Swiss Steel auf dem Weg zum Marktführer der Green Steel Produktion Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Technik 22. August 2022 Werbung Als Europas größter Stahlhersteller auf der EAF-Route ist die Swiss Steel Group, was die CO2-Emissionen anbelangt, im Schnitt um 78% besser als die Hersteller auf der Hochofenroute. (WK-intern) - Das ist eine gute Ausgangsposition auf dem Weg zur Marktführerschaft, reicht den Schweizer Stahlkochern aber bei weitem nicht. Die Swiss Steel Group arbeitet ausschließlich mit hochwertigem Stahlschrott. Diese Maßnahme reduziert den CO2-Footprint massiv gegenüber der traditionellen Herstellung von neuem Stahl aus bergmännisch gewonnenem Eisenerz. Je besser die Schrottqualität, desto besser und ökologischer ist der daraus gewonnene Stahl. Das ist eine wichtige Voraussetzung für Produktion von „Green Steel“. Dazu erklärt Frank Koch, CEO der Swiss Steel
RWE plant Wasserstoff-Erzeugung im niederländischen Limburg Ökologie Technik Wasserstofftechnik 20. November 2020 Werbung FUREC-Projekt: Reststoffe als Ausgangmaterial für Wasserstoff Wasserstoff aus Stoffkreislauf spart 380.000 Tonnen CO2 pro Jahr ein (WK-intern) - Roger Miesen, CEO der RWE Generation: „RWE arbeitet mit Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft an mehr als 30 Wasserstoffprojekten entlang der gesamten Wertschöpfungskette - in den Niederlanden, in Deutschland und Großbritannien. Für die chemische Industrie bietet Wasserstoff enorme Chancen, den Produktionsprozess von Rohstoffen nachhaltiger zu gestalten. Hier setzt unser Projekt in Limburg an. Mit FUREC tragen wir dazu bei, in der Region ein Zentrum der Kreislaufwirtschaft zu etablieren. Zugleich helfen wir damit der chemischen Industrie, ihren CO2-Ausstoß zu reduzieren.“ RWE werkt samen met partners in het
Energiespeicher und Rohstoff aus CO2 Forschungs-Mitteilungen 8. März 20167. März 2016 Werbung 46 Millionen Tonnen CO2-Emissionen gingen im Jahr 2012 auf das Konto der chemisch-pharmazeutischen Industrie in Deutschland. (WK-intern) - Wissenschaftler der Universität Stuttgart, des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt sowie der Firma Plinke (Bad Homburg) wollen das Treibhausgas mit Hilfe erneuerbarer Energien in Ameisensäure verwandeln und diese für die Energiespeicherung nutzen. Die Diskussion, wie die europäischen Klimaziele (20% weniger Treibhausgasemissionen, 20% mehr Energieeffizienz, 20% erneuerbare Energien) bis zum Jahr 2020 zu erreichen sind, dreht sich meist um die Bereiche Energie und Verkehr. Aber auch kleinere Sektoren wie die chemisch-pharmazeutische Industrie können einen erheblichen Beitrag leisten, um den CO2-Footprint zu reduzieren. Zudem ist CO2