Kurzfristige Pläne der Menschen in Nordrhein-Westfalen haben Einsparpotenzial von vier Millionen Tonnen CO2 jährlich Dezentrale Energien E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Verbraucherberatung 9. Oktober 2023 Werbung Balkon-Kraftwerk, E-Auto, Wärmepumpe und Co. (WK-intern) - Auf dem Weg hin zur Klimaneutralität können auch Verbraucherinnen und Verbraucher einen wichtigen Beitrag leisten, um die Energiewende voranzubringen. Welche konkreten CO2-Einsparpotenziale damit kurz- und langfristig im Bundesland Nordrhein-Westfalen in Haushalt und Verkehr verbunden sind, zeigt der "E.ON Zukunftsindex". Die Ergebnisse für alle 16 Bundesländer sind interaktiv im E.ON Energieatlas unter https://energieatlas.eon.de/ dargestellt. "Die Haushalte in Nordrhein-Westfalen könnten jährlich bis zu 37 Millionen Tonnen Kohlendioxid einsparen, wenn sie sämtliche Potenziale in Bereichen wie Solar, E-Mobilität, Nahverkehr und Heizen ausschöpfen würden", erläutert Filip Thon, CEO von E.ON Energie Deutschland. Auch die konkreten Absichten der Menschen in Nordrhein-Westfalen für
Der vielfliegende Bundesentwicklungsminister Dr. Gerd Müller ist mit seiner ganzen Behörde klimaneutral Behörden-Mitteilungen Ökologie 17. Februar 2020 Werbung Vorbild statt nur Vorsatz: Erstes Bundesministerium ist klimaneutral (WK-intern) - Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) ist seit 1. Januar 2020 die erste klimaneutrale Bundesbehörde Deutschlands. Dafür hat das BMZ seine Treibhausgasemissionen ermittelt und Reduktions- sowie Kompensationsmaßnahmen umgesetzt. Im Rahmen des Projekts "Klimaneutrales BMZ 2020" ließ die Behörde auch ihre Liegenschaften genau untersuchen. Die Nachhaltigkeitsexperten von Drees & Sommer übernahmen die Bewertung der Gebäude, ermittelten die CO2-Einsparpotenziale und erarbeiteten Optimierungslösungen. Zu erforderlichen Verbesserungsmaßnahmen zählt unter anderem die energetische Sanierung der Liegenschaften am Bonner Sitz des Bundesministeriums, die Ausstöße um bis zu 70 Prozent reduzieren kann. Als oberste Bundesbehörde der Bundesrepublik Deutschland ist
Nachhaltiges Eigenheim: 1000. Baufamilie der DFH-Gruppe erhielt DGNB-Zertifikat Dezentrale Energien Ökologie Solarenergie 14. Dezember 2017 Werbung Branchenführer hat nachhaltiges Bauen am Markt etabliert (WK-intern) - Die DFH Deutsche Fertighaus Holding AG hat mit ihren Fertighausmarken einen neuen Meilenstein auf dem Weg erreicht, nachweislich nachhaltiges Bauen bei Ein- und Zweifamilienhäusern voranzutreiben und allen Kunden bezahlbar zu ermöglichen. Beim Deutschen Nachhaltigkeitstag in Düsseldorf hat jetzt die 1000. DFH-Baufamilie für ihr Eigenheim ein Zertifikat der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) erhalten. DGNB-Präsident Prof. Alexander Rudolphi überreichte der OKAL-Baufamilie Hübner aus Kierspe das Zertifikat am gemeinsamen Informationsstand von DGNB und DFH. „Wir wohnen jetzt fünf Monate in unserem Haus von OKAL und sind sehr zufrieden“, erzählt Katrin Hübner. „Vom ersten Tag an haben
Kapferer: „Kraft-Wärme-Kopplung muss stärker ausgebaut werden“ Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie 21. November 2016 Werbung Heutige Anhörung zum KWKG- und EEG-Änderungsgesetz: (WK-intern) - Bei Ausschreibungen für Erneuerbare: Missbrauch von Ausnahmeregelungen vorbeugen Berlin - "Im Gesetzentwurf zur Änderung des Kraft-Wärme-Kopplungsgesetzes (KWKG) sollte das jährliche Ausschreibungsvolumen für KWK von 200 auf mindestens 300 Megawatt angehoben werden. Das ist nötig, um die für 2020 und 2025 gesteckten KWK-Ausbauziele zu erreichen. Zudem bestehen enorme CO2-Einsparpotenziale: Durch den Ausbau der KWK könnten bis 2020 jedes Jahr rund sieben Millionen und bis 2025 zwölf Millionen Tonnen CO2 zusätzlich vermieden werden", sagte Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung, heute in der Anhörung im Wirtschaftsausschuss des Deutschen Bundestages zum Gesetzentwurf zur Änderung des KWKG und des Erneuerbare-Energien-Gesetzes. Kapferer
Weiterhin zahlreiche Baustellen bei der Energiewende Erneuerbare & Ökologie 19. November 2015 Werbung BDEW zum Monitoringbericht zum Stand der Energiewende: (WK-intern) - Fortschritte bei der Energiewende - aber weiterhin zahlreiche Baustellen offen Novelle der Kraft-Wärme-Kopplung: Bundesregierung verpasst Chance auf notwendige Korrektur des Gesetzentwurfs Berlin - "Der Bericht zeichnet ein sehr positives Bild zum Stand der Umsetzung des Generationenprojekts Energiewende. Zwar sind auch aus unserer Sicht viele Fortschritte erkennbar. Es gibt aber weiterhin zahlreiche offene Energiewende-Baustellen und ungelöste Probleme", sagte Hildegard Müller, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung, heute in Berlin. Positiv sei beispielsweise die insgesamt gelungene Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetz. Auch die zahlreichen Probleme müssten jedoch klar benannt werden, so Müller: "Der dringend erforderliche Netzausbau kommt nur schleppend voran. Auch
Das Bundeskabinett hat heute die Novelle des Kraft-Wärme-Kopplungsgesetzes beschlossen Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Technik 23. September 2015 Werbung CO2-EINSPARPOTENZIALE VON KWK UND FERNWÄRME NICHT VERSCHENKEN (WK-intern) - Dazu Katherina Reiche, Hauptgeschäfts-führerin des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU): „Die Bundesregierung legt in der Novelle den klaren Fokus auf die Stärkung der KWK in der öffentlichen Versorgung.“ Schon heute sparen die kommunalen Unternehmen mehr als elf Millionen Tonnen CO2 jährlich durch den Einsatz der KWK ein. „Damit bringen sie die Wärmewende in die Kommunen, sorgen für Klimaschutz und tragen zur Versorgungssicherheit bei. Doch an zentralen Stellen gibt es noch dringenden Anpassungsbedarf. Leider sind die jetzt vorgesehenen Förderbedingungen gerade für die neuesten und effizienten Kraftwerke nicht ausreichend.“ Reiche: „Die Rahmenbedingungen für alle 1.300 kommunalen KWK-Anlagen müssen
Ein verlorenes Jahr für effektive Maßnahmen im Wärmemarkt und damit für den Klimaschutz Erneuerbare & Ökologie Ökologie 27. November 2014 Werbung Hildegard Müller zu den abschließenden Haushaltsberatungen im Bundestag Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), erklärt zu den abschließenden Haushaltsberatungen im Bundestag: (WK-intern) - "2015 droht erneut ein verlorenes Jahr für effektive Maßnahmen im Wärmemarkt und damit für den Klimaschutz zu werden. Mit den bisher im Bundeshaushalt 2015 vorgesehenen Rahmenbedingungen verpasst es die Bundesregierung, die enormen CO2-Einsparpotenziale im Wärmemarkt zu heben. Wenn wir unsere Klimaziele bis 2020 erreichen wollen, muss die Politik hier endlich mehr Initiative zeigen. So werden beispielsweise die Mittel für das Marktanreizprogramm für Erneuerbare Energien im Wärmemarkt (MAP) sowohl im Haushalt für 2015 als
Die Zahl der Investitionen in Erneuerbare-Energien-Anlagen steigt konstant an Erneuerbare & Ökologie Windenergie 31. Juli 2014 Werbung Inkrafttreten des EEG: Wettbewerbliche Elemente müssen nun auf weitere Bereiche des Energiemarkts ausgedehnt werden Morgen, am 1. August 2014, tritt die Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes in Kraft. Knapp ein Jahr nach den Wahlen hat die Bundesregierung damit eine der drängendsten energiepolitischen Aufgaben dieser Legislaturperiode erfüllt. (WK-intern) - Hans-Joachim Reck, Hauptgeschäftsführer des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU), dazu: „Die Bundesregierung ist den Prozess der EEG-Reform in einem beachtlichen Tempo angegangen. Es ist richtig und wichtig, dass trotz vieler Widerstände so schnell marktgerechte Lösungen gefunden werden konnten.“ Insbesondere begrüßt der VKU, dass nun mehr wettbewerbliche Elemente, wie etwa die Direktvermarktungspflicht und die Einführung eines Ausschreibungsmodells, in
Die Europäische Union wird laut Kommission ihr Energieeffizienz-Ziel für 2020 erreichen Erneuerbare & Ökologie Technik 24. Juli 201424. Juli 2014 Werbung Energieeffizienz mit marktnahen Lösungen steigern Erreichen des Energieeffizienzzieles für 2020 ist klimapolitischer Erfolg der EU Aktionsplan Energieeffizienz: Markthemmnisse abbauen Berlin - "Die Europäische Union wird laut Kommission ihr Energieeffizienz-Ziel für 2020 erreichen. Dies ist ein Erfolg des von der EU gewählten Ansatzes, den Mitgliedsstaaten bei der Steigerung der Energieeffizienz eigene Spielräume zu belassen. Auch mit Blick auf das Jahr 2030 sollten europäische Energieeffizienzvorgaben so ausgestaltet sein, dass sie den Mitgliedstaaten hohe Freiheitsgrade bei der Festlegung von nationalen Maßnahmen gewähren. Nur so kann ein optimales Verhältnis von Kosten und Nutzen bei Effizienzsteigerungen gewährleistet werden. Im Mittelpunkt aller Anstrengungen muss aber ein ambitioniertes CO2-Einsparziel stehen.