Intelligente Steuerung von Wärmepumpen kann Netzengpässe reduzieren Dezentrale Energien Mitteilungen Technik Verbraucherberatung 8. Juli 2020 Werbung Bayernwerk Netz GmbH und der Übertragungsnetzbetreiber TenneT nutzen die Ergebnisse des Projekts „HeatFlex“. (WK-intern) - Sie zeigen, wie durch Kooperation von Netzbetreibern flexible Kapazität von dezentralen Kleinstanlagen wie Wärmepumpen intelligent eingesetzt und so Kosten eingespart werden können. Das Projekt wird nun auf weitere Partner ausgeweitet. Regensburg, Bayreuth. Nach der erfolgreichen Kooperation und den positiven Ergebnissen des gemeinsamen Projekts „HeatFlex“ weiten Bayernwerk Netz GmbH (Bayernwerk) und TenneT das Projekt aus. Die Netzbetreiber freuen sich über drei neuen Projektpartner: die Regensburg Netz GmbH, die Stadtwerk Haßfurt GmbH sowie die SWW Wunsiedel GmbH. Künftig soll noch mehr lokale Flexibilität intelligent genutzt werden, um die dezentrale Energiewende
Waiblingen ist dank Solaraufbaupflicht Energie-Kommune des Monats März Dezentrale Energien Solarenergie 27. März 2019 Werbung Auf den Dächern der Stadt Waiblingen (WK-intern) - Die Agentur für Erneuerbare Energien zeichnet die Stadt Waiblingen als Energie-Kommune des Monats März aus. Ein Blick von oben zeigt nicht nur die traditionsreiche Geschichte Waiblingens mit seinen malerischen Fachwerkhäusern und Kirchtürmen. Auch die Energiewende spielt eine sichtlich große Rolle in der baden-württembergischen Stadt. „Die Kreisstadt leistet trotz ihrer geringen Fläche einen erheblichen Beitrag zur dezentralen Energiewende“, erklärt Nils Boenigk, stellvertretender Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE), zur Auszeichnung der Energie-Kommune des Monats. Eindrucksvoll und mit viel Elan zeigt Waiblingen, dass die Energiewende auch auf innerstädtischen Flächen machbar ist. Die Bürgerinnen und Bürger und ihre
Resolution des Vorstands der deutschen Sektion von EUROSOLAR zum Vorschlag der Kohlekommission Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie Solarenergie 7. Februar 2019 Werbung Erst 2038 soll das letzte Kohlekraftwerk vom Netz gehen. (WK-intern) - Darauf hat sich die Kohlekommission geeinigt. Doch dieser Vorschlag ist kein Beitrag zum Gelingen der dezentralen Energiewende, auch nicht für einen zukunftsorientierten Klimaschutz. Strom aus Windkraft- und Photovoltaikanlagen ist günstiger als der Betrieb bestehender fossiler und nuklearer Kraftwerke. Dies ist nicht den Ausschreibungsverfahren zu verdanken, sondern den erneuerbarern Energietechnologien durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Die Schaffung verlässlicher Rahmenbedingungen etablierte in Deutschland und weltweit Massenmärkte und damit technologische Entwicklungen, die zu schnell sinkenden Preisen geführt haben. Im Zusammenspiel mit Wasserkraft, Bioenergie, Solar- und Geothermie sowie dezentralen Flexibilitätsoptionen lässt sich bereits bis 2035 ein verlässliches, dezentrales,
FREIE WÄHLER wollen dezentrale Energiewende voranbringen Bioenergie Dezentrale Energien Solarenergie Windenergie 4. Juni 2018 Werbung Aiwanger: Freistaat verhindert die Energiewende – Bayern braucht eigenes Energieministerium (WK-intern) - Die FREIEN WÄHLER machen sich weiter für eine konsequent dezentral umgesetzte Energiewende in Bayern stark. Bei einer Pressekonferenz im Bayerischen Landtag haben der Fraktionsvorsitzende Hubert Aiwanger und der energiepolitische Fraktionssprecher Thorsten Glauber ihre Forderungen vorgestellt. „Der Freistaat tut bislang viel zu wenig, um die Energieproduktion aus regenerativen Quellen voranzutreiben“, monierte Aiwanger am Montag. „Das bayerische Wirtschaftsministerium hat kein Interesse an Speichertechnologien wie Power-to-Gas.“ Hinzu komme das Problem der Ausschreibungen. „Südliche Bundesländer wie Bayern haben keine Chance, Ausschreibungen zu gewinnen, da der Strom im Norden wegen der besseren Windbedingungen günstiger produziert werden
Stärkere Unterstützung für erneuerbare Energien und Eigenstrom Behörden-Mitteilungen Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie News allgemein 22. Januar 2018 Werbung Rheinland-Pfalz erfolgreich in Brüssel – Höfken: Stärkere Unterstützung für erneuerbare Energien und Eigenstrom (WK-intern) - Das Europaparlament hat gestern seine Verhandlungsposition in der Energiepolitik beschlossen. „Die Forderungen des Parlaments sind ein Schritt in die richtige Richtung und das Minimum, um das Klimaziel von Paris zu erreichen. So soll die EU 35 Prozent ihres Energiebedarfs bis 2030 aus Wind, Sonne, Wasser und Biomasse decken und 35 Prozent ihres Energieverbrauchs einsparen. Zum Schutz des Klimas und zur Einhaltung der Klimaschutzziele müssen sich Kommission und Ministerrat dieser Position nun anschließen“, forderte Energie- und Umweltministerin Ulrike Höfken heute. Die gute Nachricht: Verbraucherinnen und Verbraucher sollen Eigenstrom künftig ohne
ENERCON übertrifft 20 GW-Marke bei Installationen in Deutschland Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 22. Dezember 2016 Werbung 20.000stes Megawatt im Windpark Ellwanger Berge installiert (WK-intern) - Wesentlicher Beitrag zur dezentralen Energiewende ENERCON hat in Deutschland mehr als 20 GW an Windenergieleistung installiert. Der Meilenstein beim Aufbau von Onshore-Windenergieanlagen wurde in Kalenderwoche 50 im Windpark Ellwanger Berge erreicht. Bei dem Projekt im Landkreis Ostalbkreis/Baden-Württemberg errichtet ENERCON derzeit nahe der Autobahn A7 für die W-I-N-D Energien GmbH insgesamt 10 x E-115/3 MW auf Hybridtürmen mit 149 Meter Nabenhöhe. „Wir freuen uns über diese nachhaltige Erfolgsgeschichte, die wir in über 30 Jahren gemeinsam mit unseren Kunden in Deutschland geschrieben haben“, sagt ENERCON Vertriebsleiter Stefan Lütkemeyer. „Wir haben damit zusammen einen wesentlichen Beitrag zur Umsetzung
Internationaler Kongress fragt nach nachhaltiger Energieversorgung in den Alpen Bioenergie Dezentrale Energien Solarenergie Windenergie 27. September 201626. September 2016 Werbung Internationaler Kongress über dezentrale Energiewende in den Alpenländern unter Schirmherrschaft von Ilse Aigner (WK-intern) - Mehr als 70 Referentinnen und Referenten aus Österreich, der Schweiz, Liechtenstein, Italien und Deutschland Eine Strom- und Wärmeversorgung in den Alpen, die auf den natürlichen Ressourcen aufbaut und somit den unterschiedlichen Bedürfnissen von Natur, Menschen und Unternehmen entspricht, steht im Fokus des 2. Kongresses „Die Energie der Alpen“. Dieser findet vom 14. bis 16. November 2016 im Kongresszentrum Garmisch-Partenkirchen statt. Über 70 Referentinnen und Referenten aus Österreich, der Schweiz, Liechtenstein, Italien und Deutschland werden unter drei Schwerpunkten vortragen und diskutieren: Was müssen bzw. können wir tun, um die
Bürgerenergie will Energiewende retten! Ökologie Verbraucherberatung 22. September 2016 Werbung Wirkungsvolle Einmischung in den Bundestagswahlkampf geplant. (WK-intern) - Das Bündnis Bürgerenergie – ein Zusammenschluss von knapp 200 Mitgliedern aus über 100 Organisationen - will sich aktiv insbesondere in den bevorstehenden Bundestagswahlkampf einmischen. Seine inhaltlichen Forderungen hat das Bündnis im „Bremer Manifest'“ (siehe Anlage) zusammen gefasst. Das Bremer Manifest dient den BefürworterInnen der Bürgerenergie gleichzeitig als „Wahlprüfstein“ für die einzelnen KandidatInnen und Parteien. RegierungspolitikerInnen aus CDU/CSU, SPD und Grünen haben in den vergangenen Monaten vor allem eines bewiesen: die Energiekonzerne mit ihrer lebensfeindlichen Energieerzeugung aus Atom und Kohle können sich auf diese Parteien verlassen. Das Bündnis Bürgerenergie hofft insbesondere nach dem Ausgang der jüngsten
EEG 2017: Gebremster Ausbau, aber Hoffnungsschimmer für Mieterstrom Erneuerbare & Ökologie 9. Juli 2016 Werbung Der Bundestag hat die EEG-Novelle verabschiedet. (WK-intern) - Zentrale Neuerung: Die Umstellung des Ausbaus erneuerbarer Energien auf wettbewerbliche Ausschreibungen. Während sich ein Abbremsen des Gesamtausbaus abzeichnet, gibt es Impulse für Mieterstrommodelle. Die Arbeitsgemeinschaft für sparsame Energie- und Wasserverwendung (ASEW) begrüßt die Neuregelung generell. Jedoch darf der Erfolg der dezentralen Energiewende nicht aufs Spiel gesetzt werden. „Die immer stärkere Marktintegration erneuerbarer Energien ist der richtige Weg, um das Erfolgsmodell Energiewende weiter auszugestalten“, sagt Daniela Wallikewitz, Geschäftsführerin der ASEW. „Die erneuerbaren Energien sind dank der EEG-Förderung zur Säule der deutschen Energieversorgung geworden. Wichtig bleibt aber, den weiteren dezentralen Ausbau erneuerbarer Energien nicht völlig auszubremsen. Die
Mitgliederversammlung der EUROSOLAR verabschiedet Resolution für eine Neue Energiemarktordnung Dezentrale Energien Mitteilungen Solarenergie 11. November 201510. November 2015 Werbung Mitgliederversammlung der EUROSOLAR-Sektion Deutschland wählt neuen Vorstand und verabschiedet Resolution für eine Neue Energiemarktordnung (NEMO) (WK-intern) - Die Mitgliederversammlung der deutschen EUROSOLAR-Sektion tagte am 07. November 2015 in Bonn und wählte den neuen Vorstand für die kommenden zwei Jahre. Dabei wurde Dr. Axel Berg, Jurist und MdB von 1998-2007, im Amt des Vorsitzenden des Vorstands bestätigt. Als Stellvertreter wurden Rosa Hemmers aus Bonn und Hermann Fellner aus Freudenberg ebenfalls einstimmig bestätigt. Ebenso wurden die bisherigen Vorstandsmitglieder wiedergewählt: Stephan Grüger, MdL Thomas Günther Dr. Fabio Longo Prof. Dr. Wolfgang Methling Gert Samuel Dr.-Ing. Brigitte Schmidt Drei neue Mitglieder werden ab sofort den Vorstand bereichern und die politische Arbeit von EUROSOLAR e.V. stärken. Die Landtagsabgeordnete und Sprecherin
Mieterstromprojekte vor dem aus: Mietern droht Benachteiligung bei der Energiewende Dezentrale Energien Technik Verbraucherberatung 8. September 2015 Werbung Verbände und Unternehmen schlagen Alarm (WK-intern) - Immer mehr Mieter beziehen günstig und klimaschonend Strom und Wärme, erzeugt unmittelbar vor Ort in Anlagen mit hocheffizienter Kraft-Wärme-Kopplung. Diese Teilhabe an der dezentralen Energiewende könnte jedoch schon bald Vergangenheit sein, warnen der Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen - GdW, der Verband für Wärmelieferung - VfW, der Bundesverband Kraft-Wärme-Kopplung - B.KWK, Deutscher Genossenschafts- und Raiffeisenverband – DGRV, die 100 Prozent Erneuerbar Stiftung, das Bündnis Bürgerenergie e.V., das BHKW-Forum e. V., die ASUE Arbeitsgemeinschaft für sparsamen und umweltfreundlichen Energieverbrauch e.V. und der Bund der Energieverbraucher sowie die Unternehmen NATURSTROM AG, Heidelberger Energiegenossenschaft eG – HEG, die
Dezentrale Energiewende: Als erster Anbieter liefert LichtBlick Regelenergie aus Mini-Kraftwerken Dezentrale Energien Technik 16. April 2015 Werbung SchwarmStrom für einen stabilen Puls im Stromnetz: LichtBlick liefert Regelenergie aus Mini-Kraftwerken (WK-intern) - LichtBlick geht den nächsten Schritt auf dem Weg zur dezentralen Energiewende. Als erster Anbieter liefert das Energie- und IT-Unternehmen in dieser Woche aus einem Pool von Mini-Blockheizkraftwerken Energie zur Stabilisierung der Stromnetze. Dazu hat LichtBlick in Kooperation mit den Übertragungsnetzbetreibern (ÜNB) ein neues Verfahren entwickelt. So können auch kleine, intelligent vernetzte Kraftwerke an diesem lukrativen Markt teilnehmen. Bisher wird der Regelenergie-Markt von Großkraftwerken dominiert. Im ersten Schritt stellt LichtBlick 400 BHKWs vom Typ ZuhauseKraftwerk für „Sekundärregelleistung“ (SRL) bereit. Gesteuert werden die Anlagen vom Typ ZuhauseKraftwerk über die von LichtBlick entwickelte