Econowind ernennt Daan Koornneef zum CEO, um die globalen Skalierungsbemühungen zu leiten. Mitteilungen Offshore Ökologie Produkte Technik Techniken-Windkraft 2. Juni 2025 Werbung Gründer Frank Nieuwenhuis konzentriert sich auf die VentoFoil-Technologie der nächsten Generation. (WK-intern) - Zeewolde – Der Windantriebspionier Econowind hat Daan Koornneef zum neuen CEO ernannt. Die Ernennung erfolgt zu einem entscheidenden Zeitpunkt für das niederländische Unternehmen, das seine Aktivitäten ausweitet, um der wachsenden globalen Nachfrage nach nachhaltigen Antriebslösungen gerecht zu werden. Gründer Frank Nieuwenhuis wird sich nun voll und ganz der Forschung und Entwicklung widmen und die Innovationen hinter der VentoFoil-Technologie der nächsten Generation vorantreiben. Die Schifffahrtsbranche steht unter zunehmendem Druck, die strengeren Dekarbonisierungsziele zu erreichen, darunter die Einführung von FuelEU Maritime und anderen regionalen Vorschriften. Windunterstützter Schiffsantrieb gewinnt als praktische und unmittelbare Maßnahme
Dr. Thomas Perkmann beim Handelsblatt Wasserstoff-Gipfel in Saarbrücken Technik Veranstaltungen Wasserstofftechnik 23. Mai 2025 Werbung Mehr Realismus beim Wasserstoff-Hochlauf Im Vergleich zu Erdgas beträgt der Unterschied mehr als Faktor sechs (WK-intern) - Beim Handelsblatt Wasserstoff-Gipfel in Saarbrücken hat sich Dr. Thomas Perkmann, Vorstandsvorsitzender der Westfalen-Gruppe, für pragmatische Lösungen beim Aufbau eines funktionierenden Wasserstoffmarkts ausgesprochen. "Unsere Projekte scheitern nicht an der Technologie, sondern an regulatorischen Vorgaben", so Perkmann im Rahmen der Veranstaltung. Gemeinsam mit Franz Helm, Geschäftsführer der VERBUND Green Hydrogen GmbH, diskutierte Perkmann die aktuellen Herausforderungen und Perspektiven. Beide Unternehmen arbeiten bereits im Bereich Wasserstoff zusammen: So wird VERBUND ab kommendem Jahr grünen Wasserstoff an Westfalen liefern - zur Versorgung insbesondere mittelständischer Unternehmen in Österreich und Süddeutschland. "Für eine breite
Provaris und Norwegian Hydrogen kooperieren mit Uniper für regionale Wasserstoffversorgung Kooperationen Ökologie Wasserstofftechnik 8. August 2024 Werbung Provaris Energy Ltd und Norwegian Hydrogen AS freuen sich, eine Absichtserklärung (MOU) mit Uniper Global Commodities SE (Uniper) bekannt zu geben. Uniper, Provaris und Norwegian Hydrogen werden bei der Lieferung von grünem Wasserstoff aus den nordischen Ländern nach Deutschland unter Verwendung der von Provaris entwickelten H2Neo-Transporter für komprimierten Wasserstoff kooperieren. Die Partnerschaft zielt darauf ab, effiziente und flexible Lieferketten zu schaffen, die RFNBO-konformen Wasserstoff an industrielle und andere Nutzer liefern und so die Dekarbonisierungsziele Deutschlands unterstützen. Ziel ist es, auf verbindliche Vereinbarungen hinzuarbeiten, die für die Lieferung und Abnahme von Wasserstoff und die Verschiffung unter Verwendung der H2Neo-Transporter von Provaris erforderlich sind. (WK-intern) -
Bessere Interoperabilität im Energienetz, LF Energy und Alliander kündigen die Plattform „GXF“ an Kooperationen Mitteilungen Technik 8. Februar 2020 Werbung Der niederländische Verteilnetzbetreiber Alliander bietet seine bisher als "Open Smart Grid Platform" bekannte Lösung künftig unter LF Energys Dach als Open-Source-Werk an, um damit die Vorteile gemeinsamer Entwicklungsarbeit zu nutzen (WK-intern) - LF Energy, ein Projekt der Linux Foundation mit der Aufgabe, via Open-Source-Technologie zum schnelleren Erreichen der Dekarbonisierungsziele der Energie- und Stromsektoren beizutragen, kündigte heute sein neues Projekt Grid eXchange Fabric ("GXF") an. Bei diesem handelt es sich um eine skalierbare und Technologie-agnostische industrielle "Internet of Things"- (IoT)-Plattform, die es Energienetzbetreibern gestattet, im Energienetz auf sichere Weise Daten zu erfassen und intelligente Geräte zu überwachen, zu steuern und zu managen. GXF -
Bundesverband WindEnergie e. V. fordert von Politik CO2-Mindestbepreisung Erneuerbare & Ökologie Offshore Ökologie Windenergie Windparks Wirtschaft 28. November 2018 Werbung CO2-Mindestbepreisung im Stromsektor gehört auf die Tagesordnung - BWE begrüßt Brancheninitiative aus der Energiewirtschaft (WK-intern) - Gestützt auf eine Studie der FTI Consulting LLP (FTI) fordern eine Woche vor der UN-Klimakonferenz in Katowice 2018 eine Reihe von Global Playern der Energiewirtschaft die Einführung eines CO2-Mindestpreises im Energiesektor und die CO2-Bepreisung für die Transport- und Gebäudesektoren. Der Bundesverband WindEnergie (BWE) begrüßt die Initiative ausdrücklich. Die Studie des Beratungsunternehmens FTI Consulting analysiert die ökonomischen Aspekte und Umsetzungsmöglichkeiten einer solchen CO2-Mindestbepreisung. Die Studie zeigt, dass das EU-Emissionshandelssystems (ETS) nicht ausreichen wird, um die ambitionierten europäischen Dekarbonisierungsziele zu erreichen. „Die Debatte um eine CO2-Bepreisung gehört jetzt auf die