NRW will 15 Prozent des Stroms aus Windenergie zu produzieren Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 5. November 2015 Werbung Minister Remmel: Nordrhein-Westfalen baut Planungshürden bei der Windenergie ab (WK-intern) - Der Windenergieerlass von 2011 wurde überarbeitet Die dynamische Entwicklung des Windenergieausbaus in den vergangenen vier Jahren seit dem Windenergie-Erlass 2011 mit neuen Praxisfragen, neuer Gesetzgebung und Rechtsprechung machten eine Überarbeitung des Erlasses erforderlich. Die Landesregierung will die Windenergie als wichtigen Pfeiler der nordrhein-westfälischen Energiewende weiter ausbauen und unterstützt Kommunen und Genehmigungsbehörden bei ihren Aufgaben. Deshalb wurde der Windenergieerlass von 2011 überarbeitet. Zur Veröffentlichung sagte Umweltminister Johannes Remmel: „Wir haben uns zum Ziel gesetzt, 15 Prozent des Stroms in Nordrhein-Westfalen aus Windenergie zu produzieren. Damit wir das erreichen, brauchen wir einen ambitionierten Ausbau.
Christian Pegel stellt korrigierte Gebietskulisse für zukünftige Offshore-Planung von Windparks vor Behörden-Mitteilungen Mecklenburg-Vorpommern Offshore Windenergie Windparks Wirtschaft 15. April 2015 Werbung Pläne für Windparks im Küstenmeer werden konkretisiert (WK-intern) - EM-Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung Gestern (14.04.2015) hat der Minister für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung Christian Pegel die korrigierte Gebietskulisse für zukünftige Windparks im Küstenmeer vorgestellt. Im Juni soll das Beteiligungsverfahren zum 2. Entwurf der Fortschreibung des Landesraumentwicklungsprogrammes (LEP) beginnen. Die neue Offshore-Planung wurde vorab der Öffentlichkeit präsentiert. Im Ersten Entwurf waren 580 km² mögliche Flächen für Offshore-Windparks ausgewiesen. Der Zweite Entwurf enthält eine Planung über insgesamt rund 197 km². Die Reduzierung ergibt sich aus begründeten Einwänden, im Zuge des Ersten Beteiligungsverfahrens. Im Ersten Entwurf der Fortschreibung des LEP wurden maximal planerisch möglichen Flächen ausgewiesen. Dementsprechend
Kreislaufwirtschaftsgesetz ist in der Analyse gut, doch in der Konsequenz unzureichend Ökologie Technik 29. März 2014 Werbung Rehbock: Änderungsbedarf am Kreislaufwirtschaftsgesetz ist offensichtlich bvse vermisst konkrete Konsequenzen aus Monitoring-Bericht der Bundesregierung zum Kreislaufwirtschaftsgesetz (WK-intern) - In der Analyse gut, doch in der Konsequenz unzureichend, so lässt sich das Fazit des bvse-Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung e.V. in Bezug auf den Monitoring-Bericht der Bundesregierung zu den Auswirkungen der Regelungen zur gewerblichen und gemeinnützigen Sammlung (§§ 17/18) zusammenfassen. Insbesondere die Ausführungen zu den von der Bundesregierung analysierten Vollzugsproblemen und den damit verbundenen immensen Belastungen für die Privatwirtschaft sind zutreffend beschrieben.“Wir vermissen jedoch, dass konkrete Schlüsse gezogen werden“, kritisierte bvse-Hauptgeschäftsführer Eric Rehbock, der eine Korrektur des Kreislaufwirtschaftsgesetzes anmahnt. Einen wichtigen Ansatzpunkt für Gesetzeskorrekturen sieht der
S-H-Kabinett weist neue Eignungsgebieten für die Nutzung von Windenergie aus Schleswig-Holstein Windenergie Windparks Wirtschaft 6. November 20126. November 2012 Werbung (WK-intern) - Mehr Platz für Windenergie Das Windenergieland Schleswig-Holstein kommt weiter voran: Das Kabinett hat am 6. November in Kiel der Ausweisung von neuen Eignungsgebieten für die Nutzung von Windenergie zugestimmt. Die Fläche, auf der in Schleswig-Holstein Windkraftanlagen errichtet werden dürfen, wird um zusätzlich etwa 13.200 Hektar vergrößert und damit fast verdoppelt. 1,7 Prozent der Landesfläche Damit stehen jetzt 1,7 Prozent der Landesfläche für die Energiegewinnung aus Wind zur Verfügung, insgesamt 26.861 Hektar. In zwei Anhörungs- und Beteiligungsverfahren hatten Städte, Gemeinden, Kreise sowie Verbände und die Öffentlichkeit Gelegenheit, Stellung zu den Plänen der Landesregierung zu nehmen. Insgesamt wurden dabei rund 3.000 Stellungnahmen abgegeben. Gesellschaftliche Aufgabe Ministerpräsident