EEG-Novelle verzögert den Abschied von klimaschädlichen Energieträgern Erneuerbare & Ökologie 14. Juli 2016 Werbung Die von der GroKo im Bundestag und mit der Zustimmung der "Grünregierten" Länder im Bundesrat durchgebrachte EEG-Novelle fördert weder die Energiewende noch den Klimaschutz DEN: "Neues Gesetz verzögert den Abschied von klimaschädlichen Energieträgern!" Mit Enttäuschung nimmt das Deutsche Energieberater-Netzwerk DEN e.V. die nunmehr vom Deutschen Bundestag und vom Bundesrat verabschiedete Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) zur Kenntnis. Trotz intensiver Warnungen und Proteste der Verbände der Erneuerbare-Energien-Branche, aber auch der IG Metall, hat das Parlament im neuen Gesetz Ausschreibungsverfahren oder Deckelungen des Zubaus bei Neuanlagen beschlossen. „Es ist bedauerlich, dass dieses Gesetz hinter seinen Möglichkeiten zurückbleibt. Es wird die Energiewende nicht beschleunigen – im Gegenteil. Es
Deutscher Bundestag: Gesetzentwurf zur Untersagung der Fracking-Technik Behörden-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 1. März 2016 Werbung Die Grünen bringen Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Bundesberggesetzes zur Untersagung der Fracking-Technik in den Bundestag (WK-intern) - Erhebliche Risiken für Umwelt und Gesundheit Der derzeit herrschende politische Stillstand ist auf Grund der damit verbundenen Rechtsunsicherheiten für alle Betroffenen nicht vertretbar. Lesen Sie hier den Gesetzentwurf
Hessen holt beim Zubau der Windenergie im Bundesvergleich auf Behörden-Mitteilungen Windenergie 1. März 201629. Februar 2016 Werbung Die GRÜNEN im Landtag freuen sich darüber, dass Hessen sich im Ländervergleich beim Ausbau der Windkraft um zwei Plätze von Platz 9 auf Platz 7 nach oben gearbeitet hat. (WK-intern) - „Hessen war viel zu lange in der Schlussgruppe der Bundesländer beim Windkraftausbau. Wir haben uns in der Koalition deshalb ambitionierte Ziele gesetzt. Der aktuelle Ländervergleich zum Windenergieausbau für 2015 zeigt, dass wir auf einem guten Weg sind“, so Angela Dorn, energiepolitische Sprecherin von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Hessischen Landtag. Die Energiewende ist ein zentrales Vorhaben der Koalition aus CDU und GRÜNEN. „Für die Abkehr von der hochriskanten Atomkraft und den fossilen Energieträgern, die
Ergebnisse der dritten Ausschreibungsrunde der Pilotausschreibungen für Photovoltaik-Freiflächenanlagen News allgemein 20. Februar 201619. Februar 2016 Werbung Kleine Anfrage (WK-intern) - der Abgeordneten Dr. Julia Verlinden, Oliver Krischer, Annalena Baerbock, Bärbel Höhn, Sylvia Kotting-Uhl, Christian Kühn (Tübingen), Steffi Lemke, Peter Meiwald und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Link zur kleinen Anfrage
Doppelte Vollbremsung beim Windkraft-Ausbau in Bayern Bayern Windenergie Windparks Wirtschaft 14. Januar 2014 Werbung Doppelte Vollbremsung beim Windkraft-Ausbau Ludwig Hartmann: Fatales Signal für Verantwortliche in Kommunen und Energiegenossenschaften (WK-news) - „In Bayern bremsen und vom Bund mehr Tempo fordern“ – mit dieser durchsichtigen Strategie blockiere Horst Seehofer „planmäßig und konsequent die Energiewende“, stellt der Fraktionschef der Landtags-Grünen, Ludwig Hartmann, fest. Er spricht mit Blick auf die Forderungen im Bereich der Windenergie gar von einer „doppelten Vollbremsung: Sowohl durch die geplante Abstandsregelung für Windräder als auch durch die Beschränkung der EEG-Vergütung auf ertragreiche Standorte im Norden Deutschlands wird die Windenergie abgewürgt“, kritisiert Ludwig Hartmann. Ohne den Ausbau der Windenergie könne Bayern sein Ziel, bis 2021 einen Anteil von
GRÜNE Meck-Pomm: Offshore-Windenergie konsequent fördern Mecklenburg-Vorpommern Offshore 3. November 2012 Werbung (WK-intern) - Im Vorfeld des Energiegipfels zwischen Bund und Ländern am Freitag (02.11.2012) in Berlin erklärte Claudia Müller, Landesvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Mecklenburg-Vorpommern: "BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Mecklenburg-Vorpommern erwarten von Ministerpräsident Sellering, dass er sich auf dem Energiegipfel für einen zügige Energiewende einsetzt. Das bedeutet für uns, dass Offshore-Windenergie konsequent gefördert werden muss. Ohne Investitionssicherheit bleiben wir im Wettbewerb der Bundesländer zurück. Das heißt: Weniger neue Arbeitsplätze hier im Land und weniger Wertschöpfung durch Erneuerbare Energien. Die Bundesregierung muss zudem beim Rechtsrahmen für den Netzanschluss nachlegen: Es müssen Haftungsregeln geschaffen werden, damit sich überhaupt Investoren für die Anschlüsse finden." Mit der Einigung