Campact-Eil-Appell! CDU würgt Energiewende ab Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 9. Mai 2016 Werbung Die CDU will die günstige Windenergie lahmlegen - und so wieder Kohle und Atomstrom fördern. (WK-intern) - Am Donnerstag könnten die Bundesländer Kanzlerin Merkel diesen Angriff auf Klima und Arbeitsplätze ausreden. Doch dafür braucht es jetzt Ihre Unterstützung! Unterzeichnen Sie jetzt unseren Eil-Appell! https://www.campact.de/windkraft/appell/teilnehmen/ Liebe Leserin, lieber Leser, Bürgerinnen und Bürger ersetzen die Atomkraft durch Wind- und Solarenergie: eine weltweit bestaunte Erfolgsgeschichte! Jetzt könnte sie ein jähes Ende finden. Zurzeit überarbeitet die Regierung das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Und die CDU will das nutzen, um den Ausbau der Windkraft an Land praktisch zu beenden. Sie riskiert zehntausende Arbeitsplätze und den Klimaschutz [1]. Die Union will damit die großen Energiekonzerne päppeln.
Grüne unterstützen Volksbegehren gegen CETA Aktuelles Ökologie Verbraucherberatung 2. Mai 2016 Werbung TTIP: Befürchtungen bewahrheiten sich (WK-intern) - Die bayerischen Grünen unterstützen das Volksbegehren gegen das Freihandelsabkommen CETA, das vergangene Woche von einem breiten gesellschaftlichen Bündnis ins Leben gerufen wurde. Landesvorsitzende Sigi Hagl erkärt: „Wir werden uns am Volksbegehren beteiligen und Stimmen gegen den unfairen Handelsvertrag sammeln. Der Widerstand bei den Menschen, unseren mittelständischen Unternehmen und unseren Landwirten ist immens. Wir müssen jede Chance nutzen, dieser Mehrheit eine Stimme zu geben. Das Volksbegehren wird ein starkes Zeichen aus der Bevölkerung mit bindender Wirkung für die Staatsregierung setzen: Unfaire Handelsabkommen wie CETA und TTIP sind hier unerwünscht!“ Nach Bekanntwerden der TTIP-Papiere sieht Landesvorsitzende Sigi Hagl die Linie
Offener Brief: Fracking verschärft Entsorgungsproblem giftiger Bohrschlämme Ökologie Verbraucherberatung 1. April 201631. März 2016 Werbung Gemeinsame Pressemitteilung von DNR, BUND, NABU, Deutsche Umwelthilfe (DUH), Campact, Umweltinstitut München, PowerShift und der Bürgerinitiative Lebenswertes Korbach (WK-intern) - Recherchen des WDR und NDR haben einen Skandal um die Entsorgung hochgiftiger Bohrschlämme aus der Erdöl- und Erdgasproduktion aufgedeckt. Berlin - Verschiedene Umweltverbände und Bürgerinitiativen fordern Union und SPD in einem Offenen Brief dazu auf, Fracking in Deutschland zu verbieten. Unterzeichner des Briefes sind der Deutsche Naturschutzring (DNR), der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), der Naturschutzbund NABU, die Deutsche Umwelthilfe (DUH), Campact, das Umweltinstitut München, PowerShift und die Bürgerinitiative Lebenswertes Korbach. In den vergangenen zehn Jahren fielen allein bei der Sanierung von
Neues Web-Bürgerbüro hilft bei Unklarheiten mit der Windenergie: Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 13. Juli 2015 Werbung WindDialog.NRW – dann wird das Projekt auch transparent (WK-intern) - Weil der Ausbau der Windenergie in Städten und Gemeinden mitunter mit großen Veränderungen verbunden ist, hat die EnergieAgentur.NRW im Auftrag der Landesregierung ein neues Instrument entwickelt. Mit der Online-Plattform WindDialog.NRW (www.energieagentur.nrw.de/winddialog) soll differenziert über die Windenergie informiert und die Transparenz konkreter Projekte vor Ort vergrößert werden. „Der WindDialog.NRW wird dazu beitragen, die wichtigen Zukunftsentscheidungen in der Region unter Einbeziehung vielfältiger Bürgermeinungen zu gestalten. Der Ausbau der Windenergie ist für die Landesregierung ein wesentlicher Pfeiler der nordrhein-westfälischen Energiewende. Die Potenzialstudie Windenergie weist für NRW ein Gesamtpotenzial von 71 Mrd. Kilowattstunden pro Jahr aus, hiermit
Betroffene aus den Tagebaugebieten fordern Perspektiven Mitteilungen Verbraucherberatung 1. Juni 2015 Werbung Betroffene aus den Tagebaugebieten fordern Klimaschutzbeitrag der Braunkohle und Perspektiven für ihre Regionen nach der Kohle (WK-intern) - Zwei Tage vor einem Treffen von Wirtschaftsminister Gabriel mit den Landesministern zum Klimabeitrag haben Betroffene aus den Braunkohletagebauregionen im Rheinland, in der Lausitz und in Mitteldeutschland Bundeskanzlerin Merkel in einem offenen Brief dazu aufgefordert, an der vorgelegten “Klimaabgabe” festzuhalten sowie einen klaren Fahrplan für ein geordnetes und sozialverträgliches Auslaufen der Braunkohlenutzung vorzulegen. Berlin/ Köln/ Lützen/ Cottbus - In ihrem Brief weisen die rund 50 Bürgermeister, Ortsvorsteher, Landes- und Kommunalpolitiker sowie Vertreter von Bürgerinitiativen auf die gravierenden Folgen des Kohleabbaus für ihre Regionen hin, die
Ministerpräsident Albig setzt auf Konsens beim Wind-Gipfel in Kiel Windenergie Windparks Wirtschaft 27. April 201526. April 2015 Werbung Torsten Albig hat sich zuversichtlich geäußert, beim zweiten Windenergie-Gipfel am 27. April (heute) einen von Landespolitik, Kommunen, Windbranche sowie Bürgerinitiativen getragenen, breiten Konsens für einen geregelten Ausbau der Windenergie in Schleswig-Holstein erreichen zu können. (WK-intern) - Das Urteil des Oberverwaltungsgerichts (OVG) Schleswig habe in der Frage des weiteren Ausbaus der Windenergie das Land vor neue Herausforderungen gestellt. Wir haben diese Herausforderung angenommen und einen Lösungsweg erarbeitet, den wir auf dem Windenergie-Gipfel am Montag zur Diskussion stellen werden, erklärte Albig. Dieser Lösungsvorschlag schaffe beides: den weiteren Ausbau von Windenergie und gleichzeitig die Verhinderung von Wildwuchs. Es gibt in Schleswig-Holstein seit langem einen breiten Konsens
Fraunhofer-ISI untersucht Akzeptanz von Windanlagen in der Bevölkerung Forschungs-Mitteilungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 31. März 201531. März 2015 Werbung Onshore-Windenergie: Status quo und Strategien zur Steigerung der Akzeptanz (WK-intern) - Bei Windparks kommt es durch mangelnde Akzeptanz bei der betroffenen Bevölkerung häufig zu Verzögerungen und/oder zum Stopp der Baumaßnahmen. Damit Planung und Umsetzung besser gelingen, sehen Expertinnen und Experten gezielte Informationsmaßnahmen und Konsultationen mit der Bevölkerung und weiteren Interessensgruppen vor Ort als besonders wichtig an. Dies zeigt eine Befragung mit 207 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus insgesamt 13 europäischen Staaten, die im Rahmen des Projekts "WISE Power" durchgeführt wurde. Aus den Befunden werden im weiteren Projektverlauf Akzeptanzstrategien und Handlungsempfehlungen entworfen, die für EU-Länder mit unterschiedlich entwickelten Windenergiemärkten gelten sollen. Für Deutschland sind das
Atommüllbehörde jubelt bereits: Atommüll dem Nachbar vor die Tür stellen Mitteilungen Ökologie 5. März 2015 Werbung Genehmigungen für Erkundung von tschechischen Atommüll-Endlager-Standorten nahe österreichischer Grenze stehen unmittelbar bevor (WK-intern) - 4 von 7 Untersuchungs-Standorten liegen in der Nähe der niederösterreichischen Grenze. GLOBAL 2000 fordert Neustart des Suchprozesses. Die Anträge der tschechischen Atommüllbehörde SURAO für die Untersuchungsgebiete für die Atommüll-Endlager-Standorte werden nach GLOBAL 2000 vorliegenden Informationen nun doch alleinig vom tschechischen Umweltministerium genehmigt werden, obwohl sie im Oktober 2014 von den entsetzten betroffenen Gemeinden und Bürgerinitiativen in den umliegenden Gebieten beeinsprucht worden sind. In einer Entfernung vom 250 km zu Bayern und nur 80 km zu Österreich liegt Kraví hora. Die dafür zuständige Kommission im Umweltministerium der Tschechischen Republik hat nun 5
Grüne zum Netzausbau und 380kV-Trasse Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik 14. Januar 2015 Werbung Roberto Kobelt: Schutz von Wohnumfeld und Natur sicherstellen Zum 3. Bauabschnitt der Thüringer Strombrücke erklärt Roberto Kobelt, energiepolitischer Sprecher von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Landtagsfraktion Thüringen: „Das Großprojekt der Thüringer Strombrücke ist neben der Autobahn und ICE-Trasse ein schwerwiegender Eingriff, der eine bestimmte Region im Thüringer Wald zum wiederholten Male erheblich belastet. Es wird darauf ankommen, dass die in der Planung vorgesehenen Maßnahmen zum Wohnumfeldschutz sowie zum Schutz der Natur und Landschaft jetzt beim Bau und im Betrieb vollumfänglich greifen.“ „Wir haben die Planung der Thüringer Strombrücke seit 2009 stets kritisch begleitet. Auch wenn wir den Übertragungsbedarf von Energie von Nord nach Süd im
Aufbauteam für das neue Kompetenzzentrum Naturschutz und Energiewende nimmt Arbeit auf Behörden-Mitteilungen 2. Juli 2014 Werbung Ein neues "Kompetenzzentrum Naturschutz und Energiewende" soll dabei helfen, Konflikte zwischen Naturschutz und Energiewende besser zu lösen. Bundesumweltministerin Barbara Hendricks gab heute den Startschuss für das Projekt: "Wir wollen Naturschutz und Energiewende besser in Einklang bringen. Für den Ausbau der erneuerbaren Energien brauchen wir Lösungen, die den Naturschutz frühzeitig mitdenken und damit mögliche Probleme von vornherein vermeiden helfen. Dazu wollen wir mit dem Kompetenzzentrum Naturschutz und Energiewende beitragen." (WK-intern) - Bis Mitte 2015 soll ein vom Bundesumweltministerium finanziertes Aufbauteam Vorschläge für die Ausgestaltung und Ausstattung des Kompetenzzentrums erarbeiten. Erfahrungen belegen, dass der Ausbau der Erneuerbaren Energien und der Netze vor Ort nicht immer
Bundesnetzagentur öffnet ihre Türen und spricht mit Bürgerinitiativen über den Netzausbau Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 30. Juni 2014 Werbung Homann: „Wir begrüßen das Engagement der Bürgerinitiativen und nehmen ihre Sorgen und Anliegen ernst“ Bürgerinitiativen aus ganz Deutschland folgten heute der Einladung der Bundesnetzagentur zu einem Gespräch zum Thema Stromnetzausbau. Insgesamt kamen rund 90 Vertreter von Bürgerinitiativen nach Bonn. (WK-intern) - „Der frühzeitige direkte Austausch mit den Bürgerinitiativen und ein offener Dialog sind uns sehr wichtig“, sagte Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. „Mit vielen Initiativen stehen wir bereits in Kontakt. Dies haben wir heute fortgeführt.“ Im Vorfeld der Veranstaltung hatten sich heute Mitglieder der fränkischen Bürgerinitiative „Gegenstrom Elfershausen“ vor dem Gebäude der Bundesnetzagentur versammelt. „Ich begrüße ausdrücklich Ihr Interesse und Ihr Engagement“, so
Bundestag kippt Gesetzentwurf zur Länderöffnungsklausel Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 21. Mai 2014 Werbung Länderöffnungsklausel fällt bei Anhörung im Bundestag durch „Die meisten Fachleute haben heute das Gesetz zur Einführung einer Länderöffnungsklausel zur Vorgabe von Mindestabständen zwischen Windenergieanlagen und zulässigen Nutzungen als untauglich und schädlich kritisiert. Weder trage der Gesetzentwurf zu mehr Akzeptanz bei, noch werde er den Anforderungen der Energiewende gerecht. Selbst den Zielen der Bürgerinitiativen wird mit dem diesem Gesetz kein Dienst erwiesen, wenn sie Energiewende wirklich wollen. (WK-intern) - Deshalb erwarten wir, dass sich die Abgeordneten des Bundestages noch einmal intensiv mit dem Gesetzentwurf befassen“, forderte Hermann Albers, Präsident des Bundesverbandes WindEnergie, der darauf hinwies, dass auch alle zuständigen Fachausschüsse des Bundesrates den Gesetzentwurf