Energiebranche rechnet mit erheblicher Service-Lücke – “Service-Organisationen stehen vor Herkulesaufgabe” E-Mobilität Ökologie Solarenergie Technik Techniken-Windkraft Windenergie 10. November 2021 Werbung Die Energiebranche ist gefordert wie nie: (WK-intern) - Sie muss in den nächsten Jahren viele tausend neue Windräder und Photovoltaik-Anlagen installieren. Hinzu kommt ein flächendeckendes E-Ladenetz. Das alles muss gewartet und bei Bedarf instand gesetzt werden. “Die betroffenen Service-Organisationen stehen vor einer Herkulesaufgabe”, meint Johannes Parensen von GMS Development. GMS entwickelt digitale Applikationen, mit denen Organisationen Service-Einsätze perfekt und effizient steuern können. Windkraft: Der Zubau an Onshore-Windenergieanlagen in Deutschland lag im ersten Halbjahr 2021 um “62 Prozent über der Leistung, die im ersten Halbjahr 2020 in Betrieb genommen wurde”, meldet der Bundesverband WindEnergie. Allerdings: Um die von der EU angestrebte CO2-Minderung um 55 Prozent
Kohleausstieg: RWE Power legt den 300-MW-Block D des Braunkohlen-kraftwerks Niederaußem still Mitteilungen Ökologie Technik 30. Dezember 2020 Werbung Kohleausstiegsgesetz: Mit Kraftwerksblock D in Niederaußem nimmt RWE Power erste Anlage vom Netz Weitere Einsparung von 2,5 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr in der Braunkohle Betriebszeit endet am 31.12. um Mitternacht / Über 115 Mrd. kWh Strom erzeugt (WK-intern) - Dr. Frank Weigand, Vorstandsvorsitzender der RWE Power: „Die Stilllegung des Kraftwerksblocks in Niederaußem ist vor allem für unsere beteiligten Mitarbeiter ein schwerer Schritt, auch wenn sie hinter dem Klimaschutz und dem gesetzlich verbrieften Kohleausstieg stehen. Mit aller Kraft unterstützen wir den gesetzlich verankerten Stilllegungspfad und leisten damit unseren Beitrag zur Energiewende. Die Stilllegung ist zugleich ein weiterer Schritt, um unsere konsequente CO2-Minderungsstrategie umzusetzen. Bis 2040
Studie: Oberleitungs-Lkw sind günstiger als Umstellung der Schwerlaster auf synthetische Kraftstoffe E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 19. März 2020 Werbung Studie: Einführung von Oberleitungs-Lkw in Deutschland (WK-intern) - Auf stark befahrenen Autobahnabschnitten in Deutschland könnten Oberleitungs-Lkw schon 2030 wirtschaftlich attraktiv sein – vorausgesetzt, der Staat baut eine entsprechende Infrastruktur auf. Dadurch würde auch die CO2-Vermeidung für Speditionen deutlich günstiger als der Umstieg auf synthetische Kraftstoffe. Ein Oberleitungs-Lkw (O-Lkw) kann im Jahr 2030 die CO2-Emissionen gegenüber einem Diesel-Lkw fast halbieren, Fahrzeug- und Infrastrukturherstellung und Stromerzeugung mit eingerechnet. Gelingt es, bis 2030 ein Oberleitungs-Basisnetz von 3.200 Kilometern Länge auf besonders intensiv befahrenen deutschen Autobahnabschnitten zu errichten, so könnten jährlich bis zu 9,2 Millionen Tonnen CO2 eingespart werden. Das entspricht knapp 20 % der der Gesamtemissionen
Holz mit einem Anteil von 130 TW/h am Endenergieverbrauch deutlich über dem Anteil der Windkraft Bioenergie Forschungs-Mitteilungen Ökologie 8. November 2019 Werbung Verbände der Heizungsbranche fordern "nationale Strategie Holzwärme" (WK-intern) - Vertreter des Bundesverbandes der Deutschen Heizungsindustrie (BDH), des Bundesverbandes Bioenergie (BBE), des Industrieverbandes Haus-, Heiz- und Küchentechnik (HKI) sowie des Zentralverbandes Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) haben sich heute im Rahmen einer Veranstaltung im Deutschen Bundestag gegenüber der Politik für eine klimapolitische Initiative pro Holzwärme ausgesprochen. Derzeit beträgt der Anteil der Erneuerbaren Energien im Wärmemarkt rund 14 Prozent. Davon entfallen wiederum 65 Prozent auf die thermische Verwertung von Holz. "Erneuerbare Wärme aus Holz kann fossile Energien im Gebäudebestand aber auch im industriellen Bereich substituieren. Ferner liegt Holz mit einem Anteil von 130 TW/h am Endenergieverbrauch
Bundeskabinett beschließt dritten Klimaschutzbericht Behörden-Mitteilungen News allgemein Ökologie 13. Juni 2018 Werbung Schätzung geht von etwa 32 Prozent CO2-Minderung bis 2020 aus (WK-intern) - Das Bundeskabinett hat heute den Klimaschutzbericht 2017 beschlossen. Demnach steuert Deutschland beim Klimaschutz bis 2020 derzeit auf eine CO2-Minderung von etwa 32 Prozent gegenüber 1990 zu, so die Schätzung der Bundesregierung. Angestrebt war ursprünglich ein Ziel von 40 Prozent, so dass die Handlungslücke voraussichtlich rund 8 Prozentpunkte beträgt – oder umgerechnet 100 Millionen Tonnen CO2. Ohne das 2014 beschlossene Aktionsprogramm Klimaschutz wäre die Lücke mit 12 Prozentpunkten noch deutlich größer. Bundesumweltministerin Svenja Schulze: "In der Klimapolitik hat es in den vergangenen Jahrzehnten Versäumnisse gegeben, die man nicht in kurzer Zeit wiedergutmachen kann.
Offener Brief an den Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Herrn Peter Altmaier Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 12. Juni 201812. Juni 2018 Werbung Nachhaltige CO2-Minderung durch Erneuerbare Energien: (WK-intern) - Warum brauchen wir das EEG und den Netzeinspeisevorrang! Sehr geehrter Herr Bundesminister Altmaier, ich gratuliere Ihnen nochmals, auch im Namen unserer Mitglieder, zur Ernennung zum Bundesminister für Wirtschaft und Energie. Da ich bereits über 15 Jahre ehrenamtlicher Präsident des BRM (Bundesverband Regenerative Mobilität e.V.) bin, haben wir bereits mehrfach Korrespondenzen ausgetauscht. Spätestens seit Ihrer Funktion als Umweltminister sind Sie mit dem EEG und der daraus resultierenden Bürger-Energiewende vertraut. Der BRM vertritt mittelständische Initiatoren und Projektrealisierer sowie Produzenten und Finanzierungspartner von Erneuerbaren Energien, insbesondere aus der Solar- und Windbranche sowie den biogenen Energieträgern, wie Biogas und Biokraftstoffe. Mit
Hochschule Hamm-Lippstadt und Arcanum Energy schließen Kooperationsvereinbarung Bioenergie Forschungs-Mitteilungen 31. Juli 2016 Werbung Die Hochschule Hamm-Lippstadt (HSHL) hat am Donnerstag, 14. Juli 2016 einen Kooperationsvertrag mit der Arcanum Energy, Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen für Erneuerbare Energien und Energieeffizienz, geschlossen. (WK-intern) - Bereits seit mehreren Jahren bestehen enge Kontakte zwischen dem in Unna ansässigen Unternehmen und der HSHL, insbesondere im Studiengang "Energietechnik und Ressourcenoptimierung". Seit März 2015 gibt es zudem einen weiteren Anknüpfungspunkt: HSHL-Absolvent Sefa Arslan ist seit seinem Abschluss bei Arcanum Energy tätig und freute sich beim Unterzeichnungstermin ganz besonders über die zukünftig noch engere Zusammenarbeit zwischen seiner Alma Mater und seinem Arbeitgeber. Und als neuestes Team-Mitglied der Arcanum Energy kümmert sich seit einem Monat die HSHL-Absolventin
Marktdaten 2015 für Bioethanol veröffentlicht – Trend 2016: Bioenergie 24. Juni 2016 Werbung Zielwert für weniger Schadstoffausstoß im Verkehr kann mit Bioethanol im Benzin leicht erreicht werden (WK-intern) - Der Bundesverband der deutschen Bioethanolwirtschaft (BDBe) teilt mit, dass die Marktdaten 2015 für die Produktion von zertifiziert nachhaltigem Bioethanol und für den Verbrauch im Benzinmarkt veröffentlicht sind. Die Produktion in Deutschland wuchs im Vergleich zum Vorjahr um 1,8 Prozent und der Verbrauch ging um 4,5 Prozent zurück. Im laufenden Jahr ist nach Einschätzung des BDBe eine positivere Entwicklung zu erwarten, weil die gesetzliche Pflicht der Mineralölwirtschaft zur Senkung der CO2-Emissionen von Kraftstoffen ab dem 1.1.2017 verschärft wird. Produktion 2015 In den Bioethanolwerken Deutschlands wurden im Jahr 2015 insgesamt 739.821
Klimaschutz 2.0 – jetzt erleben Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 8. Februar 2016 Werbung Arcanum Klimaplattform für CO2-Einsparungen, gr-EEN-Plattform für Energieeffizienz-Netzwerke und CO2-Zertifikate für Geschäfts- und Privatkunden (WK-intern) - Neue Lösungen für Energieversorger von Arcanum Energy Unter dem Motto „Klimaschutz 2.0 – jetzt erleben“ verbindet das Unternehmen aus Unna auf einzigartige Weise die Themen „Energieeffizienz“, „CO2-Minderung“ und „Erneuerbare Energien“. Im Mittelpunkt steht eine innovative Neuentwicklung – eine übergreifende Klimaplattform für CO2-Einsparungen. Diese White-Label-Plattform bietet Energieversorgern ein zukunftsfähiges und intelligentes Geschäftsmodell, um Privat- und Gewerbekunden sowie auch Geschäftskunden aktiv einzubinden. In dem Modell wird für CO2-Einsparungen eine eigene Währung eingeführt, um Reduzierungen greifbar zu machen. Ergänzt wird die Klimaplattform durch den Handel von CO2-Zertifikaten, die regional generiert werden. Mit innovativen
ArGe Biomethan 2.0 wächst weiter Bioenergie 3. Dezember 20152. Dezember 2015 Werbung Inzwischen bündeln 23 Akteure aus ganz Deutschland ihr Wissen und ihre Erfahrungen für die Zukunftsfähigkeit des Biomethanmarktes (WK-intern) - Seit knapp zwei Jahren trifft sich die ArGe Biomethan 2.0 in regelmäßigen Abständen und tauscht sich getreu dem Motto „aus der Praxis für die Praxis“ zu Markttrends und Entwicklungen am Biomethanmarkt aus. Unna/Heidelberg - Inzwischen sind 23 Akteure aus ganz Deutschland beigetreten. Tendenz steigend. Die Mitglieder sind sich einig: Wenn es um Optimierung der Produktion, des Handels oder des Einsatzes von Biomethan (Bioerdgas) geht, lässt sich gemeinsam mehr erreichen. Im November fand nun das 3. Treffen der ArGe Biomethan 2.0 in Heidelberg statt.
Marktdaten 2014 für Bioethanol veröffentlicht Bioenergie 30. Juni 2015 Werbung Ausblick 2015: Bioethanol wird durch gesetzlich vorgeschriebene Senkung der CO2-Emissionen von Kraftstoffen noch wettbewerbsfähiger (WK-intern) - Der Bundesverband der deutschen Bioethanolwirtschaft (BDBe) teilt mit, dass die Marktdaten 2014 für die heimische Produktion von Bioethanol einschließlich Rohstoffeinsatz und für den Verbrauch vorliegen. Die Produktion in Deutschland wuchs im Vergleich zum Vorjahr um 8,2 Prozent und der Verbrauch um 1,9 Prozent. Für 2015 erwartet der BDBe ebenfalls eine positive Entwicklung. Durch die seit Januar 2015 geltende Verpflichtung zur Senkung der CO2-Emissionen von Kraftstoffen ist Bioethanol noch wettbewerbsfähiger geworden. Produktion 2014 Die deutsche Bioethanolwirtschaft kann eine positive Bilanz ziehen, denn die im Osten und Norden Deutschlands
Studie: Elektroautos können schon heute in gewerblichen Fuhrparks wirtschaftlich betrieben werden E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 20. Februar 2015 Werbung Neue Studie sieht Wirtschaftlichkeitspotential für bis zu 700.000 gewerbliche Elektrofahrzeuge bis 2020 (WK-intern) - Finanzielle Sonderanreize würden Elektromobilität signifikant wirtschaftlicher machen Elektroautos können schon heute in gewerblichen Fuhrparks wirtschaftlich betrieben werden und weisen gegenüber konventionellen Pkw mit zunehmender Kilometerleistung umso größere Kostenvorteile auf. Dies ergibt sich aus einer Studie des Öko-Instituts und des VDE Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.V., die heute in Berlin vorgestellt wurde. In der vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie geförderten Studie wurde erstmals die Wirtschaftlichkeit von elektrischen Nutzfahrzeugen wissenschaftlich untersucht. Auf Basis weiter sinkender Batteriepreise entsteht laut Studie bis 2020 ein ökonomisches Potenzial von bis zu 700.000 elektrischen