Hannover Messe: Gemeinsame Plattform Industrie 4.0 startet Behörden-Mitteilungen 14. April 2015 Werbung Auf der HANNOVER MESSE 2015 erfolgte heute der offizielle Auftakt der von Politik, Wirtschaft, Verbänden, Wissenschaft und Gewerkschaft getragenen Plattform Industrie 4.0. (WK-intern) - Mit dieser erweiterten Plattform will die Bundesregierung gemeinsam mit den Partnern und Akteuren der Plattform die Chancen der Digitalisierung der Wirtschaft aktiv nutzen. Nach erfolgreicher Arbeit der Verbändeplattform Industrie 4.0 von BITKOM, VDMA und ZVEI wird das Thema in der neuen Plattform Industrie 4.0 nun auf eine breitere politische und gesellschaftliche Basis gestellt und sowohl thematisch als auch strukturell neu ausgerichtet. Die Leitung der neuen Plattform Industrie 4.0 übernehmen Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel, Bundesforschungsministerin Johanna Wanka sowie Spitzenvertreter der Industrie
EnBW treibt Energieeffizienz-Netzwerke voran Erneuerbare & Ökologie Technik 2. April 2015 Werbung Industriebetriebe sparen branchenübergreifend Energie ein – „Vereinbarung zwischen Wirtschaft und Bundesregierung mit Leben erfüllen“ (WK-intern) - Wenige Monate nachdem Wirtschaftsverbände und Bundesregierung sich zum deutlichen Ausbau von Energiespar-Netzwerken für Firmen bekannt haben, startet die EnBW Energie Baden-Württemberg gleich fünf neue Netzwerke. Durch die neuen Projekte steigt die Zahl der aktiven oder erfolgreich abgeschlossenen EnBW-Netzwerke auf über 30 an. Das Unternehmen ist damit bundesweiter Marktführer. „Firmen aus verschiedenen Branchen an einen Tisch zu holen und gemeinsam Energie zu sparen – diesen Weg haben wir bereits vor zehn Jahren eingeschlagen. Die Verbändevereinbarung vom Dezember 2014 hat uns darin bestätigt. Mit unserem Wissensvorsprung wollen wir dazu
Neuer Jahresbericht der AG Energiebilanzen ist abrufbar Mitteilungen 10. März 2015 Werbung Energieverbrauch dank milder Witterung deutlich gesunken AG Energiebilanzen legt detaillierte Berechnungen für 2014 vor Prognose bestätigt (WK-intern) - Der Jahresbericht der AG Energiebilanzen bietet zusätzlich zu den aktualisierten Daten der Verbrauchsentwicklungen ausführliche Detailinformationen zur Energieeffizienz, zur Preisentwicklung sowie eine erste Abschätzung der energiebedingten CO2-Emissionen. Der Jahresbericht ist damit auch eine wichtige Daten- und Arbeitsgrundlage für das von der Bundesregierung beschlossene Monitoring zur Energiewende. Der Bericht ist abrufbar unter: http://www.ag-energiebilanzen.de/index.php?article_id=29&fileName=ageb_jahresbericht2013_20140317.pdf PM: AG Energiebilanzen
Ausbau des H2(Wasserstoff)-Tankstellennetzes Erneuerbare & Ökologie Technik 3. März 2015 Werbung OMV ist neuer Partner der Clean Energy Partnership (WK-intern) - Ab sofort hat die Clean Energy Partnership (CEP) einen neuen starken Partner für den Infrastrukturausbau an der Seite: Die OMV Deutschland GmbH integriert eine bestehende H2-Tankstelle in das Demonstrationsprojekt und plant drei weitere Stationen in Süddeutschland im Rahmen der CEP zu errichten. Damit macht die CEP einen weiteren Schritt in Richtung eines bundesweiten H2-Tankstellennetzes. Der Aufbau einer flächendeckenden Wasserstoffinfrastruktur ist eine der wichtigsten Aufgaben, die es im Zuge des geplanten Markthochlaufs von Brennstoffzellenfahrzeugen zu lösen gilt. Viele wichtige Betankungsstan-dards wurden in den letzten Jahren im Rahmen der CEP festgelegt. Die Public Private Partnership
Ausbau der Elektro-Mobilität floppt in Deutschland E-Mobilität 19. Januar 201520. Januar 2015 Werbung Ein weiteres Ziel der Bundesregierung im Rahmen des Klimaschutzprogramms scheint sich als unrealistisch herauszustellen. (WK-intern) - Elektro-Autos entpuppen sich eher als Ladenhüter als ein boomender Markt. Dies dürfte sich auch 2015 nicht ändern. Die Bundesregierung hat das Ziel ausgegeben, bis zum Jahre 2020 eine Million Elektroautos in Deutschland zugelassen zu haben. Die Realität indes sieht anders aus. Nach der neuesten Statistik des Kraftfahrt-Bundesamtes wurden im Jahre 2014 insgesamt 3,04 Millionen Neuwagen zugelassen. Die Anteile der benzin- (50,5 %) und dieselbetriebenen (47,8 %) Pkw waren nahezu identisch. Der Anteil der Neuwagen mit alternativen Antriebsarten stieg von 1,6 auf 1,7 Prozent, darunter 27.435 Hybrid- und
Wir brauchen ein klares Verbot von Fracking über das Bundesbergrecht und kein Flickwerk mit Schlupflöchern Behörden-Mitteilungen Ökologie 20. November 2014 Werbung Umweltminister Habeck fordert: Frackingverbot nicht aufweichen (WK-intern) - Zum heute bekannt gewordenen Gesetzesentwurf der Bundesregierung zum Fracking erklärt Schleswig-Holsteins Energiewendeminister Robert Habeck: „Fracking verlängert das Zeitalter der fossilen Energieträger – auf Kosten des Klimas und zum Preis von unwägbaren Risiken für Mensch und Umwelt. Deshalb lehnt die Landesregierung Schleswig-Holsteins Fracking ab. Im Land hier will keiner Fracking – wir bekommen nahezu täglich entsprechende Post von Bürgern und Gemeinden. Wir brauchen ein klares Verbot von Fracking über das Bundesbergrecht und kein Flickwerk mit lauter Schlupflöchern. Genau das scheint der Bund aber nun zu wollen: Sogar das Umweltministerium weicht seine eigenen Eckpunkte auf. Das in den
Studie: CO2-Ausstoß von Kohlekraftwerke gefährden Klimaziel der Bundesregierung Ökologie 1. August 2014 Werbung Deutschland muss deutlich mehr CO2 einsparen als geplant Hamburg - Die Bundesregierung muss deutlich mehr Treibhausgase als bislang befürchtet einsparen, um Deutschlands Klimaziel noch einzuhalten. (WK-intern) - Deutschland will bis zum Jahr 2020 seinen CO2-Ausstoß um 40 Prozent gegenüber 1990 senken. Dazu müssen jedoch bis zu 121 Millionen Tonnen CO2 eingespart werden, statt der bislang von Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) kalkulierten 85 Millionen Tonnen. Dies belegt eine Studie des energiepolitischen Beratungsunternehmens Ecofys im Auftrag von Greenpeace. Hauptgrund ist die gestiegene Verstromung klimaschädlicher Braunkohle. „Umweltministerin Hendricks muss sich viel mehr anstrengen, will Deutschland sein 40-Prozent-Ziel noch erreichen“, sagt Greenpeace-Klimaexperte Karsten Smid. „Die Prognosen
Gorleben: Bund entscheidet sich gegen Verfüllung des Bergwerks News allgemein 30. Juli 2014 Werbung Standort Gorleben behält seinen Vorsprung Zu der Entscheidung der Bundesregierung, das Bergwerk in Gorleben nicht zu verfüllen, erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: (WK-intern) - "Für diejenigen, die weiter auf Gorleben setzen, ist heute ein guter Tag. Denn mit der Entscheidung de Bundes ist klar, dass es auch künftig keinen fairen Vergleich von Standorten geben wird. Gorleben behält seinen Vorsprung gegenüber alternativen Standorten. Weil die wesentlichen Bestandteile des Bergwerks erhalten bleiben, werden bei zukünftigen Vergleichen mit anderen Salzstöcken immer auch die in Gorleben bereits geschaffenen Fakten eine Rolle spielen und nicht alleine die Frage, welches ein geeigneter Ort für die möglichst sichere
Gorleben steht politisch wieder als Atomendlager im Mittelpunkt Mitteilungen News allgemein Ökologie 29. Juli 201429. Juli 2014 Werbung Gorleben: Bergwerk muss verfüllt werden Nur bei gleichen Ausgangsvoraussetzungen ist fairer Vergleich von Standorten möglich (WK-intern) - Zur heutigen Bekanntgabe der Pläne der Bundesregierung für das Bergwerk in Gorleben erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: „Wir fordern von der Bundesregierung, das Bergwerk in Gorleben vollständig zurückzubauen, die Stollen und Schächte mit Salz zu verfüllen und die oberirdischen Anlagen abzubauen. Wer bei der Suche für einen langfristigen Lagerplatz für Atommüll wirklich mit einer weißen Landkarte neu starten will, der muss das Bergwerk in Gorleben vollständig verfüllen. Andernfalls behält Gorleben seinen Vorsprung vor allen anderen möglichen Standorten. Dann zählen am Ende die geschaffenen Fakten und
10-Punkte-Energie-Agenda: EEG-Gesetzgebungsverfahren beendet Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 13. Juli 2014 Werbung Mehr Erneuerbare, weniger Kosten Das Erneuerbare-Energien-Gesetz 2014 hat den Bundesrat passiert. (WK-intern) - Es soll zum 1. August 2014 in Kraft treten. Dazu ist noch die Zustimmung der EU-Kommission erforderlich. Das EEG 2014 steuert den Ausbau von erneuerbaren Energien planvoll, um Stromkosten zu senken und Arbeitsplätze sowie wirtschaftlichen Erfolg zu sichern. Die EEG-Reform schafft die Voraussetzungen, die Energieversorgung Schritt für Schritt auf erneuerbare Energien umzustellen. Heute decken erneuerbare Energien rund 25 Prozent unseres Strombedarfs. Im Jahr 2025 sollen 40 bis 45 Prozent des deutschen Stroms aus erneuerbaren Quellen stammen. Neben der Markt- und Systemintegration ist die Einführung von Ausbaupfaden ein wichtiger Erfolg: Er
Neues EEG schafft Investitionssicherheit für Wind und Verunsicherung für die Eigenerzeugung Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 27. Juni 2014 Werbung Die VDMA-Bewertung des Beschlusses zur Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) im Deutschen Bundestag fällt durchwachsen aus Die Investitions-sicherheit für die Windenergieanlagen an Land und auf See werden auf dem Heimmarkt wieder hergestellt, für andere erneuerbare Energien wird der Markt noch schwieriger. (WK-intern) - Die unsachgerechte Belastung der Eigenstromerzeugung und letzte Interventionen der EU-Wettbewerbskommission verunsichern hingegen Hersteller und Betreiber von Anlagen mit Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) unnötig. Berlin - „Die Bundesregierung hat nach zähen Verhandlungen mit den Bundesländern und Brüssel den Rahmen für die Erneuerbaren Energien am Strommarkt neu abgesteckt. Insbesondere die Hersteller für Windenergie an Land und auf See können den wichtigen deutschen Markt auch
Gabriel bricht Versprechen, der Bürgerbeteiligung an der Energiewende Erneuerbare & Ökologie Windenergie 5. Juni 2014 Werbung Bundesregierung hält an Einschnitten für die Bürgerenergie fest Die Bundesregierung beharrt bei ihrer EEG-Reform offenbar auf den geplanten Einschnitten für die Bürgerenergie – trotz anderslautender Empfehlungen von Experten. Expertenanhörung im Bundestag zur EEG-Reform Im Deutschen Bundestag ist am frühen Nachmittag die Expertenanhörung zur EEG-Reform zu Ende gegangen. (WK-intern) - Die Anhörung Dutzender Fachleute und Branchenvertreter dauerte länger als geplant, sogar ein zusätzlicher Sitzungstermin musste anberaumt werden. Um Ausbaupfade und Einspeisetarife ging es dabei, um Industrieprivilegien und die Eigenstromnutzung – aber auch, als eigener Themenblock, um die geplante Marktintegration der erneuerbaren Energien. Mit der so genannten „verpflichtenden Direktvermarktung“ und der vorgesehenen Ausschreibungsregelung für Neuanlagen enthält die