RINGSPANN startet Markteinführung biokompatibler Schmierstoffe für Freiläufe Bioenergie Offshore Technik 14. Oktober 2024 Werbung Höhere Nachhaltigkeit im Antriebsstrang (WK-intern) - Weltweit kommen die Freiläufe von RINGSPANN unter anderem in den Antriebssystemen von Schiffen, Hafenkranen sowie den Anlagen der Hydro-, Offshore- und Montantechnik zum Einsatz. Speziell abgestimmt auf die strengen Umweltauflagen in diesen see- und grundwassernahen Anwendungsbereichen liefert das Unternehmen nun alle Freilauf-Baureihen auf Kundenwunsch mit biologisch abbaubaren Schmierstoffen. Das bietet Konstrukteuren noch mehr Spielraum für die Realisierung nachhaltiger Trieb-, Lauf- und Hubwerke. Bad Homburg. – Den ökologischen Fußabdruck technischer Anlagen minimieren und die Ökobilanzen komplexer Antriebssysteme verbessern: Das gehört längst mit zu den Anforderungen, die Konstrukteure und Entwicklungsingenieure bei der Realisierung wettbewerbsfähiger Trieb-, Lauf- und Hubwerke im Auge
BlueBox-Anlage wandelt täglich 60 Tonnen Schweinegülle auf rein biologischer Basis in Wasser um Bioenergie Forschungs-Mitteilungen Neue Ideen ! Ökologie 6. Dezember 2020 Werbung Erste Anlage von Bluetector zur Güllebehandlung in Betrieb (WK-intern) - Das Schweizer Agrartech-Unternehmen Bluetector hat seine erste kommerzielle BlueBox-Anlage zur Güllebehandlung bei einem Schweinezüchter in Deutschland in Betrieb genommen. Die kompakte Anlage auf Containerbasis behandelt täglich 60 Tonnen Schweinegülle und wandelt diese auf rein biologischer Basis in Wasser um. Dank der BlueBox von Bluetector können bis zu 1'300 Kubikmeter behandeltes Wasser auf einem Hektar verregnet werden. Die Verwendung der Bluetector-Technologie löst die gravierendsten Umweltprobleme der Landwirtschaft und ermöglicht Landwirten, die Kosten ihrer Güllebewirtschaftung stark zu reduzieren. In begrenzten Mengen ist Gülle ein wertvolles Düngemittel. Inzwischen gibt es jedoch so viel Gülle, dass sie weltweit
Adsorptiv-biologische Entfernung von Röntgenkontrastmitteln aus Abwässern jetzt möglich Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 8. Januar 2018 Werbung Immer mehr Arzneimittel gelangen über Haushalte, soziale Einrichtungen (Krankenhäuser, Rehazentren) und durch die Landwirtschaft in das Abwasser und anschließend, wegen unzureichender Entfernung bzw. Abtrennung während der Abwasseraufbereitung, in die Umwelt. (WK-intern) - Flüsse, Seen, das Grundwasser sowie nachgelagert das Trinkwasser werden mit diesen Stoffen belastet. Neben den Gewässerlebewesen ist auch der Mensch von negativen Auswirkungen betroffen. Insbesondere in Regionen, welche Trinkwasser aus Uferfiltrat gewinnen, steigt die Belastung durch Arzneimittel. Eine technische Lösung für diese Problematik ist die Nutzung biologischer Aktivkohlefilter in der Abwasseraufbereitung. Am DBI - Gastechnologisches Institut gGmbH Freiberg wurde hierzu das Projekt „BioX“ ins Leben gerufen. Projektziel von „BioX“ ist die Entwicklung