O’zapft is: Maß und Meilen mit Biomasse Bioenergie 16. September 2016 Werbung Zum Auftakt der Volksfeste: Nachhaltiger Konsum für Teller, Tank und Theke ist möglich (WK-intern) - Der Herbst ist die Zeit der Volksfeste. Getreu dem Motto „Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen“, gehören Deftiges und Alkohol quasi zur deutschen Festkultur. Mehr als 7,5 Millionen Liter Bier wurden vergangenes Jahr auf dem Oktoberfest in München verkauft, das waren rund 1,3 Liter pro Besucher. Dieses Jahr wird es ähnlich sein. Hinzu kommt Hochprozentiges. Über den Durst trinken die Deutschen und ihre europäischen Nachbarn aber nicht nur, wenn es etwas zu feiern gibt. Vielmehr bewegt sich ihr Alkoholkonsum weit über dem gesundheitlich gut Verträglichen. „Die
13. Internationaler Fachkongress Kraftstoffe der Zukunft 2016 Bioenergie Veranstaltungen 4. Januar 2016 Werbung Vom 18.01.2016 - 19.01.2016 in Berlin (WK-intern) - Bereits zum dreizehnten Mal wird sich am 18. und 19. Januar 2016 die internationale Biokraftstoffwirtschaft im CityCube, der neuen multifunktionalen Messe-, Kongress- und Eventarena am Berliner Messegelände, zum Fachkongress „Kraftstoffe der Zukunft“ einfinden. Der vom Bundesverband BioEnergie (BBE), der Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen (UFOP), dem Bundesverband der deutschen Bioethanolwirtschaft (BDBe), dem Verband der deutschen Biokraftstoffindustrie (VDB) und dem Fachverband Biogas (FvB) ausgerichtete Fachkongress wird auch im Jahr 2016 große thematische Vielfalt bieten. Nach Plenumsvorträgen und Podiumsveranstaltung werden in parallelen Sessions spezifische Themen und Herausforderungen diskutiert: Perspektiven und Rahmenbedingungen für Biokraftstoffe in Deutschland und
Biokraftstoff-Potential wird nicht ausreichend genutzt Bioenergie Erneuerbare & Ökologie 8. September 2015 Werbung Biokraftstoffbericht der Bundesregierung zeigt: Potential wird nicht ausreichend genutzt (WK-intern) - Nach dem jüngst vorgelegten Biokraftstoffbericht der Bundesregierung lag der Anteil von Biodiesel und Bioethanol am deutschen Kraftstoffmarkt im Jahr 2014 bei 5,2 Prozent. Obwohl größere Produktionskapazitäten vorhanden wären, stagniert ihr Anteil damit auf dem Wert des Vorjahres. „Durch Biokraftstoffe könnten deutlich mehr Treibhausgase eingespart werden, als dies im Moment der Fall ist. Zwar steckt sich die Bundesregierung immer wieder hohe Ziele für den Klimaschutz, greift aber regelmäßig zu kurz, wenn es um konkrete Maßnahmen zur Förderung von Alternativen geht“, sagte Robert Figgener, Vorstand im Verband der Deutschen Biokraftstoffindustrie (VDB). „Bei der Klimakonferenz
Wasserstoffmobilität: Wasserstoff tanken, wo sonst Diesel fließt Bioenergie E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 2. September 20152. September 2015 Werbung Forscher des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) haben gemeinsam mit Partnern aus Wissenschaft und Industrie im EU-Projekt NEMESIS2+ ein neues Verfahren entwickelt, um Wasserstoff aus Diesel und Biodiesel herzustellen. (WK-intern) - Es kann in Zukunft überall dort zum Einsatz kommen, wo Wasserstoff dezentral benötigt wird – beispielsweise für das Betanken von Brennstoffzellenfahrzeugen oder für Prozesse in der Glas- und Stahlindustrie. Im Zuge des Projekts wurde außerdem ein Anlagenprototyp gebaut und erfolgreich getestet. Er besitzt die Größe eines Transportcontainers und kann somit ohne größeren Aufwand in bereits bestehende Infrastruktur eingebunden werden. Brückentechnologie für nachhaltige Wasserstoffmobilität „Eine vielversprechende Anwendung ist die Herstellung von Wasserstoff
Rostocker Häfen verzeichneten zweistelliges Umschlagplus Mitteilungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Wirtschaft 18. August 2015 Werbung Das Plus resultiert aus dem gestiegenen Umschlag von Blechen, Brammen, Papier und Windkraftanlagen. (WK-intern) - Erneut zweistelliges Umschlagplus in den Rostocker Häfen In Rostock gingen im ersten Halbjahr 2015 insgesamt 14,2 Millionen Tonnen (brutto) Güter über die Kaikanten. Der Löwenanteil wurde im Überseehafen mit 13,1 Millionen Tonnen umgeschlagen. Weitere 1,1 Millionen Tonnen wurden laut Hafen- und Seemannsamt in anderen Rostocker Hafenanlagen wie dem Chemiehafen Yara sowie Fracht- und Fischereihafen verladen. Die Gütermengen aller Rostocker Häfen verzeichneten damit erneut ein zweistelliges Umschlagplus von zehn Prozent im Vergleich zum Vorjahreshalbjahr. Ebenfalls stieg die Zahl der beförderten Fährpassagiere von und nach Nordeuropa um 36.000 auf
BDI – BioEnergy AG erhält zweiten Großauftrag von schottischem Bestandskunden Argent Energy Bioenergie 18. August 2015 Werbung Bau einer Multi-Feedstock BioDiesel-Anlage: neueste Technologie ermöglicht die Verwendung schwierigster Abfallstoffe (WK-intern) - Auftragsvolumen beträgt rund 30 Millionen Euro Grambach - Im Rahmen des britischen Großprojektes wurde BDI – BioEnergy International AG mit der Umsetzung der nächsten Bauphase beauftragt. Bereits sieben Monate nach dem Projektstart der BDI „High-FFA-Esterification Unit“, hat Argent Energy Limited (Motherwell, Schottland, eine Tochter der John Swire and Sons Ltd.) die zweite Phase in Auftrag gegeben. Mit der Order zur Lieferung einer Multi-FeedstockBioDiesel-Anlage vertraut der Kunde erneut auf das verfahrenstechnische Know How des steirischen Anlagenbauers und setzt somit seine erfolgreiche Partnerschaft fort. Mit dem im Jänner 2015 beauftragten Bau der BDI
Beitrag zum Klimaschutz durch nachhaltig erzeugte Biokraftstoffe Bioenergie 17. August 2015 Werbung Gute Ernte für eine Verkehrswende mit Biokraftstoffen (WK-intern) - Für mehr Erneuerbare Energien auf der Straße sind reichlich Ressourcen vorhanden Berlin - Wenn die Deutschen in diesen Tagen aus dem Sommerurlaub zurückkehren, haben die meisten von ihnen Hunderte oder Tausende Straßenkilometer hinter sich gebracht und viele Tankfüllungen geleert. Denn der Pkw bleibt das beliebteste Verkehrsmittel im Urlaub - hohe Spritverbräuche im Sommer zeugen davon. Fossile Energie ist die Antriebskraft für die allermeisten Urlauber. Dabei gibt es mit den Erneuerbaren Energien umweltfreundliche Alternativen. Biokraftstoffe sind eine davon. Nach guten Ernten steht reichlich Energie vom Acker zur Verfügung, ohne die Versorgung mit Lebensmitteln zu
Mikroreaktor Biodiesel aus Altspeisefetten mit überkritischem Methanol Bioenergie Forschungs-Mitteilungen Technik 17. Mai 2015 Werbung Neues Förderprojekt der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (WK-intern) - Biodiesel wird heute bevorzugt aus frischen Pflanzenölen hergestellt. Dies geschieht unter Einsatz eines Katalysators, der nach der Umesterung aufwändig abgetrennt werden muss. Frische Pflanzenöle als Rohstoff stehen wegen ihrer Konkurrenz zur Lebensmittelherstellung in der Kritik. In diesem Projekt soll ein neues Verfahren auf Basis von Altspeisefett entwickelt werden. Die Anforderungen an die Verarbeitung dieses Rohstoffes sind groß, da er Verunreinigungen und freie Fettsäuren enthält, die die Umesterung erschweren. Im neuen Verfahren soll überkritisches Methanol in einem Mikroreaktor verwendet werden. Bei erfolgreichem Verlauf würde ein katalysatorfreies Verfahren zur Verfügung stehen, das die Biodieselgewinnung aus stark
ForNeBiK: Biogene Kraftstoffe sind besser als ihr Ruf Bioenergie Forschungs-Mitteilungen 30. Mai 2014 Werbung Das ForschungsNetzwerk Biogene Kraftstoffe (ForNeBiK) hat in Kooperation mit der Hochschule Biberach zu einer Fachtagung am Hochschul-Standort Biotechnologie eingeladen. Rund 100 Teilnehmer nahmen an den zweitägigen „ForNeBiK-Fachgesprächen“ teil. (WK-intern) - Das Netzwerk setzt sich für die Vernetzung einzelner Forschungseinrichtungen ein sowie für die Bündelung und Initiierung von Forschungsprojekten. Im Mittelpunkt der Tätigkeit stehen biogene Kraftstoffe, ein Thema, das in Deutschland zuletzt im Zuge der Einführung des Biokraftstoffs E10 in Verruf geraten war. Das ForNeBiK ist am Kompetenzzentrum für Nachwachsende Rohstoffe in Straubing angesiedelt. Mitglieder sind Universitäten, Hochschulen und Forschungseinrichtungen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Auch der Studiengang Industrielle Biotechnologie der Hochschule Biberach
Das verschweigt -Brot für die Welt- bei Kritik an Biokraftstoffen lieber Bioenergie 22. Mai 201422. Mai 2014 Werbung „Brot für die Welt“ versteht Gesetze für Biokraftstoffe nicht Die Entwicklungshilfeorganisation „Brot für die Welt“ versteht die seit dem Jahr 2011 gesetzlich geregelten Nachhaltigkeitsbestimmungen für Biodiesel und Bioethanol nicht. (WK-intern) - Durch diese Regelungen dürfen Rohstoffe für Biodiesel wie zum Beispiel Palmöl nicht von ehemaligen Regenwaldflächen oder Torfböden stammen. Zertifizierer kontrollieren, ob die Nachhaltigkeitsregeln eingehalten werden. Gleichwohl fordert „Brot für die Welt“ in einer heute veröffentlichten Pressemitteilung zu einer Studie, dass diese Flächen von der Palmölproduktion ausgeschlossen werden, also das, was seit drei Jahren für Biokraftstoffe bereits gesetzlich geregelt ist. „„Brot für die Welt“ kennt die geltenden Gesetze für Biokraftstoffe nicht und erhebt
ZSW will mit Wasserstoff den Kraftstoffertrag aus Biomasse versechsfachen Bioenergie Forschungs-Mitteilungen 11. April 2014 Werbung Neues Konzept für effiziente, klimafreundliche Mobilität Das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) hat ein neuartiges Konzept für die energetische Nutzung von Biomasse entwickelt. (WK-intern) - Die Ressource ist im Vergleich zu Sonne und Wind knapp – daher sollte sie ökologisch sinnvoll und effizienter als bislang verwendet werden: für die Herstellung von nachhaltigen, klimafreundlichen Kraftstoffen der neuesten Generation, empfiehlt das Stuttgarter Institut. Regenerativ erzeugter Wasserstoff spielt dabei eine Schlüsselrolle. Damit lässt sich der Kraftstoffertrag aus Biomasse im Vergleich zu den heute üblichen Verfahren zur Gewinnung von Biodiesel und Bioethanol um ein Vielfaches steigern. Zugleich wird deutlich weniger Anbaufläche benötigt. Als „ungemein nützlich“
Nutzung regenerativer Energien nicht nur ein Gebot der Vernunft, sondern auch alternativlos Bioenergie Sachsen-Anhalt Veranstaltungen 10. Dezember 2012 Werbung (WK-news) - Fachtagung „Biomethan + Kraft-Wärme-Kopplung“/ Haseloff: Nutzung erneuerbarer Energien alternativlos „Die Energieträger, die über lange Zeit den Aufschwung des Industriezeitalters ermöglichten, stehen künftig nicht mehr oder nicht mehr in ausreichender Menge zu Verfügung. Vor diesem Hintergrund ist die Nutzung regenerativer Energien nicht nur ein Gebot der Vernunft, sondern auch alternativlos.“ Dies erklärte Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff in seinem Grußwort zur Eröffnung der Fachtagung „Biomethan + Kraft-Wärme-Kopplung“ in Magdeburg. Veranstalter der Tagung ist der Landesverband Erneuerbare Energie Sachsen-Anhalt. Haseloff verwies auf die Erfolge im Bereich der erneuerbaren Energien in Sachsen-Anhalt. 2,7% aller Beschäftigten im Land seien in der Branche tätig. Dies sei der