Biogas umweltfreundlicher ausrichten – Kleegras stärker fördern Solarenergie 25. April 2012 Werbung (WK-intern) - Eine kleine Änderung der Biomasseverordnung würde die Konkurrenzfähigkeit von Öko-Betrieben in der Biogaserzeugung bedeuten. Ein bündnisgrüner Antrag fordert hierzu ein schnelles Handeln der Bundesregierung Zum Antrag "Kleegras-Verwendung in Biogasanlagen stärken", der im Rahmen der Debatte über die Umsetzung der Energiewende und die Novelle des Erneuerbaren-Energien-Gesetze von der Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen in den Bundestag eingebracht wurde, erklärt Cornelia Behm, Berichterstatterin für Ökolandbau: Die Benachteiligung von Öko-Betrieben bei der Erzeugung von Biogas muss dringend aufgehoben werden. Klee- und Luzernegras sind eine sinnvolle Alternative zu Mais. Sie sind vergleichbar energiereich, haben aber den Vorteil, dass sie aktiv Humus aufbauen und dadurch klimaschädliches Kohlendioxid im
Erneuerbare Energien auf dem Vormarsch – Detaillierte Ausbauzahlen für 2011 Behörden-Mitteilungen Mitteilungen 13. März 201212. März 2012 Werbung Bundesumweltministerium legt Daten vor Gestern hat das Bundesumweltministerium detaillierte Zahlen zum Ausbau der erneuerbaren Energien im vergangenen Jahr vorgelegt. Bei der Stromerzeugung konnten die erneuerbaren Energien geradezu sprunghaft zulegen und kommen nun auf einen Anteil von 20,1 Prozent im Jahr 2011 (2010: 17,1 Prozent). Dazu haben vor allem die stärkere Nutzung von Windenergie und Biogas sowie der kräftig gestiegene Solarstromanteil beigetragen. Allein die Nutzung der Windenergie trug 2011 mit 7,7 Prozent zur Stromversorgung bei (2010: 6,2 Prozent), der Anteil der Biomasse betrug rund 6 Prozent (2010: 5,5 Prozent), Wasserkraft rund 3,2 Prozent (2010: 3,4 Prozent) sowie die Solarenergie rund 3,1 Prozent
Spanien setzt Einspeisevergütung für Erneuerbare Energien aus News allgemein 30. Januar 2012 Werbung Die spanische Regierung weist für Erneuerbare Energien ab sofort keine Tarife für die Einspeisevergütung und keine Zuschläge mehr zu. Das entsprechende Gesetz wurde am Samstag veröffentlicht und trat damit in Kraft. Der Förderungsstopp gilt für Produktionsarten aus erneuerbaren Energien wie Solarenergie, Windenergie, Biogas, Wasserkraft und Geothermie. ... „Wichtig ist, dass die Fördertarife für bestehende Anlagen nicht in Frage gestellt werden. Die Planungs- und Rechtssicherheit muss für alle Investoren im EE-Bereich gewährleistet bleiben.“ ... Lesen Sie mehr auf Energie-Experten
Neue Vermarktungsoptionen für EEG-Anlagen – EUROFORUM Konferenz am 30. und 31. Januar 2012 in Düsseldorf Erneuerbare & Ökologie Veranstaltungen 23. Januar 2012 Werbung Mehrerlöse mit der Markt- und Flexibilitätsprämie erzielen! Neue Spielregeln für erneuerbare Energien Direktvermarktung als Baustein zur Marktintegration von regenerativen Energien Mit dem EEG 2012 zu einer effizienteren Vermarktung von Grünstrom Stand und Entwicklung der Marktprämie aus erneuerbaren Energien Übersicht über die Vermarktungsmöglichkeiten im EEG 2012 Die Möglichkeiten der Drittvermarktung – Stand der Verordnungsermächtigung zum Ausgleichsmechanismus Der Wert der Grünstromeigenschaft – Stand der Verordnungsermächtigung zu Herkunftsnachweisen Funktionsweise der „Gleitenden Marktprämie“ – Diese neuen Erlöspfade eröffnen sich EEGAnlagenbetreibern Parametrisierung des Modells: Marktwert des Stroms bei unterschiedlichen Technologien Managementprämie Ausgangslage: Was verändert sich für EE-Anlagenbetreiber durch die Direktvermarktung? Worauf basiert die optimale Entscheidung in die Markprämie zu optieren? Selbst oder über Dritte vermarkten? Direktvermarktung in der Praxis EEG-Vermarktung aus
Schweine liefern grünen Strom – Biogas kann´s, dezentral, effizient, nachhaltig Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 2. Januar 20124. November 2012 Werbung Ein durchschnittliches Schwein produziert ca. 3m3 Gülle im Jahr. Wenn nun acht Mast-schweine im Jahr zusammen ca. 24m3 Gülle für eine Biogasanlage liefern, so können daraus 1.000 – 1.300 kwh Strom erzeugt werden. Das reicht aus, einen sparsamen Single ein Jahr lang mit Strom zu versorgen. Die Unabhängigkeit von Wind und Sonne gibt Biogas in der Reihe der Erneuerbaren Energien seinen eigenen Stellenwert. Die Rohstoffe für die Gaserzeugung wachsen nach und unsere Tiere liefern die Gülle. Der Nürnberger Ökofonds-Spezialist UDI legt nach dem bisherigen Erfolg mit Biogas-Beteiligungen nun bereits den fünften Biogasfonds auf. „Wir geben so auch privaten Anlegern die Möglichkeit,
TU Berlin: Wie Ostdeutschland zum Vorreiter einer Energiewende werden kann Erneuerbare & Ökologie 17. November 201116. November 2011 Werbung Publikation des Innovationsverbunds Ostdeutschlandforschung an der TU Berlin erschienen Eine Energiewende ist zwar in aller Munde, aber wer beginnt damit? Ostdeutschland könnte durch einen Ausbau erneuerbarer Energien und eine Verbesserung der Energieeffizienz zum Vorreiter einer Energiewende werden. So überwindet es möglicherweise Entwicklungsblockaden, die aus dem Modell „Nachbau West“ erwachsen sind, und kann Startvorteile nutzen. Der Innovationsverbund Ostdeutschlandforschung und der Bereich Klima und Energie des Zentrums Technik und Gesellschaft (ZTG) an der TU Berlin haben diese These im Rahmen des kürzlich veröffentlichten Sammelbandes entwickelt. Er heißt „Neue Energie im Osten – Gestaltung des Umbruchs. Perspektiven für eine zukunftsfähige sozial-ökologische Energiewende“. Die Voraussetzungen für
EEG-Novelle: Weitreichende Auswirkungen auf den Markt von Biogasanlagen befürchtet Erneuerbare & Ökologie Ökologie Solarenergie 4. September 2011 Werbung Aufgrund der unterschiedlichen Nutzungsoptionen und der flexiblen Einsatzmöglichkeiten bietet Biogas ein großes Potenzial zur Steigerung der Energieversorgung aus Erneuerbaren Energien – insbesondere für den Wärmemarkt. Durch die Novellierung des EEG ... Lsen Sie mehr bei: energie-experten.org
Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB: Bioenergie aus Abfallstoffen der Olivenölproduktion Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen 2. Juli 20112. Juli 2011 Werbung Bei der Produktion von Olivenöl bleiben umweltbelastende flüssige und feste Reststoffe zurück. Wissenschaftler am Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB in Stuttgart haben in ersten Untersuchungen gezeigt, dass sich diese Reststoffe zur Gewinnung von Bioenergie nutzen lassen. Mehr als zwei Drittel der organischen Trockensubstanz können zu Biogas vergoren werden. Mehr als 2 Millionen Tonnen Olivenöl werden jährlich in Europa hergestellt. Nach der Ernte werden die Oliven von Blättern befreit, gewaschen, gemahlen und die flüssige Phase von der festen in einem Dekanter getrennt. Aus dem Wasser-Öl-Gemisch wird das wertvolle Speiseöl gewonnen, indem es durch Zentrifugieren von der wässrigen Phase getrennt wird. Übrig