Rotterdamer Hafen soll Europas Wasserstoffimporten als Drehkreuz dienen Kooperationen Mitteilungen Technik Wasserstofftechnik 6. Dezember 202216. Dezember 2022 Werbung Großanlage zur Ammoniakspaltung soll eine (1) Million Tonnen an Wasserstoffimporten über den Rotterdamer Hafen ermöglichen (WK-intern) - Eine aus 18 Unternehmen bestehende und vom Hafenbetrieb Rotterdam ins Leben gerufene Initiative untersucht die mögliche Errichtung einer Großanlage zur Ammoniakspaltung, zwecks des jährlichen Imports von einer (1) Million Tonnen Wasserstoff für die nachhaltigere Gestaltung von Industrie und Mobilität. Die Teilnehmer beauftragten Fluor, das Potenzial für eine große zentrale Spaltanlage im Hafengebiet zu untersuchen, in der importiertes Ammoniak wieder in 1 Million Tonnen Wasserstoff pro Jahr umgewandelt werden kann. Der Wasserstoff kann dann im Hafen verwendet oder über Pipelines zur Dekarbonisierung anderer Industriecluster in Nordwesteuropa weiter