Tagung zu Länderöffnungsklausel und Mindestabständen für Windenergieanlagen Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 29. April 2014 Werbung Die Bundesregierung hat die Einführung einer Länderöffnungsklausel ins Baugesetzbuch beschlossen, mit der den Bundesländern weitgehender Handlungsspielraum bei der Festlegung eigener Abstandsregeln für die Windenergieplanung zur Wohnbebauung eingeräumt wird. Die Bayerische Landesregierung hat bereits einen Gesetzentwurf zur Änderung der Landesbauordnung auf den Weg gebracht, der für die Windenergie im Außenbereich Mindestabstände von der zehnfachen Anlagenhöhe vorschreibt. (WK-intern) - Bei heutigen Binnenland-Windanlagen resultierten daraus Abstände von bis zu 2.000 m. Deutlich größere Mindestabstände als bislang könnten den Druck auf die verbleibenden Flächen – auch in naturschutzfachlich sensiblen Gebieten – erhöhen, diese für die Windenergienutzung auszuweisen. Auch bestehende Vorrang- und Vorbehaltsgebiete könnten in Bedrängnis kommen, an
Akzeptanzsteigerung durch Bürgerbeteiligung an Windenergieanlagen? Finanzierungen Windparks Wirtschaft 24. Januar 201324. Januar 2013 Werbung (WK-intern) - Windenergieanlagen: Akzeptanzsteigerung durch Bürgerbeteiligung – eine Mär? Akzeptanz wird unter anderem durch Verteilungsgerechtigkeit erreicht. Von gerechter Partizipation Aller kann bei Beteiligungsmodellen jedoch nicht die Rede sein Die Stiftungslösung als Alternative. Eine schier nicht wegzudenkende Prämisse prägt die Diskussion über das Für und Wider von Windenergieanlagen im Lande: Bürgern muss die Möglichkeit der finanziellen Beteiligung geboten werden, um die Akzeptanz zu erhöhen. Das gilt es kritisch zu hinterfragen. These 1: Beteiligungsmöglichkeiten verringern die Verteilungsgerechtigkeit. Es ist allseits bekannt, dass sich nur die Bürger an einem Projekt beteiligen können, die über entsprechende finanzielle Mittel verfügen. Und: je mehr man besitzt, desto höher ist die mögliche