Genossenschaften nicht vom Energiemarkt ausschließen Verbraucherberatung Windenergie Windparks Wirtschaft 3. Juni 2015 Werbung „Genossenschaften muss die Chance gegeben werden, auch künftig den Energiemarkt mitzugestalten. (WK-intern) - Dies kann durch entsprechende Regelungen im vorgesehenen Ausschreibungsdesign oder im Rahmen der von der EU ausdrücklich zugelassenen Ausnahmeregelungen (De-Minimis-Regelung) geschehen. Klar ist, dass genossenschaftliche Modelle der Bürgerbeteiligung vor Ort unerlässlich für die Akzeptanz der Umsetzung der Energiewende sind“, machte Jan Hinrich Glahr, Vizepräsident Bundesverband WindEnergie anlässlich des durch den Verband initiierten Besuches von Simone Peter, Bundesvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, bei der Energiegenossenschaft Rehfelde deutlich. „Bürgerenergiegenossenschaften sind ein gutes Beispiel dafür, wie die Energiewende von Bürgerinnen und Bürger organisiert werden kann. Die Bundesregierung bedroht diese Demokratisierung der Energiewirtschaft und Wertschöpfung
EnergieNetz Hamburg übt Kritik an Infobroschüre zum Volksentscheid über die Energienetze Aktuelles Hamburg Mitteilungen 11. Juli 201311. Juli 2013 Werbung (WK-intern) - Genossenschaft kritisiert LzpB Die EnergieNetz Hamburg eG (ENH) übt Kritik an der Informationsbroschüre für Jugendliche zum Volksentscheid über die Energienetze, die gestern von der Landeszentrale für politische Bildung veröffentlich wurde. In der Publikation ist neben den Positionen der Parteien sehr ausführlich die private Haltung eines einzelnen Abgeordneten der Hamburgischen Bürgerschaft mit seiner Initiative dargestellt. Die EnergieNetz Hamburg eG wird jedoch nicht erwähnt. Nach Informationen der Genossenschaft erfolgte die Endabstimmung der Texte für die Broschüre Ende Mai 2013. Bereits am 3. Mai trat jedoch die Genossenschaft mit breiter Darstellung in den Medien in die Öffentlichkeit. Wenn daher die Informationsbroschüre offensichtlich den Anspruch