DEA verzichtet auf weitere Erdöl-Bohrstellen im Nationalpark Wattenmeer Behörden-Mitteilungen 6. März 2018 Werbung Suche nach Kohlenwasserstoffen in der Nordsee: Erlaubnis Heide-Restfläche wird bis Ende 2020 verlängert – DEA verzichtet auf neue Bohrstellen im Nationalpark (WK-intern) - Das Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) wird die bergrechtliche Erlaubnis der Firma Deutsche Erdöl AG für die Suche nach Kohlenwasserstoffen (Erdöl/Erdgas) im Erlaubnisfeld Heide-Restfläche bis 2020 verlängern, nachdem die Deutsche Erdöl AG ihren Antrag modifiziert hat. Das teilte das Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung (MELUND) heute (6. März) mit. Abweichend von früheren Überlegungen beantragt die Deutsche Erdöl AG jetzt nicht mehr Explorationen von neuen Bohrstellen im Nationalpark aus, sondern nur noch von der Mittelplate selbst.
Unterschriften gegen Ölbohrungen im Wattenmeer Ökologie 7. November 2016 Werbung Keine Ölbohrungen im Nationalpark - Schutz fürs Wattenmeer (WK-intern) - Der Nationalpark, gleichsam UNESCO-Welterbe, ist von der Ölindustrie bedroht. Lebensraum in Gefahr Das Wattenmeer der südlichen Nordsee ist weltweit einzigartig: Die Landschaft ist fest im Griff der Gezeiten – nicht Land, aber auch kein Meer. Im Spiel von Ebbe und Flut haben sich eine unverwechselbare Flora und Fauna gebildet. Dennoch will der Erdölkonzern Dea hier nach Öl bohren. Wattwürmer bewegen sich unter dem Sand, auf Sandbänken ruhen Seehunde vor dem nächsten Beutezug. Auf den anliegenden Salzwiesen haben sich Pflanzen an das Meerwasser, den Wind und die Temperaturschwankungen angepasst. Seit 1985 ist das Wattenmeer in
DEA hat Konzession für das Erdöl- und Erdgasfeld Warnau zurückgegeben Behörden-Mitteilungen Ökologie 22. Juli 2016 Werbung Bergbauberechtigung für Bewilligungsfeld Warnau zurückgegeben – Zahl der Berechtigungen sinkt auf drei (WK-intern) - KIEL - Die DEA Deutsche Erdoel AG hat die Konzession für das Bewilligungsfeld „Warnau“ zurückgegeben. Sie teilte dem Landesbergamt mit, dass sie keine weiteren Arbeiten zur Gewinnungsaufnahme im Bewilligungsfeld „Warnau“ vornehmen werde. Die Bewilligung zur Suche nach Erdöl oder Erdgas wird mit Ablauf des 30. November 2016 aufgegeben. Damit verbleiben nach Ablauf der Zulassung für „Warnau“ auf Land in Schleswig-Holstein nur noch die Bewilligung für das Feld „Schwedeneck-See“ und das Erlaubnisfeld „Sterup“ sowie Teile der Alterlaubnis für das Feld „Heide-Restfläche“. In Schleswig-Holstein wurden bisher von neun Erlaubnissen und fünf Bewilligungen auf