RWE beauftragt Sunfire und Bilfinger mit Bau der dritten Elektrolyse-Anlage für GET H2 Nukleus in Lingen Erneuerbare & Ökologie Kooperationen Technik Wasserstofftechnik 11. September 2024 Werbung Im Rahmen des Projekts GET H2 Nukleus baut RWE auf dem Gelände ihres Gaskraftwerks in Lingen eine 300-Megawatt-Anlage zur Produktion von grünem Wasserstoff. Sunfire liefert 100-Megawatt-Alkali-Elektrolyseur für die dritte Baulinie des Nukleus Bilfinger errichtet als Engineering-Dienstleister die Hilfs- und Nebenanlagen Anlage erhöht Leistung des Nukleus auf 300 Megawatt / Inbetriebnahme für 2027 geplant (WK-intern) - Zwei der drei dafür geplanten Elektrolyseure mit je 100 Megawatt (MW) Leistung hatte RWE bereits 2022 bei Linde Engineering und dem Elektrolyse-Hersteller ITM Power bestellt. Jetzt hat RWE die Firmen Sunfire und Bilfinger mit dem Bau der dritten Baulinie beauftragt. Das Vertragsvolumen liegt im niedrigen dreistelligen Millionen-Euro-Bereich. Sunfire wird eine 100-MW-Alkali-Elektrolyse
Bilfinger installiert Fundamente für Offshore-Windpark Sandbank Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 14. August 2014 Werbung 100 Mio. €-Auftrag: Bilfinger installiert Fundamente für Offshore-Windpark Sandbank Der Engineering- und Servicekonzern Bilfinger hat einen Auftrag über die Installation von insgesamt 72 Fundamenten des neuen Offshore-Windparks Sandbank erhalten. (WK-intern) - Sandbank wird durch die Partner Vattenfall (51 Prozent) und Stadtwerke München (49 Prozent) realisiert. Die Gründungselemente werden 90 Kilometer westlich von Sylt in der deutschen Nordsee mithilfe eines Installationsschiffs in bis zu 34 Meter Wassertiefe in den Meeresboden eingebaut. Der Vertrag hat ein Volumen von mehr als 100 Mio. €, die Arbeiten haben begonnen und dauern bis Februar 2016. Beim Offshore-Windpark Sandbank findet das von Bilfinger maßgeblich mitentwickelte Schallschutzsystem Hydro Sound Damper
Bilfinger baut im Industriedienstleister-Ranking Spitzenposition aus Mitteilungen 18. Juli 2014 Werbung Der Engineering- und Servicekonzern Bilfinger hat seine Position als Nummer eins unter den deutschen Industriedienstleistungsunternehmen ausgebaut. Das geht aus der jetzt vorgelegten Lünendonk-Studie für das Jahr 2013 hervor. Schon in den Vorjahren hatte Bilfinger mit Abstand den ersten Platz belegt. (WK-intern) - Im aktuellen Ranking konnte der Marktführer den Vorsprung gegenüber seinen deutschen Mitbewerbern weiter vergrößern. Die von Bilfinger im Industrieservicegeschäft auf dem deutschen Markt erbrachte Leistung ist auf 841 (Vorjahr: 805) Mio. € gewachsen. Die Rangliste zeigt zudem, dass Bilfinger weiterhin der deutsche Anbieter mit dem höchsten Auslandsanteil ist: Im vergangenen Jahr wurden knapp 80 Prozent der Leistung von 3.963 (Vorjahr: 3.705)