Eon-Chef Teyssen versucht den nächsten Taschenspieler-Trick Ökologie Verbraucherberatung 11. September 201510. September 2015 Werbung Die Atomkraftwerke bleiben vorerst bei Eon. (WK-intern) - Doch in den kommenden Verhandlungen mit der Bundesregierung wird das Unternehmen erneut versuchen, seine Zahlungsverpflichtungen zu reduzieren. Zum Verbleib der Atomkraftwerke im Eon-Konzern erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: „Vorerst ist der Eon-Plan gescheitert, sich aus der Verantwortung für die Folgekosten der Atomkraft-Nutzung zu stehlen. Und das ist gut so. Letztlich ist dieser Rückzug nach der Vorstellung von Gabriels Nachhaftungsgesetz auch der Beweis dafür, dass es bei der gescheiterten Abspaltung der Atom-Sparte in erster Linie darum ging, die Kosten den Steuerzahlern aufzudrücken. Mir fehlt das Vertrauen in Eon-Chef Johannes Teyssen, dass er nicht gleich den
Atom-Stiftung: Energiekonzerne wollen sich von den Risiken ihrer Atomaktivitäten freizukaufen Mitteilungen 13. Mai 2014 Werbung Atom-Stiftung ist durchsichtiger Erpressungsversuch „Die Bundesregierung sollte den Versuch der Energiekonzerne, sich von den Risiken ihrer Atomaktivitäten freizukaufen, klar ablehnen. (WK-intern) - Es geht nicht an, dass die Konzerne jahrzehntelange Folgekosten der Allgemeinheit aufbürden. Gerade angesichts der ungeklärten Endlagerproblematik für den atomaren Müll braucht es eine langfristige finanzielle Verantwortung derjenigen Unternehmen, die jahrelang massive Gewinne erwirtschaftet haben", so Hermann Albers, Präsident des Bundesverbandes WindEnergie, zu entsprechenden Medienberichten. „Angesichts der Probleme der alten Stromwirtschaft ist es allerdings zwingend erforderlich, dass bilanzierte Rückstellungen für den Rückbau der Atomkraftwerke auch tatsächlich zur Verfügung stehen. Hier erscheint es notwendig, dass die Bundesregierung gegebenenfalls auch gesetzgeberisch tätig wird.
AKW verstaatlichen? Ein vergiftetes Angebot Aktuelles Ökologie 12. Mai 2014 Werbung Wenn Atomstrom unrentabel ist, sollten Meiler abgeschaltet werden Zur Spiegel-Meldung über den Plan der Energiekonzerne, ihr Atomgeschäft mit allen Risiken dem Bund zu übertragen, erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: (WK-intern) - "Als gewinnorientierte Aktionsgesellschaften haben die Stromkonzerne ihr Angebot an den Bund sicherlich genau durchgerechnet und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass sie viel Geld sparen können, wenn am Ende die Steuerzahler die Kostenrisiken beim Abriss der AKW und der Lagerung des Atommülls tragen. Jahrzehntelang haben die AKW-Betreiber damit geworben, wie kostengünstig ihr Atomstrom sei. Und jetzt, da das teure Ende droht, wollen sie sich davonstehlen. Wenn die Atomkraftwerke aber so