BEE-STATEMENT zur Europawahl 2024 Erneuerbare & Ökologie Ökologie 10. Juni 2024 Werbung BEE-Präsidentin Simone Peter kommentiert die Ergebnisse der Europawahl 2024 wie folgt: (WK-intern) - „Trotz der erstarkenden rechten Kräfte haben die Demokrat*innen in Europa eine deutliche Mehrheit erhalten. Jetzt muss das Engagement für den Klimaschutz und den Ausbau Erneuerbarer Energien ungebrochen weitergehen. Es ist mehr denn je von entscheidender Bedeutung, dass alle pro-europäischen Parteien zusammenrücken, um den Wirtschafts- und Industriestandort Europa nachhaltig zu sichern – schließlich entfielen allein im vergangenen Jahr 33 Prozent des BIP-Wachstums der Europäischen Union auf saubere Energietechnologien. Der BEE appelliert an alle demokratischen Parteien, die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um die Energiewende voranzutreiben und damit die Klimaziele der Europäischen Union zu
Bruttoinlandsprodukt stagniert im 2. Quartal 2022 Behörden-Mitteilungen 30. Juli 2022 Werbung Revision der Ergebnisse ab 2018, insbesondere für die Jahre 2020 und 2021 Bruttoinlandsprodukt (BIP), 2. Quartal 2022 0,0 % zum Vorquartal (preis-, saison- und kalenderbereinigt) +1,5 % zum Vorjahresquartal (preisbereinigt) +1,4 % zum Vorjahresquartal (preis- und kalenderbereinigt) (WK-intern) - WIESBADEN – Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) war im 2. Quartal 2022 gegenüber dem 1. Quartal 2022 – preis-, saison- und kalenderbereinigt – unverändert (0,0 %). Gestützt wurde die Wirtschaft vor allem von den privaten und staatlichen Konsumausgaben, während der Außenbeitrag das Wirtschaftswachstum dämpfte. Die schwierigen weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen mit anhaltender Corona-Pandemie, gestörten Lieferketten, steigenden Preisen und dem Krieg in der Ukraine schlagen sich deutlich in der konjunkturellen Entwicklung nieder. Im
Finanzmarktexperten: Mit sinkenden Ölpreisen erhöht sich der deflationäre Druck in Europa Aktuelles 5. Januar 20165. Januar 2016 Werbung Kapitalmarktausblick 2016 der Südwestbank - Aktien bleiben attraktivste Anlageklasse. (WK-intern) - Unterjährige Schwankungen zwischen 9.000 und 12.000 Punkten im DAX erwartet. Wirtschaftsentwicklung Für das Jahr 2016 rechnet die Südwestbank mit einem moderaten Wachstum der Weltwirtschaft von drei Prozent. Die Finanzmarktexperten der unabhängigen Privatbank erwarten in der Eurozone im nächsten Jahr eine leichte zyklische Konjunkturerholung ohne erkennbaren Inflationsdruck. „Ausschlaggebend für die bessere Entwicklung ist zum einen die Abwertung des Euro, der die Exporte unterstützt, und zum anderen die Erholung des privaten Verbrauchs“, erklärt Manfred Mühlheim, Direktor und Bereichsleiter Asset Management der Südwestbank. Als entscheidender Treiber des prognostizierten Anstiegs der Weltwirtschaft sieht er die