Markthochlauf von grünem Wasserstoff E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Ökologie Solarenergie Wasserstofftechnik Windenergie 11. Februar 2022 Werbung Kurzstudie zeigt: Markthochlauf von grünem Wasserstoff beim derzeitigen Ausbau der Erneuerbaren Energien erst 2035 (WK-intern) - Prof. Dr. Andreas Luczak bringt neue Kurzstudie "Zukünftige Erzeugung und Nutzung von grünem Wasserstoff in Schleswig-Holstein: Abschätzung der CO2-Vermeidungskosten" raus. Der Experte für Energiewendethemen von der Fachhochschul Kiel ermittelt die CO2-Vermeidungskosten beim Einsatz von grünem Wasserstoff, um die optimale Hochlaufkurve der Wasserstofferzeugnis zu bestimmen. Gefördert wurde die Kurzstudie von der Gesellschaft für Energie und Klimaschutz Schleswig-Holstein GmbH (EKSH). Geschäftsführer Prof. Dr.-Ing. Frank Osterwald erläutert: „Effizienter Klimaschutz setzt Mehrkosten und Emissionseinsparungen von Klimaschutzmaßnahmen ins Verhältnis.“ Herausgebracht wurde die Studie von dem unter dem Dach der EKSH arbeitenden Landeskompetenzzentrum für
Studie: Eine Milliarde Tonnen CO2-Einsparung durch die Kernenergie in Deutschland möglich Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen Ökologie 19. Oktober 2021 Werbung BERLIN — Wenn in den kommenden Jahren in Deutschland Kohlekraftwerke anstelle der sechs noch laufenden Kernkraftwerke stillgelegt würden, könnten eine Milliarde Tonnen CO2-Emissionen eingespart werden. (WK-intern) - Die bisher vorzeitig vom Netz genommenen Kernreaktoren haben bereits zu einer Emission von einer halben Milliarde Tonnen CO2 geführt. Das sind Ergebnisse der Studie "Eine Milliarde Tonnen" im Auftrag des Vereins Ökomoderne. Derzeit erzeugen die sechs deutschen Kernkraftwerke jährlich eine Strommenge von 65 Terawattstunden. Gegenüber Kohlekraftwerken beträgt die Einsparung von CO2-Emissionen jährlich 60 Millionen Tonnen. Zusätzlich werden Kosten von drei Milliarden Euro durch den Emissionshandel vermieden. Sollten die sechs Kernreaktoren abgeschaltet werden, würde der deutschen Wirtschaft
BDEW-Positionspapier zu geringsten CO2-Vermeidungskosten Mitteilungen Ökologie 6. Mai 2017 Werbung Chancen der Sektorkopplung nutzen - Neues BDEW-Positionspapier veröffentlicht (WK-intern) - Maßnahmen mit den geringsten CO2-Vermeidungskosten müssen vorrangig umgesetzt werden Der BDEW hat sein neues Positionspapier "Zehn Thesen zur Sektorkopplung" veröffentlicht. Darin fordert der Verband einen fairen Wettbewerb zwischen den verschiedenen Energieträgern und Technologien, um möglichst effiziente Lösungen zur CO2-Reduktion zu erreichen. "Auch Kunden im Wärme-, Verkehrs- und Industriebereich werden künftig regenerativen Strom nachfragen. Es wäre allerdings verfehlt, Sektorkopplung allein als eine Elektrifizierung der Bereiche Wärme und Verkehr zu betrachten. Strom aus erneuerbaren Quellen zu nutzen, ist wichtig, aber nicht die einzige Option, um auch in diesen Sektoren den CO2-Ausstoß zu reduzieren. Insgesamt geht es
Eine Wärmewende ist zur Erreichung der Klimaschutzziele zwingend notwendig Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Solarenergie Windenergie 5. Mai 20154. Mai 2015 Werbung Klimaschutzziele nur mit Wärme durch Strom aus erneuerbaren Energien erreichbar (WK-intern) - Der Wärmesektor stellt über 50 Prozent am Endenergieverbrauch in Deutschland, und dennoch liegt dort die Nutzung erneuerbarer Energien weit unter den Wachstumszahlen der erneuerbaren Energien im Stromsektor. »Eine »Wärmewende« ist zur Erreichung der Klimaschutzziele jedoch zwingend notwendig. Wie stark schon jetzt Photovoltaik und Windenergie den Wärmemarkt beeinflussen, zeigen die Entwicklungen in der Fernwärme, bei denen vermehrt Power-to-Heat eingesetzt wird. Langfristig ist der Einsatz eines hohen Anteils von regenerativ erzeugtem Strom im Wärmemarkt unabdingbar, um die Klimaziele zu erreichen. Dieser Entwicklung steht jedoch die ungleiche Kostenbelastung von Strom und fossilen Brennstoffen zur