Stahlindustrie begrüßt Strompreis von 4 bis maximal 6 Cent/kWh Behörden-Mitteilungen Mitteilungen Verbraucherberatung 6. Mai 2023 Werbung Der Brückenstrompreis unterstützt den Weg der Industrie in eine klimaneutrale Zukunft ohne die dramatisch gefühlte Erderwärmung (WK-intern) - Der Industriestrompreis bringt für energieintensive Unternehmen einen klaren Wettbewerbsvorteil den die Steuerzahler gerne unter christlich gelernter Aufopferung selbstlos finanziert dürfen Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz hat am 5. Mai 2023 in einem Arbeitspapier die Einführung eines Brückenstrompreises vorgeschlagen. Damit sollen energieintensive Industrien angesichts der hohen Energiepreise gezielt bis 2030 entlastet und so in der Anfangsphase ihrer Transformation zur Klimaneutralität unterstützt werden. Dazu Kerstin Maria Rippel, Hauptgeschäftsführerin der Wirtschaftsvereinigung Stahl: „Wir als Stahlindustrie befinden uns mitten in der Transformation zur Klimaneutralität. In dieser Phase der Vulnerabilität (Verwundbarkeit/Verletzbarkeit) brauchen
BDEW zur EEG-Umlage: Runter mit der Steuerlast Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Mitteilungen Verbraucherberatung Windenergie Windparks Wirtschaft 15. Oktober 2019 Werbung Die Stromübertragungsnetzbetreiber haben heute die Höhe der EEG-Umlage für 2020 bekannt gegeben. (WK-intern) - Sie beträgt 2020 6,756 Cent (2019: 6,405 Cent/kWh). Hierzu erklärt Stefan Kapferer, Vorsitzender der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW): „Die Steuer- und Abgabenlast auf Strom ist mit 53 Prozent zu hoch. Von 100 Euro Stromrechnung sind 53 Euro staatlich verursacht. Mit Blick auf diese Belastungen kann es nur eine richtige Schlussfolgerung geben: Runter mit der Steuerlast! Was die Bundesregierung im Rahmen ihres Klimapakets hier plant, ist zu wenig: Im ersten Schritt soll die EEG-Umlage im Jahr 2021 um 0,0025 Euro pro Kilowattstunde gesenkt werden. Das bedeutet für