Wärmemarkt: Energiedienstleister EWE und der Heizsystemanbieter Buderus kooperieren Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Kooperationen Technik 4. März 2022 Werbung Gemeinsame Pläne: Bau und Betrieb klimaneutraler Energielösungen in Quartieren (WK-intern) - Oldenburg/Wetzlar - Wärmekonzepte, die mit der Zukunft gehen, wollen der Energiedienstleister EWE und der Heizsystemanbieter Buderus gemeinsam umsetzen. Nachhaltig, komfortabel, sicher und innovativ sollen sie sein. Dafür haben Michael Heidkamp, EWE-Marktvorstand, und Stefan Thiel, Senior Vice President Sales und Vertriebsleiter Buderus Deutschland heute einen Kooperationsvertrag unterzeichnet. Der Fokus der Zusammenarbeit liegt auf der Entwicklung von Quartierslösungen mit Wärmepumpen, welche die zentral gewonnene erneuerbare Energie nutzen, die über ein kaltes Nahwärmenetz verteilt wird. In größeren Neubaugebieten und energetisch sanierten Quartieren wird durch höhere Baustandards weniger Wärme benötigt. „Weniger Wärmeverbrauch ist ein großes Plus für das
Baustandards für Erneuerbare Wärme in Flüchtlingsunterkünften nicht pauschal aussetzen News allgemein 23. September 201522. September 2015 Werbung Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) weist vor dem Flüchltingsgipfel am kommenden Donnerstag im Bundeskanzleramt die Forderung von Teilen der Wohnungs- und Bauwirtschaft scharf zurück, die nächste Stufe der Energieeinsparverordnung (EnEV) ab 2016 für alle privaten Bauvorhaben auszusetzen. (WK-intern) - „Auch für den BEE hat die zügige Bereitstellung von Wohnraum für Flüchtlinge oberste Priorität. Eine pauschale Aufweichung der Anforderungen an Energieeffizienz und Erneuerbare Wärme hilft aber weder den Flüchtlingen noch dem Klima. Beides gegeneinander auszuspielen, ist dreist. Die Bundesregierung darf dieser Forderung nicht nachgeben“, bekräftigte Dr. Hermann Falk, Geschäftsführer des BEE. „Klimaschonendes Wohnen ist eine Investition in die Zukunft. Ohne erneuerbare Wärme
DENEFF: Neue Baustandards helfen energiesparendes Wohnen erschwinglich zu machen Erneuerbare & Ökologie 17. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Berlin - Das Bundeskabinett hat heute der Fortschreibung der Energieeinsparverordnung (EnEV) zugestimmt. Befürchtungen, höhere Standards würden die Bau- und damit Mietkosten unverhältnismäßig steigern, kann die Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz e.V. nicht nachvollziehen. Zum einen folgen die Anforderungen einem gesetzlich festgelegten Wirtschaftlichkeitsprinzip. Zum anderen haben die Erfahrungen seit den ersten energetischen Wärmeschutzanforderungen in der Folge der Ölkrisen der 70er Jahre gezeigt, dass höhere Standards die Kosten durch steigende Nachfrage nach Effizienzprodukten sogar haben sinken lassen. Beispielsweise sanken die Kosten für Fenster zwischen 1970 und 2000, während ihr Wärmeschutz deutlich anstieg (siehe Tabelle). Ähnliche Effekte sind auch bei Baustoffen für die Gebäudehülle