BWE e.Vereins Präsidentin steht bei der Bundestagswahl auf der Seite der „demokratischen“ Parteien Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 18. Februar 2025 Werbung BWE-Handreichung zu den Koalitionsgesprächen (WK-intern) - Nach einem kurzen und intensiven Wahlkampf steht die Bundestagswahl am 23. Februar vor der Tür. Nach der Wahl muss schnell eine neue demokratische Regierungsmehrheit gefunden werden, um sich den national wie international wachsenden Herausforderungen zu stellen. Die Windenergiebranche steht bereit, ihren Teil dazu beizutragen. Der BWE unterstützt mit seiner Handreichung die künftigen Teilnehmer an Koalitionsverhandlungen. BWE-Präsidentin Bärbel Heidebroek: “Die Ampel-Koalition hat besonders im Energiebereich viele wichtige und richtige Änderungen angestoßen. Erneuerbare Energien liefern heute fast zwei Drittel des deutschen Stroms. Windenergie an Land und auf See haben daran einen Anteil von 33 Prozent und sind das starke Rückgrat
Linken-Abgeordnete fordert offenere und demokratische Einwanderungspolitik Aktuelles Behörden-Mitteilungen 9. Mai 2019 Werbung Vorabmeldung zu einem Interview in der nächsten Ausgabe der Wochenzeitung „Das Parlament“ (Erscheinungstag: 13. Mai 2019) - bei Nennung der Quelle frei zur sofortigen Veröffentlichung - (WK-intern) - Im Streit um die Regierungspläne zur Zuwanderung ausländischer Fachkräfte fordert die Linken-Bundestagsabgeordnete Gökay Akbulut eine „offenere Einwanderungspolitik“. Der von der Bundesregierung vorgelegte Entwurf für ein Fachkräfteeinwanderungsgesetz sei einseitig auf die Interessen der Konzerne und Unternehmen zugeschnitten, kritisierte die migrations- und integrationspolitische Sprecherin ihrer Fraktion in einem Gespräch mit der Wochenzeitung „Das Parlament“. Die Linke sei auf jeden Fall für Zuwanderung, aber es könne nicht sein, „dass sich das nur nach Qualifikation und Punktesystem richtet und alle
Eine leise Revolution entfaltet sich gegen die Privatisierung von Wasser Ökologie Verbraucherberatung 6. Dezember 20175. Dezember 2017 Werbung Die Zukunft unseres Wassers in öffentlicher Hand (WK-intern) - Globale Erfahrungen mit Rekommunalisierung Der Bucherfolg aus 2015 „Our public water future“ nun auch in Deutsch verfügbar. Nach drei Jahrzehnten enorm negativer Auswirkungen schließen viele Städte, Regionen und Staaten das Kapitel der Privatisierung von Wasser. Eine leise Revolution entfaltet sich, indem die Bürger und Bürgerinnen auf der ganzen Welt die Kontrolle über die Wasserdienstleistungen einfordern und die wichtigste Ressource für das Überleben der Menschheit in einer demokratischen, gleichberechtigten und ökologischen Art und Weise nutzen wollen. In den Jahren 2000 bis 2015 wurden 235 Fälle von Rekommunalisierung der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung in 37 Staaten festgestellt. Mehr
Fracking-Verbot im Bundesbergrecht – Bundesratsinitiative auf den Weg gebracht Behörden-Mitteilungen Ökologie 2. Juli 2014 Werbung Schleswig-Holstein, Hessen und Baden-Württemberg wollen Fracking-Verbot im Bundesbergrecht – Bundesratsinitiative auf den Weg gebracht KIEL - Schleswig-Holstein, Hessen und Baden-Württemberg wollen ein bundesweites Fracking-Verbot über eine Änderung des Bundesbergrechts erreichen. (WK-intern) - Eine entsprechende Bundesratsinitiative soll im Juli unter Federführung Schleswig-Holsteins in die Länderkammer eingebracht werden. Die drei Länder verlangen auch eine Reform des Berggesetzes hin zu mehr Umweltschutz, Öffentlichkeitsbeteiligung und Transparenz. Einen entsprechenden Beschluss fasste das Kabinett gestern (1. Juli 2014) in Kiel. Schleswig-Holsteins Umweltminister Robert Habeck sagte: „Wir brauchen bei Fracking eine klare Regelung im Bundesbergrecht, um die Förderung von Erdgas und Erdöl mittels umwelttoxischer Substanzen weitreichend auszuschließen. Außerdem ist es
Gemeinsame Erklärung für eine dezentrale, nachhaltige Energiewirtschaft in Bürgerhand Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 16. Oktober 201222. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Gemeinsame Erklärung von Bürgerinnen und Bürgern, Energiegenossenschaften und Organisationen zur Energiewende und der Weiterentwicklung des EEG. Vom Gedanken der Nachhaltigkeit und des Klimaschutzes inspiriert, wollen wir als unterzeichnende Bürgerinnen und Bürger, Energiegenossenschaften und Organisationen aktiv eine neue Energiezukunft in Deutschland umsetzen. Im Zentrum dieser Idee steht die Erzeugung und Verteilung von Energie aus regenerativen Quellen und die Steigerung von Energieeffizienz. Mit einer Energiewende von unten, die durch Bürgerhand gestaltet wird, streben wir gemeinsam ein System der Energieversorgung an, das dezentral, erneuerbar und demokratisch organisiert ist. Nur so lässt sich die Energiewende in der passenden Geschwindigkeit, mit der nötigen Akzeptanz in