Bayern: Industriegewerkschaft beendet Tarifverhandlung ergebnislos Mitteilungen Veranstaltungen 28. Februar 2025 Werbung Kunststofftarifverhandlung 2025 in Bayern: zweite Runde endet ergebnislos (WK-intern) - Nach intensiven und harten Gesprächen ist die zweite Verhandlung über einen neuen Tarifvertrag in der bayerischen Kunststoffindustrie am 26. Februar ergebnislos vertagt worden. Am Ende stand ein unzureichendes und nicht abschlussfähiges Angebot seitens des Verbands der Kunststoff verarbeitenden Industrie (KVI) in Bayern. Die IGBCE Bayern hat dagegen den Kern ihrer Forderung für die Fläche engagiert bekräftigt, die nicht nur an aktuellen unternehmerischen Wirtschaftskennzahlen ausgerichtet ist, sondern sich auch an einer gemeinsamen und nachhaltigen Zukunft orientiert. Sie umfasst eine deutliche Lohn- und Gehaltsteigerung sowie eine tarifliche Regelung für Wertschätzung und Besserstellung der IGBCE-Mitglieder bei
BEN Buchele erhält Zertifizierung für staubfeste Ex-Motoren Mitteilungen Offshore Technik 9. April 2024 Werbung Staubhaltige Atmosphäre erfordert besonderen Ex-Schutz (WK-intern) - BEN Buchele erhält Zertifizierung für staubfeste Ex-Motoren E-Motoren des Elektromotorenspezialists BEN Buchele wurden nach IBExU22ATEX1087 X als staubfest für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen zertifiziert. Sie eignen sich damit sehr gut für Anwendungen in der Lebensmittelbranche, bei Futtermitteln, in der Chemie- und Pharmaindustrie oder im Recyclingbereich. Wenn es staubt, wird es potenziell gefährlich: Überall dort, wo bei der Verarbeitung von Materialien Gase oder Stäube auftreten, entsteht eine explosionsfähige Atmosphäre – beispielsweise in der Lebensmittelindustrie bei Mehl- oder Zuckermühlen. Je feiner das Material – z. B. Grobzucker zu Puderzucker – zermahlen wird, desto leichter kann es zu einer
Betriebsrat und IGBCE kritisieren Sparprogramm von BASF Mitteilungen News allgemein Technik Verschiedenes 26. Februar 202326. Februar 2023 Werbung Es braucht jetzt Investitionen in die Transformation! (WK-intern) - Der BASF-Betriebsrat und die Chemie-Gewerkschaft IGBCE kritisieren das heute verkündete Sparprogramm des Konzerns und den Stellenabbau in Ludwigshafen als überzogen. Gemeinsam legten sie ein Vier-Punkte-Papier zur Zukunftssicherung des Standorts vor. Es sieht Investitionen in Personal und Transformation des Chemieareals vor. Ludwigshafen dürfe nicht durch ständig neue Sparmaßnahmen geschwächt werden, sondern müsse jetzt eine Pionierrolle im Auf- und Ausbau von nachhaltigen Chemie-Produkten einnehmen. Der BASF-Betriebsratsvorsitzende Sinischa Horvat setzt auf die Transformation und will sie noch weiter forcieren: „Wir müssen in Ludwigshafen mehr in grüne Energie, grünen Wasserstoff und Kreislaufwirtschaft investieren. Wir wissen alle, dass der entsprechende
Bundeswirtschaftsministerium fördert erstmals Dekarbonisierungsprojekt für Chemieproduktion Forschungs-Mitteilungen Kooperationen Ökologie Technik 2. September 2022 Werbung Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) fördert erstmalig ein Projekt, das klimafreundliche Alternativen zum Einsatz fossiler Energie in der Chemieindustrie erproben soll. Bau einer weltweit ersten Demonstrationsanlage durch BASF SE mit rund 14,8 Millionen Euro gefördert KEI begleitet Konzern auf dem Weg zur Treibhausgasneutralität (WK-intern) - Mithilfe der Förderung in Höhe von insgesamt rund 14,8 Millionen Euro ist nun der Bau der weltweit ersten Demonstrationsanlage für elektrisch beheizte Steamcracker-Öfen in Ludwigshafen (Rheinland-Pfalz) gestartet. Der Chemiekonzern BASF SE will zusammen mit zwei Partnern durch die entwickelte Technologie einen der größten CO2-Verursacher beseitigen. Dies erfolgt im Rahmen des Förderprogramms „Dekarbonisierung in der Industrie“. Betreut wird das
LEE NRW sagt: Ja zum CO2-freien Stahlwerk Erneuerbare & Ökologie Technik Windenergie 12. September 2018 Werbung Erneuerbare als Stromquelle unabdingbar (WK-intern) - Reiner Priggen, Vorsitzender des LEE NRW, zum Ansatz einer CO2-armen Stahlproduktion von thyssenkrupp: „Wir begrüßen den innovativen Ansatz von thyssenkrupp: Das bei der Stahlproduktion entstehende CO2 in der angeschlossenen Chemieindustrie weiter zu nutzen ist sinnvoll. Wenn das Projekt eine Zukunft am Industriestandort NRW haben soll, brauchen wir dafür allerdings auch mehr erneuerbaren Strom in unmittelbarer Nähe. Der Kreuzzug der Landesregierung gegen die Windkraft verträgt sich damit ganz und gar nicht. Also bitte konsequent sein! Ja zum CO2-freien Stahlwerk und dem Verbund mit dem Chemiestandort aber auch ja zu den Arbeitsplätzen in der Windkraft und keine willkürlichen
EEG-Umlage: … jetzt können wir uns Monsanto kaufen Aktuelles Behörden-Mitteilungen 19. Juli 2016 Werbung Die privaten Stromverbraucher zahlten über die EEG-Umlage 3,4 Milliarden Euro mehr zur Entlastung der Industrie (WK-intern) - Kleine Anfrage von Bündnis90/Die Grünen - Kosten und Vergünstigungen der energieintensiven Industrie in Deutschland - Über die EEG-Umlage wurde die Industrie 2015 um 3,4 Milliarden Euro entlastet Die Chemieindustrie allein sparte durch die EEG-Umlage 1,3 Milliarden Euro, ... jetzt können wir uns Monsanto kaufen http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/091/1809112.pdf Mitteilung: Bundestag
Koksaktivat aus Braunkohle für russische Raffinerie Mitteilungen 7. Januar 2016 Werbung 27.000 Jahrestonnen aus Niederaußem nach Nizhnekamsk (WK-intern) - Stoffliche Verwertung als Adsorptionsmittel Die RWE-Tochter Rheinbraun Brennstoff GmbH (RBB) liefert ab Mitte 2016 ein Koksaktivat aus rheinischer Braunkohle nach Russland. Kunde ist PSC TAIF-NK, Erdölraffineriebetreiber in der russischen Republik Tatarstan. Die Raffinerie liegt in Nizhnekamsk, 250 Kilometer östlich von Kazan, der Hauptstadt Tatarstans, und 1.300 Kilometer östlich von Moskau. Mit diesem Produkt wird TAIF-NK Rückstände der Mineralöl-Verarbeitung zu hochwertigen petrochemischen Rohstoffen und Euro-5-Diesel umwandeln. Es dient dabei nicht als Brennstoff, sondern als Adsorptionsmittel, wird also stofflich genutzt. Der Auftrag umfasst die Lieferung von jährlich rund 27.000 Tonnen Koksaktivat. Er wird in der Fabrik Fortuna-Nord (Bergheim-Niederaußem/Rhein-Erft-Kreis)