Bürgerentscheid im Landkreis Altötting: Deutliche Mehrheit von 60,2 Prozent für den Windpark Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 10. Juni 202410. Juni 2024 Werbung Aiwanger: "Ich danke den Bürgern von Marktl für ihre breite Zustimmung zum Windpark. Das ist ein gutes Zeichen für die Energiewende in Bayern" (WK-intern) - MÜNCHEN/ALTÖTTING Bayerns Wirtschafts- und Energieminister Hubert Aiwanger begrüßt den positiven Ausgang des Bürgerentscheids in Marktl am Inn zum geplanten Windpark im Landkreis Altötting. 60,2 Prozent der Wählerinnen und Wähler stimmten am Sonntag für die Errichtung der Windräder in den Staatsforsten auf Marktler Gebiet. Aiwanger: „Die deutliche Zustimmung der Bevölkerung von Marktl ist ein gutes Zeichen für die Energiewende im Freistaat. Man sieht hier, wenn man sich mit den Befürchtungen der Menschen vor Ort auseinandersetzt und mit ihnen in
FSC-Zertifikat: Windkraftanlagen und nachhaltige Forstwirtschaft im Rheingau-Taunus-Kreis Finanzierungen Ökologie Techniken-Windkraft Windenergie Windparks 29. November 2023 Werbung Windkraft und FSC-Zertifikat: gemeinsam gegen den Klimawandel (WK-intern) - Die südhessische Gemeinde Heidenrod ist seit fast zwanzig Jahren FSC-zertifiziert. Im Gespräch erzählt Bürgermeister Volker Diefenbach, wie die Bewirtschaftung des Kommunalwaldes und zwölf Windkraftanlagen miteinander vereinbar sind. Windkraftanlagen und nachhaltige Forstwirtschaft: Auf den ersten Blick ist jede Maßnahme für sich betrachtet eine wichtige für eine klimagerechte Zukunft. Beides miteinander vereinen? „Man greift doch stark in die Natur ein, wenn Windkraftanlagen im Wald aufgebaut und unterhalten werden − schließlich müssen Flächen gerodet und befestigte Wege für Schwertransporte gebaut werden“, könnte der erste Impuls von Kritikern sein. Aber was ist nun, wenn Verantwortliche beides möchten? Die wirtschaftlichen
Insel Rügen: Binz ruft zu LNG-Bürgerentscheiden auf Mitteilungen Ökologie Technik 12. Mai 2023 Werbung Erklärung der Gemeinde Ostseebad Binz - Herr Karsten Schneider, Bürgermeister, Herr Kai Gardeja, Tourismusdirektor (WK-intern) - "Beim heutigen Gespräch mit Bundesminister*in Habeck im Fährhafen Mukran konnten erneut keine überzeugenden Fakten oder Nachweise für die Notwendigkeit der LNG-Terminals auf Rügen auf den Tisch gelegt. Die Bundesregierung und die Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern können sich weiterhin nur auf Behauptungen stützen. Darüber hinaus wird immer mehr klar, dass die Politik in ihren Hinterzimmern das Vorhaben weiter energisch und an den Interessen der Insel vorbei vorantreibt. Entscheidend ist jedoch der Wille der Bürger. Dies hat Bundesminister*in Habeck hat in seinem Schreiben vom 5. Mai 2023 an Landeswirtschaftsminister*in Meyer selbst zum
Umweltinstitut München e.V. : Kohleausstieg ist bis 2022 machbar Mitteilungen Ökologie Veranstaltungen 5. Juli 2019 Werbung Breites Bündnis stellt klar: Münchner Kohleausstieg bis 2022 ist machbar (WK-intern) - Anlässlich der anstehenden Beratung zum Bürgerentscheid „Raus aus der Steinkohle“ im Stadtrat fordert ein breites Bündnis aus 70 Organisationen Oberbürgermeister Dieter Reiter und den Stadtrat auf, das Kohlekraftwerk, wie von den Bürgerinnen und Bürgern beschlossen, bis Ende 2022 außer Betrieb zu nehmen. Die zu erwartende Einstufung des Kraftwerks als „systemrelevant“ durch die Bundesnetzagentur steht dem – entgegen anderslautender Aussage des für die Stadtwerke zuständigen Wirtschaftsreferenten im Stadtrat – nicht entgegen. Eine weitestgehende Außerbetriebnahme mit fast vollständiger Vermeidung der CO2-Emissionen ist auch in der „Netzreserve“ möglich, in die systemrelevante Kraftwerke verschoben werden
Bürger von Bräunlingen stimmt für die Nutzung der Windenergie Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 10. Oktober 2018 Werbung Votum für den Ausbau der Windenergie: Enercon Windanlage / Foto: HB (WK-intern) - Bei einem Bürgerentscheid am vergangenen Sonntag haben sich die Bräunlinger Bürger mehrheitlich für die Verpachtung der städtischen Fläche zum Bau eines Windparks entschieden. Das Windparkkonsortium bedankt sich für die sachliche Auseinandersetzung im Vorfeld des Entscheids und sieht das Ergebnis als Vertrauensvorschuss für die kommenden Jahre. Nach Wochen intensiver öffentlicher Diskussion haben sich die Bürger von Bräunlingen im Rahmen eines Bürgerentscheids für die Nutzung der Windenergie auf städtischen Flächen entschieden. Damit kann das Windparkkonsortium, bestehend aus den Unternehmen DGE Wind, badenovaWÄRMEPLUS und ENERCON, nun den Pachtvertrag mit der Stadt Bräunlingen abschließen. Ziel
Pfaffenhofen speichert überschüssigen Öko-Strom durch Power-to-Gas-Anlage Erneuerbare & Ökologie Ökologie Windenergie Windparks 24. November 2017 Werbung Bayerisches Pfaffenhofen zeigt, wie eine umfassende Energiewende vor Ort möglich ist (WK-intern) - Gemeinsam mit anderen lokalen Akteuren geht die Stadt Pfaffenhofen an der Ilm, mit ihren etwa 26.000 Einwohnern, neue Wege. Nicht nur im Strom- und Wärmesektor ist das Engagement vorbildlich. Seit Oktober 2017 erproben die Pfaffenhofener den Einsatz von Power-to-Gas-Anlagen, um überschüssigen Strom aus Erneuerbaren Energien zu speichern. „Pfaffenhofen ist ein Paradebeispiel dafür, wie Kommunen gemeinsam mit anderen Akteuren vor Ort innovative Projekte umsetzen“, betont Nils Boenigk, stellvertretender Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien. Die Gründung einer Bürgerenergiegenossenschaft und der kommunalen Stadtwerke sowie die Erstellung des Klimaschutzkonzeptes im Jahr 2013 sind wichtige
Piraten-Forderungen zum Windgipfel: Transparenz und Umsetzung des Bürgerwillens Finanzierungen Verbraucherberatung Windenergie Windparks Wirtschaft 4. November 2015 Werbung Anlässlich des heutigen Windgipfels formuliere ich folgende Forderungen an die Landesregierung in Sachen Transparenz und Umsetzung des Bürgerwillens: (WK-intern) - Kleine Anfrage des Abgeordneten Patrick Breyer (PIRATEN) Windkraftanlagen, Transparenz und Bürgerbeteiligung 1. Neben der Karte der Ausschlussgebiete sollte die Landesregierung zur Information von Investoren auch eine Karte der Gemeinden veröffentlichen, die sich durch ihre Vertretung oder durch Bürgerentscheid gegen neue Windkraftanlagen ausgesprochen haben. Nur so können sich Investoren auf möglichen Widerstand einstellen und dies bei ihrer Entscheidung berücksichtigen. 2. Der Rechtsrahmen muss so verändert werden, dass die Landesplanung wieder alle Gemeinden von der Flächenausweisung ausnimmt, die weitere Windkraftanlagen ablehnen. Nur durch zuverlässige Umsetzung