Fachgroßhändler GC-GRUPPE nimmt Solidpower Brennstoffzellen im Produktportfolio auf Dezentrale Energien Technik Wasserstofftechnik 22. Juli 2021 Werbung Solidpower und GC-Gruppe schließen Kooperation - Flächendeckender Roll Out des Bluegen über das Filialnetz des Fachgroßhändlers (WK-intern) - Mit Bluegen Brennstoffzellen lässt sich hoch-effiziente und klimafreundliche Energie dezentral und autonom herstellen. Mit einem Roll Out bei über 100 Fachgroßhändlern an mehr als 850 Standorten gelingt Solidpower in Zusammenarbeit mit der GC-Gruppe ein weiterer Meilenstein im Vertrieb der innovativen Brennstoffzellen Bluegen. Nur mit zukunftsfähigen Lösungen lassen sich die Klimaziele erreichen: "Wir sehen uns hier ganz klar in der Verantwortung unseren Kunden emissionsarme Energiesysteme anzubieten und so die Erreichung der Klimaziele zu unterstützen" betont Jörn Hedtke - Verkaufsleitung Heizung der GC-Gruppe. Gerade im Gebäudebereich müssen CO2
GWU-Umwelttechnik und SFC Energy bieten hybride Stromversorgungslösungen im Bereich Windenergie Kooperationen Produkte Technik Techniken-Windkraft Wasserstofftechnik Windenergie Windparks Wirtschaft 22. Juni 2021 Werbung GWU-Umwelttechnik GmbH und SFC Energy AG, Anbieter von Brennstoffzellen, schließen eine Kooperationsvereinbarung im Bereich der Windenergie (WK-intern) - Erftstadt, Deutschland - Die GWU-Umwelttechnik GmbH und SFC Energy AG, ein führender Anbieter von Wasserstoff- und Direkt-methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile Hybrid Stromversorgungslösungen, haben eine Kooperationsvereinbarung im Bereich Windenergie geschlossen. Beide Partner arbeiten bereits seit mehreren Jahren vertrauensvoll zusammen. GWU ist ein etablierter Spezialist im Bereich von Sensor- und Messsystemen für umwelttechnische Anwendungen in den Bereichen Wasser – Boden - Luft. Unter anderem kommen die Systeme wie beispielsweise das Doppler Wind LiDAR System WindCube bei der Messung von Windfeldern zum Einsatz. Die aus Langzeitmessungen
Die Zukunft der Schifffahrt: emissionsfrei und autonom E-Mobilität Kooperationen Veranstaltungen Wasserstofftechnik 21. Juni 2021 Werbung Würth Elektronik mit Unleash Future Boats auf dem Greentech Festival Berlin (WK-intern) - Am Donnerstag, den 17. Juni 2021 haben Würth Elektronik und Unleash Future Boats auf dem Greentech Festival in Berlin den Prototyp "ZeroOne" für ein emissionsfreies, autonomes Wasserfahrzeug enthüllt. Würth Elektronik ist Technologiepartner des Start-ups und unterstützt mit moderner Elektronik, um das revolutionäre Konzept für emissionsfreie Wasserfahrzeuge der Zukunft Realität werden zu lassen. Die aus der Automobilwirtschaft stammenden Entwickler Stefanie und Lars Engelhard arbeiten mit ihrem Start-up Unleash Future Boats GmbH daran, die Umweltbelastungen durch die Schifffahrt zu minimieren. Die erste konkrete Lösung sind die Schleiboote, deren Prototyp ZeroOne gemeinsam mit
Fraunhofer Hydrogen Lab Görlitz »Vorbild für erfolgreichen Strukturwandel in ganz Deutschland« Forschungs-Mitteilungen Kooperationen Wasserstofftechnik 18. Juni 2021 Werbung In der Lausitz steckt das nötige Know-how, um in der Wasserstoffwirtschaft Innovationen und Arbeitsplätze zu schaffen. (WK-intern) - Davon sind die sächsische Landesregierung und die Bundesregierung überzeugt. Sie fördern deshalb das neu entstehende Fraunhofer Hydrogen Lab Görlitz (HLG) zusammen mit über 42 Millionen Euro. Die Fraunhofer-Gesellschaft baut mit dem HLG eine international einzigartige Forschungsplattform auf. Rund um Brennstoffzellen können in Görlitz ab Ende 2022 entlang der gesamten Wasserstoff-Wertschöpfungskette neuartige Technologien zur Erzeugung, Speicherung und Nutzung von Wasserstoff entwickelt und erprobt werden. Das stärkt die Region im Strukturwandel, denn dadurch können sich Unternehmen ansiedeln oder weiterentwickeln, um vom Zukunftsmarkt Wasserstoff durch Technologieführerschaft zu profitieren.
Großauftrag für innovative Antriebslösung geht an Bosch E-Mobilität Mitteilungen Technik Wasserstofftechnik 17. Juni 2021 Werbung Bosch liefert Brennstoffzellen-Komponenten an cellcentric Langfristige Liefervereinbarung mit cellcentric, dem 50:50-Joint Venture von Daimler Truck AG und Volvo Group AB, über elektrischen Luftverdichter mit integrierter Leistungselektronik. Einsatz in Brennstoffzellensystemen für schwere Nutzfahrzeuge und weitere On- und Off-Highway-Anwendungen. Geplante Serienfertigung ab Mitte des Jahrzehnts. (WK-intern) - Stuttgart – Die Brennstoffzelle kommt weltweit auf die Straße. Nächster Meilenstein für Bosch ist der Großauftrag für einen elektrischen Luftverdichter mit integrierter Leistungselektronik. Er regelt im Brennstoffzellensystem die Sauerstoffzufuhr. Für die Hightech-Komponente hat Bosch eine langfristige Liefervereinbarung mit cellcentric geschlossen. Als 50:50-Joint-Venture von Daimler Truck AG und Volvo Group AB verantwortet cellcentric alle Aktivitäten entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Wie Bosch verfolgt
Klaus Schwab und das Weltwirtschaftsforum verteilen Preise für maßgeblichen Einfluss auf Wirtschaft und Gesellschaft Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik Videos Wasserstofftechnik 16. Juni 202116. Juni 2021 Werbung Ionomr Innovations wurde vom Weltwirtschaftsforum als "Technology Pionier" ausgezeichnet (WK-intern) - Das Weltwirtschaftsforum hat seine Auswahl der 100 vielversprechendsten Technology Pioneers des Jahres 2021 bekanntgegeben. Dabei handelt es sich um Unternehmen, die in unterschiedlichsten Branchen wie dem Gesundheitswesen wegweisend sind. Zu den diesjährigen Preisträgern zählen Unternehmen aus 26 Ländern auf sechs Kontinenten; dies geht weit über herkömmliche Technologiezentren wie das Silicon Valley hinaus. Ionomr Innovations wurde für seine Weiterentwicklung von Ionenaustauschmaterialien der nächsten Generation ausgewählt, mit denen die Wasserstoffökonomie ermöglicht wird. Die vollständige Liste der Technology Pioneers finden Sie hier. Ionomr Innovations, der in Vancouver ansässige Entwickler von Ionenaustauschmaterialien der nächsten Generation, wurde vom Weltwirtschaftsforum aus
Exportinitiative Umwelttechnologien: Bundesumweltministerium verteilt neue Fördermittel an GreenTech-Unternehmen Behörden-Mitteilungen Ökologie Technik Wasserstofftechnik 29. Mai 202129. Mai 2021 Werbung Neue Förderrichtline der „Exportinitiative Umwelttechnologien“ (EXI) veröffentlicht (WK-intern) - Das Bundesumweltministerium hat eine neue Förderrunde der “Exportinitiative Umwelttechnologien” (EXI) gestartet. Das Förderprogramm wird um weitere 3 Jahre verlängert und unterstützt deutsche GreenTech-Unternehmen bei der internationalen Marktvorbereitung. Gefördert werden Projektideen in den Bereichen Kreislaufwirtschaft, Wasser- und Abwasserwirtschaft, nachhaltiger Konsum, Mobilität sowie nachhaltige Stadt- und Regionalentwicklung mit einem Gesamtvolumen von rund 19 Mio. Euro. Erstmalig fördert die EXI auch Projekte zum Thema „grüne“ Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologien, insbesondere mit Fokus auf dezentrale, netzferne Lösungen. Bundesumweltminister*innen Svenja Schulze: „Die deutsche GreenTech-Branche ist ein Garant für einen zukunftsfähigen Standort Deutschland. Was die starken deutschen GreenTech-Unternehmen leisten, ist nicht nur
Verkehrsminister fördert mit 640 Millionen Euro Entwicklung erneuerbarer Kraftstoffe Behörden-Mitteilungen Bioenergie Ökologie Wasserstofftechnik 11. Mai 2021 Werbung Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) fördert ab sofort die Entwicklung von regenerativen Kraftstoffen mit insgesamt 640 Millionen Euro. (WK-intern) - Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer, Bundesumweltministerin Svenja Schulze und der Präsident des Luftverkehrsverbandes BDL, Peter Gerber, haben heute gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern weiterer Bundes- und Landesministerien sowie der Luftfahrtindustrie, Mineralölwirtschaft und der Anlagenbauer und -betreiber die "PtL-Roadmap" unterzeichnet. Im Fokus der neuen Förderrichtlinie für Maßnahmen zur Entwicklung regenerativer Kraftstoffe stehen: Anwendungsorientierte Projekte, um die notwendige technologische Marktreife von strombasierten Kraftstoffen bzw. den Markthochlauf von fortschrittlichen Biokraftstoffen zu erreichen; Integrierte Projekte entlang des Kraftstoff-Produktionsprozesses: Dabei geht es darum, Optimierungs- und Effizienzpotenziale zu heben
Austausch zu Innovationsprojekten und -themen mit Wasserstoffbezug Veranstaltungen Wasserstofftechnik 10. Mai 2021 Werbung Wasserstoff für Hamburgs Industriecluster (WK-intern) - Die Zukunftspotenziale von Wasserstoff in Hamburgs Industrieclustern waren Thema einer virtuellen Veranstaltung am 6. Mai 2021, zu der die Cluster Erneuerbare Energien Hamburg, Hamburg Aviation, Hamburg Cruise Net, Logistik Initiative Hamburg und das Maritime Cluster Norddeutschland eingeladen hatten. Im Fokus der Veranstaltung stand der branchenübergreifende Austausch zu Innovationsprojekten und -themen mit Wasserstoffbezug in der Metropolregion Hamburg. Rund 230 Interessierte nahmen teil. In seinem Grußwort machte Hamburgs Wirtschaftssenator Michael Westhagemann deutlich, dass Wasserstoff ein großes Thema innerhalb von EU und Bund sei. Seit der gemeinsamen norddeutschen Wasserstoff-Strategie Ende 2019, sei laut Westhagemann ein Riesenschritt gemacht worden, was auch
Thorsten Kasten ist neuer zweiter Vorstand des Deutschen Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Verbands Technik Wasserstofftechnik 23. April 2021 Werbung Thorsten Kasten ist, neben dem Vorstandsvorsitzenden Werner Diwald, zum Mitglied des Vorstands des Deutschen Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Verbands (DWV) bestellt worden. (WK-intern) - Der 52-Jährige wurde vom Deutschen Verein des Gas- und Wasserfaches (DVGW) vorgeschlagen, seine Wahl im Präsidium am gestrigen Abend erfolgte einstimmig. Damit konnte der DWV-Vorstand nun planmäßig vollständig besetzt werden. Zusammen mit dem Vorstandsvorsitzenden Werner Diwald steht Kasten an der Spitze des Wasserstoff-Verbands. Kasten hat bislang verschiedene wasserstoffbezogene Themen in seiner beruflichen Laufbahn in mehreren Funktionen der Gaswirtschaft bearbeitet. Zuletzt verantwortete er als Geschäftsführer der VNG Innovation Consult GmbH und als Leiter Markt- und Kommunalpartnermanagement der VNG AG den Aufbau von
Die Zukunft des Schwerlastverkehrs gehört dem Wasserstoff Kooperationen Mitteilungen Ökologie Veranstaltungen Wasserstofftechnik 21. April 2021 Werbung NOW GmbH und Clean Energy Partnership (CEP) luden zum dritten Heavy Duty Event. (WK-intern) - Der stark wachsende Schwerlastverkehr verursacht durch steigende Transportentfernungen und -mengen zunehmend wachsende Schadstoffemissionen im Verkehrssektor. Bei der Umstellung auf Null-Emissions-Fahrzeuge stehen Hersteller und Logistikunternehmen allerdings vor großen Herausforderungen. In Zusammenarbeit mit der Clean Energy Partnership (CEP) hat die NOW GmbH am 21. April 2021 eine internationale Informationsveranstaltung zu aktuellen Entwicklungen im Bereich Schwerlastverkehr mit Wasserstoff-/Brennstoffzellentechnologie realisiert. NOW und CEP informierten am 21. April 2021 über 900 Teilnehmer über die neuesten Entwicklungen im Heavy Duty-Bereich. Nach einer Einführungsrunde mit Jörg Starr, Chair Clean Energy Partnership (CEP), Kurt-Christoph von Knobelsdorff, Geschäftsführer
Partnerunternehmen legen den Grundstein für die europäische Wasserstoffwirtschaft Kooperationen Mitteilungen Technik Wasserstofftechnik 24. März 2021 Werbung Norddeutscher Grundstein für europäische Wasserstoffwirtschaft Industriepartner wollen mit „Clean Hydrogen Coastline“ Wasserstoffanwendung etablieren/ Projekt sieht Gesamtinvestitionen von bis zu 1,3 Milliarden Euro Oldenburg - Eine marktrelevante Integration und Skalierung der Wasserstoff-Technologie in das deutsche und europäische Energiesystem, das streben die Industriepartner ArcelorMittal Bremen, EWE, FAUN, Gasunie, swb und TenneT im Nordwesten Deutschlands mit ihrem Projekt „Clean Hydrogen Coastline“ an. "Projekt bildet ganze Wertschöpfungskette der Wasserstoffwirtschaft ab Den Projektbeteiligten zufolge ist Clean Hydrogen Coastline ein Verbund aus Partnern der gesamten Wertschöpfungskette und damit der Schlüssel für eine erfolgreiche Etablierung der Wasserstoff-technologie. Bis zum Jahr 2026 wollen die Partner bis zu 400 Megawatt Elektrolysekapazität mit entsprechender Speicherung