms aus Erneuerbaren Energien an die eigenen regionalen Endverbraucher durch die GGV selbst. Allgemeines Ziel der viertelstundengenauen Bilanzkreisbewirtschaftung
BEE: Gabriel gefährdet Erreichung der Klimaschutzziele Erneuerbare & Ökologie 20. Januar 2014 Werbung Mit seinem Eckpunkte-Papier zur Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) gefährdet Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel die Erreichung der Klimaschutzziele. „Auch die Ziele für den Ausbau der Erneuerbaren Energien auf europäischer Ebene, für die Steigerung der Energieeffizienz und für den Ausbau der Kraft-Wärme-Kopplung wird Gabriel mit diesem Konzept nicht erreichen“, kritisiert Dr. Hermann Falk, Geschäftsführer des Bundesverbandes Erneuerbare Energie (BEE). (WK-intern) - „Stattdessen bräuchte die Energiewende neuen Schub.“ Nach Auffassung des BEE wird durch Instrumente wie die verpflichtende Direktvermarktung und Ausschreibungen die Energiewende - bislang in ,hand - zu einer Veranstaltung für Großunternehmen. „Direktvermarktung ist für kleinere Stromerzeuger ökonomischer Unsinn“, sagt Falk. „Und auch im Ausland gibt
VDMA: Reform des EEGs bringt Unsicherheit bei Investoren Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 20. Januar 2014 Werbung VDMA Power Systems: EEG 2.0 Eckpunkte mit Licht und Schatten Unsicherheit für Investoren bleibt bei ambitionierter Weiterentwicklung des Koalitionsvertrags (WK-intern) - Frankfurt – Die Vorschläge des Energieministers Sigmar Gabriel zu der Reform des Erneuerbaren Energien Gesetzes (EEG) bewertet Thorsten Herdan, Geschäftsführer VDMA Power Systems, als sehr ambitionierte aber richtige Weiterentwicklung des Koalitionsvertrags – leider mit vielen Unsicherheiten für die Investoren. „Der Weg, den Minister Gabriel mit Ausbaukorridoren für Erneuerbare Energien und Direktvermarktungsmodellen beschreibt, ist der richtige“, so Thorsten Herdan. „Allerdings ist für die in Planung und in Realisierung befindlichen Projekte die Unsicherheit nicht geringer geworden“. Während das klare Bekenntnis zum Bestandsschutz für existierende Anlagen
Grundgrün Energie aus Berlin legt bei der Direktvermarktung ordentlich zu Solarenergie Windenergie 10. Dezember 2013 Werbung GRUNDGRÜN GEHT MIT 2,4 GW IN DER DIREKTVERMARKTUNG INS NEUE JAHR (WK-intern) - Die Grundgrün Energie aus Berlin geht mit einem Direktvermarktungs-portfolio von über 2,4 Gigawatt in das Jahr 2014. Kurz vor Ende des Jahres entschlossen sich diverse Anlagenbetreiber, ihre Stromproduktion durch Grundgrün nach dem Marktprämienmodell vermarkten zu lassen und bescherten dem Direktvermarkter aus Berlin einen nochmaligen stattlichen Mengenzuwachs von 1 GW in nur zwei Monaten. "Grundgrün konnte trotz schwieriger Marktbedingen im vergangenen Jahr stark wachsen", sagt Dr. Felix Grolman, CFO der Grundgrün Energie. "Das stimmt uns im Hinblick auf die absehbare und notwendige Konsolidierung des Marktes positiv. Wir sind gut
Energiewende erfolgreich und kosteneffizient weiterführen News allgemein Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 6. Dezember 20136. Dezember 2013 Werbung Wirtschaftsverband Windkraftwerke legt Marktmodell Energiewende vor (WK-intern) - Berlin - Der Wirtschaftsverband Windkraftwerke e.V.( WVW) hat am Donnerstag, den 5. Dezember 2013 auf einem Parlamentarischen Abend in Berlin ein gemeinsam mit der Rechtsanwaltskanzlei Becker Büttner Held entwickeltes Marktmodell für die Energiewende vorgelegt. Darin legt der Verband dar, wie ein kosteneffizienter Weg zu einer echten Energiewende aussehen kann, der dem Ziel eine Vollversorgung aus erneuerbaren Energien verpflichtet bleibt. Das Modell ist getragen von der Überzeugung, dass die Umstellung der Stromversorgung auf erneuerbare Energien aus umwelt- und klimapolitischen, aber auch aus volkswirtschaftlichen Gründen notwendig ist. Gleichzeitig fordern die Autoren ein Marktmodell, das der neuen