Kann Klimapolitik Umweltungleichheit reduzieren? Forschungs-Mitteilungen Ökologie 23. Januar 2023 Werbung Umweltungleichheit ist nicht gleich verteilt (WK-intern) - Ob ich neben einer Grünfläche oder einer rauchenden Fabrik wohne, ist nicht einfach nur Zufall oder einkommensabhängig. Ein Forschungsprojekt hat die Zusammenhänge von „Umweltungleichheit“ in der EU untersucht und zeigt dabei die „Co-Benefits“ von Klimaschutz auf. Es mag ein wenig überraschen, aber offiziell ist Wien zu über 50 Prozent grün. Zumindest am Boden. Etwa jeder zweite Quadratmeter der Bundeshauptstadt ist eine Grünfläche. Wer in einem Innenstadtbezirk wie Alsergrund oder Margareten wohnt, sieht davon allerdings nicht so viel. Was zeigt: Umweltqualität ist, ähnlich wie die Umweltbelastung, nie gleich verteilt. Für dieses Phänomen gibt es einen Begriff –
Energiewende und Nachhaltigkeit: Schulungen für Schwellenländer Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie Technik 7. Februar 2020 Werbung Eine klimafreundliche Energieversorgung stellt die Welt vor große Herausforderungen. (WK-intern) - Dazu zählen zukunftsorientierte, ganzheitliche Lösungen für Strom-Versorgungsysteme. Tractebel Deutschland bietet auf diesem Gebiet gemeinsam mit der Renewable Energy Academy (RENAC) Schulungen an. Diese befassen sich mit dem Thema „Nachhaltige, fortschrittliche Energiesystemplanung mit Mehrfachnutzen und hohem Anteil an von Natur aus variablen Erneuerbaren Energien“. Dabei werden auch die „Co-Benefits“ behandelt – beispielsweise zusätzliche Vorteile im sozialen oder im Umwelt-Bereich. Das Programm umfasst Online- und Vor-Ort-Schulungen. Energieversorger, Ministerien und lokale Interessenten einiger Schwellenländer nehmen die Gelegenheit zur Weiterbildung rege wahr. Die zweiteilige Schulungsreihe von Tractebel widmet sich einem komplexen Themenfeld: Im Zuge der Energiewende verändern
Steuerzahler kompensieren mit CO2-Zertifikaten Abgeordneten-Dienstreisen Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Ökologie 18. Dezember 2019 Werbung Klimaneutral unterwegs: Bund kompensiert seine Dienstreisen (WK-intern) - Internationale Klimaschutzprojekte nach strengen Kriterien ausgewählt Die Bundesregierung gleicht die Treibhausgasemissionen ihrer Dienstreisen vollständig aus. Dabei werden die Emissionen der Pkw-Fahrten und Flugreisen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von insgesamt 116 Ministerien und Bundesbehörden ermittelt und durch anspruchsvolle internationale Klimaschutzprojekte kompensiert. Das Umweltbundesamt (UBA) hat für alle 2018 angefallenen Dienstreisen und -fahrten Emissionsminderungsgutschriften in Höhe von rund 300.000 Tonnen Kohlendioxid (CO2) erworben. Die Kosten für die Kompensation belaufen sich auf insgesamt 1,7 Millionen Euro. Bundesumweltministerin Svenja Schulze: „Es ist wichtig, dass die Bundesregierung beim Klimaschutz mit gutem Beispiel vorangeht. Darum versuchen wir, Flugreisen so gut wie möglich
Deutsch-japanischer Energiewenderat stellt die Ergebnisse seiner zweijährigen Arbeit vor Erneuerbare & Ökologie Ökologie Solarenergie Veranstaltungen Windenergie 21. April 2018 Werbung Berlin/Tokio - Energiewende: Disruptiver Wandel erfordert internationale Kooperation (WK-intern) - Die Herausforderungen wie auch die Chancen der Energiewende sind nicht nur in Deutschland bedeutend. Eingefahrene Strukturen der alten Energiewelt rufen nach „kreativer Zerstörung“, um den Weg freizumachen für die Innovationen eines dekarbonisierten und risikoarmen Energiesystems. Ein konstruktiver – und zuweilen auch kontroverser – Dialog führender Industrienationen wie Japan und Deutschland über die Wege zur Energiewende ist in den Zeiten des disruptiven Wandels wichtiger denn je. Der deutsch-japanische Expertenrat zur Energiewende (GJETC) hat heute in Berlin die Ergebnisse eines erfolgreichen, zweijährigen Dialogprozesses veröffentlicht. Der „German-Japanese Energy Transition Council“ (GJETC) ist ein internationales Modellprojekt für den