Trotz Weltuntergangsbefürchtungen bleibt Sturmflutsaison 2024/2025 relativ ruhig Behörden-Mitteilungen Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 12. Mai 2025 Werbung Dennoch kein Grund zur Entwarnung (WK-intern) - Computersimulationen gehen von: Steigender Meeresspiegel erhöht Wasserstände und mehr Schäden werden befürchtet Unterschiedliche Häufung von Sturmfluten im Jahresvergleich Sommersturmflut als besonderes Ereignis aus Die vergangene Sturmflutsaison an der deutschen Nordsee- und Ostseeküste fiel mit einem besonderen Ereignis auf: Am 23. August 2024 kam es an der Nordsee zu einer Sommersturmflut. Üblicherweise treten Sturmfluten im Winterhalbjahr von Oktober bis April auf. Insgesamt verlief die letzte Sturmflutsaison ruhig: An der deutschen Nordseeküste verzeichnet das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) drei Sturmfluten, an der Ostseeküste zwei dieser Naturereignisse. Vorhersagen lassen sich daraus nicht ableiten, denn Sturmfluten treten sehr unterschiedlich häufig auf. Durchschnittlich kommt
Forschungsinstitute bestätigen sich gegenseitig den großen Einfluss in der Klimapolitik Forschungs-Mitteilungen Ökologie 16. März 2022 Werbung Forschung “herausragender Qualität” – mit Weiterentwicklung: (WK-intern) - Evaluation des Potsdam-Instituts durch Leibniz-Sachverständige „Forschung herausragender Qualität“, „stark nachgefragte Politikberatung“: Ein Team hochrangiger internationaler Wissenschaftler*innen hat das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) äußerst positiv begutachtet. Jetzt hat die Leibniz-Gemeinschaft das Ergebnis der turnusgemäßen Evaluation veröffentlicht. Neben den Erfolgen des Instituts zeigt der Bericht auch inhaltliche Erweiterungsmöglichkeiten auf. So soll die sozialwissenschaftliche Arbeit an Lösungen für durch den Klimawandel entstehende Probleme und Herausforderungen weiter ausgebaut werden, was zusätzlicher öffentlicher Förderung bedarf. Die herausragenden Arbeiten zu Kipp-Punkten im Erdsystem wie etwa dem Golfstrom-System im Atlantik, zu den planetaren Wellen des Jetstreams und deren Einfluss auf Wetterextreme, oder
Mit TÜV SÜD Inspect wird die Nutzung der Windenergie weiter professionalisieren Husum Windmessen Veranstaltungen 25. Juli 2019 Werbung München / Husum - Mit neuen Dienstleistungen zeigt TÜV SÜD auf der Husum Wind 2019, dass sich die Nutzung der Windenergie weiter optimieren lässt. (WK-intern) - Im Mittelpunkt stehen Bewertungen und Prüfungen für den sicheren Weiterbetrieb von Windenergieanlagen sowie TÜV SÜD Inspect, eine komfortable Lösung für die Verwaltung von Prüfberichten und die Auswertung von Prüfergebnissen durch die Betreiber. (Halle 2, Stand 2E13) Zum Ablauf der Entwurfslebensdauer stehen Betreiber von Windenergieanlagen (WEA) vor der Entscheidung, ihre Anlagen abzubauen, zu erneuern oder weiter zu betreiben. Ob eine Anlage oder ein Windpark für den Weiterbetrieb geeignet sind, zeigt die Bewertung und Prüfung für den Weiterbetrieb
Neue Regeln für Stromerzeuger, -speicher und -bezugsanlagen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Technik 17. Juni 2019 Werbung Von Dieter Rosenwirth, TÜV SÜD Industrie Service GmbH (WK-intern) - Seit April 2019 gelten neue technische Regeln für den Anschluss an Nieder-, Mittel-, Hoch- und Höchstspannungsnetze. Die nötigen Nachweise können teilweise mit Computersimulationen erbracht werden. TÜV SÜD informiert über die Verfahren und Möglichkeiten. Mit der Energiewende gehen immer mehr Windenergieanlagen ans Netz. Gleichzeitig werden vermehrt Energiespeicher und Mischanlagen an die Nieder- und Mittelspannungsnetze angeschlossen. Die fortschreitende Dezentralisierung der Erzeugerstruktur macht die Stabilität der Netze zur Herausforderung. Abhilfe schaffen sollen die neuen technischen Anwendungsregeln (TAR) VDE-AR-N 4105 (Erzeugungsanlagen am Niederspannungsnetz), 4110 (Mittelspannung), 4120 (Hochspannung) und 4130 (Höchstspannung). Sie legen Eigenschaften fest, die Betreiber für die
Klimawandel-Studie: Hochwasser könnten noch größere Schäden verursachen als gedacht Forschungs-Mitteilungen Ökologie 19. Juli 2016 Werbung Schäden durch Hochwasser nehmen in Deutschland mit dem Klimawandel voraussichtlich zu, wie eine neue Studie zeigt. (WK-intern) - In der Vergangenheit haben Überschwemmungen an der Elbe und ähnliche Extremereignisse bereits gezeigt, welche verheerenden Schäden entstehen können, wenn in Verbindung mit bestimmten Wetterlagen heftiger und lang anhaltender Regen nicht mehr vom Boden aufgenommen werden kann und die Pegel der Flüsse ansteigen. Ohne entsprechende Anpassungsmaßnahmen könnten sich in Deutschland die jährlichen Schadenskosten von derzeit etwa 500 Millionen Euro künftig vervielfachen, zeigt die umfassende Analyse der Fachleute im Journal Natural Hazards and Earth System Sciences. „Hochwasser wie das Juni-Hochwasser 2013 sind zwar seltene Ereignisse, sie haben
Entwicklung eines innovativen Hybridfachwerkturmes für Windanlagen Forschungs-Mitteilungen Neue Ideen ! Produkte Techniken-Windkraft Windenergie 21. Januar 2015 Werbung Fachwerk für Windenergieanlagen (WK-intern) - Die „Entwicklung eines innovativen Hybridfachwerks“ für Windenergieanlagen ist Ziel eines Forschungsprojekts an der Technischen Hochschule Mittelhessen. Projektleiter Prof. Dr. Jens Minnert vom Gießener Fachbereich Bauwesen kooperiert dabei mit dem Oberhessischen Spannbetonwerk in Nidda. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert das Projekt mit 400.000 Euro. Die Wirtschaftlichkeit von Windenergieanlagen im Binnenland hängt von deren Höhe ab. Der Stromertrag steigt pro Meter um etwa ein Prozent. Bauten von 100 Metern und mehr haben sich deshalb durchgesetzt. Freitragende Stahlrohrtürme waren in der Vergangenheit Standard. Ihr Nachteil: Man kann sie nicht beliebig aufstocken. Eine kostengünstige Alternative sind Betonkonstruktionen, mit denen sich aus Fertigbauteilen sehr hohe
Studie: Risiko durch Stickstoffverschmutzung könnte halbiert werden Forschungs-Mitteilungen Ökologie 16. Mai 2014 Werbung Der wichtigste Dünger für den Anbau von Lebensmitteln ist zugleich eine der größten Gefahren für die menschliche Gesundheit: Stickstoff. Chemische Verbindungen, die so genannten reaktiven Stickstoff enthalten, sind Treiber der weltweiten Verschmutzung von Luft und Wasser – und damit von Krankheiten wie Asthma oder Krebs. (WK-intern) - Wenn nichts dagegen getan wird, könnte die Stickstoffbelastung in einem mittleren Szenario um 20 Prozent bis 2050 steigen, so zeigt eine jetzt veröffentlichte Studie von Wissenschaftlern des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung. Mit einem ehrgeizigen Maßnahmenpaket hingegen ließe sich die Belastung um 50 Prozent verringern. Dies ließ sich in der nun vorliegenden Studie erstmals quantitativ zeigen. „Stickstoff ist