Habecks Vision führt in die nächste steuerfinazierte Wachstumsinitiative – Damit wird Arbeiten bei Altersarmut attraktiver Behörden-Mitteilungen Videos 6. September 20246. September 2024 Werbung Kabinett beschließt rentenpolitische Maßnahmen der Wachstumsinitiative das Ende jeglicher Scham Die Altersarmut erfasst Habeck in seiner Vision als Sprungbrett für gesuchte Fachkräfte, die als Rentner kein Bürgergeld beantragen können und in der Armutsfalle gelandet sind Nur gut, dass die Rentner nicht wissen wie mächtig sie sind und wie ohnmächtig eine Regierung ohne Steuereinnahmen sind (WK-intern) - Das Bundeskabinett hat heute eine Formulierungshilfe beschlossen, mit der die rentenpolitischen Maßnahmen der Wachstumsinitiative umgesetzt werden. Eine weitere Erhöhung des gesetzlichen Renteneintrittsalters wird es nicht geben. So können wir die Alten aus ihrer Not heraus freiwillig weiter arbeiten lassen ohne einen Aufstand zu befürchten. Aber wir schaffen weitere finanzielle Anreize
Treibt die Politik die Deutschen in die Armut? Mitteilungen Verbraucherberatung 25. April 201725. April 2017 Werbung Deutschland ist Vizeweltmeister mit der zweithöchsten Steuer- und Abgabenquote in der OECD (WK-intern) - Die OECD hat in einer aktuellen Studie die Steuern- und Abgabenquote auf die Lohnkosten innerhalb der OECD verglichen. Das Ergebnis ist für Wirtschaftswissenschaftler wenig überraschend: die deutschen Unternehmen und Arbeitnehmer werden im Vergleich zu allen OECD Staaten (mit Ausnahme von Belgien) stärker belastet. Mit einer Steuer- und Abgabenquote von 49,4 % der Lohnkosten liegt Deutschland nicht nur an zweiter Stelle bei dieser Größe, sondern es belastet seine Unternehmen und Arbeitnehmer auch um 13,4 % stärker als dem Durchschnittswert der OECD, welcher bei 36 % liegt. Nun könnte dies ja durch
Fertighauskonzern DFH mahnt Politik, den Erwerb von Wohneigentum nicht stetig zu verteuern Forschungs-Mitteilungen Verbraucherberatung 16. Juli 201416. Juli 2014 Werbung Nebenkosten steigen durch höhere Grunderwerbssteuern Simmern - Schon lange gehört ein einheitlicher Steuersatz der Grunderwerbsteuer von 3,5 Prozent in Deutschland der Vergangenheit an. (WK-intern) - Die Nebenkosten für den Erwerb von Grundstücken steigen in einigen Bundesländern seit Jahren. Anfang 2014 haben vier Bundesländer erneut die Grunderwerbssteuer erhöht. Spitzenreiter ist Schleswig-Holstein mit 6,5 Prozent. Hessen und das Saarland wollen jetzt nachziehen. „Es ist nicht sinnvoll, wenn der Staat die Bürger einerseits zur privaten Altersvorsorge aufruft, die Bundesländer aber andererseits den Erwerb von Wohneigentum stetig steuerlich verteuern“, sagt Thomas Sapper, Vorstandsvorsitzender des Fertighaus-Marktführers DFH Deutsche Fertighaus Holding AG. Mehr als die Hälfte der zukünftigen