UmweltBank AG: Beendigung der Tätigkeit des Sonderbeauftragten der BaFin Mitteilungen 13. Juli 2025 Werbung Im Februar 2024 hatte die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PwC als Sonderbeauftragten gemäß § 45c KWG bei der UmweltBank eingesetzt. (WK-intern) - Ziel war es, die Umsetzung von Maßnahmen zur Behebung aufsichtsrechtlicher Defizite in der UmweltBank zu überwachen. Die bis zum 14. Juli 2025 angesetzte Bestellung läuft nunmehr aufgrund der erzielten Fortschritte der UmweltBank bei der Behebung der Defizite aus. Damit endet auch die Tätigkeit des Sonderbeauftragten. Davon unberührt bleiben die aufsichtlichen Kapitalanforderungen an das Institut, die unverändert bestehen bleiben. Der Vorstand der UmweltBank dankt dem Sonderbeauftragten für seine geleistete Tätigkeit und sieht deren Beendigung als erfreuliche Bestätigung der zwischenzeitlich erreichten Verbesserungen. Über
Bundesregierung muss Kraftwerksstrategie zügig vorlegen und Stromkosten dämpfen Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Technik Wasserstofftechnik 11. Januar 2024 Werbung Die Energiewirtschaft hat die Bundesregierung zu Jahresbeginn aufgefordert, die Haushaltskrise schnell zu überwinden und künftig geordnete Planungssicherheit zu gewährleisten. Solarpaket verabschieden Stromsteuer für alle Verbraucher senken Wasserstoffhochlauf und Wärmewende vorantreiben (WK-intern) - „Die Bundesregierung muss jetzt Nägel mit Köpfen machen: Wir brauchen die Kraftwerksstrategie mit klaren Rahmenbedingungen, um den Bau von wasserstofffähigen Gaskraftwerken anzureizen und Investitionssicherheit zu schaffen. Die Zeit drängt: Bis zum Jahr 2030 werden mindestens 15 Gigawatt (GW) an neuer gesicherter Erzeugungsleistung in Deutschland benötigt. Grundsätzlich gilt: Die zügige Realisierung der Kraftwerkskapazitäten braucht Investitionssicherheit. Dies muss auch durch eine kluge Verzahnung der Ausschreibungen mit einem zukünftigen Marktdesign, wie einem Kapazitätsmarkt, gewährleistet werden. Um Komplexität und Kosten
Das neues Offshore-Gesetz darf nicht ins Leere laufen Offshore Wirtschaft 29. November 201229. November 2012 Werbung (WK-intern) - Jetzt handeln: Neues Offshore-Gesetz darf nicht ins Leere laufen Berlin - Mit dem heute vom Bundestag verabschiedeten Dritten Gesetz zur Neuregelung energiewirtschaftsrechtlicher Vorschriften (EnWG-E) greift ab Anfang 2013 ein neues Netzanbindungsregime für Offshore-Windparks. Damit ist ein entscheidender Meilenstein in der Fortentwicklung der gesetzlichen Rahmenbedingungen für den Bau der Stromnetze in Nord- und Ostsee erreicht. „Wir begrüßen das heute vom Bundestag verabschiedete Gesetz, da es die Möglichkeit bietet, den bisherigen Defiziten bei der Netzanbindung von Offshore-Windparks und den daraus resultierenden Schwierigkeiten mit einem Gesamtansatz zu begegnen. Wir setzen nun auf eine zügige Zustimmung durch den Bundesrat noch im Dezember 2012“, so Jörg
Grüne fordern unverzügliche Abschaltung von zwei französischen Atomkraftwerke Behörden-Mitteilungen News allgemein 5. November 20125. November 2012 Werbung (WK-news) - Grüne fordern unverzügliche Abschaltung der französischen Atomkraftwerke Cattenom und Fessenheim Umwelt/Antrag vom 05.11.2012 Berlin: Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen hat die Regierung aufgefordert, mit der französischen Regierung Verhandlungen aufzunehmen, um eine unverzügliche Stilllegung der beiden grenznahen Atomkraftwerke Cattenom und Fessenheim zu erreichen. In einem Antrag (17/11206) verlangen die Abgeordneten, die durch den EU-Stresstest erstellten Ergebnisse über den Sicherheitszustand der französischen Atomkraftwerke systematisch auswerten zu lassen und diese in die bilaterale Zusammenarbeit mit Frankreich einzubringen. Dabei soll die Regierung sich deutlich stärker um grenznahe Atomkraftwerke kümmern und auf eine schnelle Abschaltung besonders alter und anfälliger AKWs dringen. In ihrem Antrag weisen