Alternative zu Mais-Monokultur in der Biogasproduktion Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Neue Ideen ! Ökologie 2. August 2019 Werbung Energie aus Wildpflanzen: Eine Alternative für die Biogasproduktion? (WK-intern) - BioConstruct unterstützt regionale Initiative für nachhaltigen Anbau als Ergänzung zu Mais Können Wildpflanzen eine echte Alternative bei der Gewinnung von Biogas sein? Dieser Frage geht die Kooperation Lebensraum und Artenschutz (KLAr) Melle mit einem eigens eingesäten Versuchsfeld nach, auf dem in diesem Sommer eine Mischung aus rund 20 Pflanzen, darunter Kamille, Farne, Wiesenkerbel und Margeriten wächst. Weitere Flächen sollen folgen. Die BioConstruct GmbH unterstützt die Initiative. Zum einen mit ihrem Know-how als ein europaweit führender Anbieter und Betreiber Biogasanlagen. Zum anderen, indem sie den Landwirten die geerntete Biomasse von bis zu 25 Hektar
Mehr Bioplastik führt nicht zwingend zu mehr Klimaschutz Bioenergie Forschungs-Mitteilungen 10. Dezember 2018 Werbung Bioplastik wird gerne als umwelt- und klimafreundliche Alternative zu herkömmlichen Kunststoffen auf Erdölbasis vermarktet. (WK-intern) - Eine Analyse der Universität Bonn legt nun aber nahe, dass eine Umstellung auf pflanzenbasierte Kunststoffe weniger positiv wirken könnte als gedacht. So dürfte eine steigende Nutzung von Bioplastik den weltweiten Ausstoß von Treibhausgasen zunächst sogar erhöhen. Die Studie erscheint in den „Environmental Research Letters“, ist aber bereits online abrufbar. Plastik wird normalerweise aus Erdöl hergestellt. Mit negativen Folgen für das Weltklima: Das in ihnen gebundene Kohlendioxid wird beim Abbau frei und trägt so zur globalen Erwärmung bei. Weltweit gelangen so jährlich rund 400 Millionen Tonnen CO2 in
Preisgünstige Batterien aus Abfall-Graphit Forschungs-Mitteilungen Technik 12. Oktober 201712. Oktober 2017 Werbung Lithium-Ionen-Akkus sind brennbar, und der Preis für den Rohstoff steigt. Gibt es Alternativen? Ja: (WK-intern) - Forscher der Empa und der ETH haben vielversprechende Ansätze entdeckt, wie man Batterien aus Abfall-Graphit und Schrott-Metallen herstellen könnte. Kostiantyn Kravchyk arbeitet in Forschungsgruppe von Maksym Kovalenko, die zugleich an der ETH Zürich und im Empa-Labor für Dünnfilme und Fotovoltaik beheimatet ist. Sein ehrgeiziges Ziel ist es, einen Akku aus den am häufigsten vorkommenden Elementen der Erdkruste zu machen – zum Beispiel Magnesium oder Aluminium. Diese Metalle bieten eine hohe Sicherheit selbst dann, wenn die Anode aus reinem Metall besteht – was bei einer Lithium-Ionen-Batterie viel zu
Gabriel lehnt Grünstrom-Markt-Modell ab Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 26. Oktober 2015 Werbung Initiatoren des Grünstrom-Markt-Modells (WK-intern) - In einem Schreiben vom 13. Oktober 2015, das derzeit in Medienberichten und der Branche diskutiert wird, spricht sich Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) deutlich gegen das von uns gemeinsam entwickelte Grünstrom-Marktmodell aus. Als Initiatoren des Modells nehmen wir dazu wie folgt Stellung: Wir bedauern, dass der Bundeswirtschaftsminister klar gegen das von uns entwickelte Modell Position bezieht. Das Ministerium will offenbar jegliche Alternative zum vorhandenen Marktprämiensystem verhindern. Einen echten Alternativvorschlag für ein Vermarktungsmodell macht Gabriel in seinem Schreiben nicht. Daneben weisen wir den Vorwurf des Ministers zurück, das GMM biete „keinen energiewirtschaftlichen Mehrwert“ – zumal Gabriel eine Begründung hierzu schuldig bleibt,
Alte Heizkostenverteiler bedrohen die Rechtssicherheit aktueller Abrechnungen Technik Verbraucherberatung 22. September 2015 Werbung Heizkostenverteiler, die vor Juli 1981 montiert wurden, haben Ende 2013 ihre Zulassung verloren. (WK-intern) - Die novellierte Heizkostenverordnung von 2009 hatte diesen Geräten einen Bestandsschutz eingeräumt, der mittlerweile ausgelaufen ist, da die Geräte nicht mehr dem aktuellen Stand der Technik entsprechen. Dennoch haben viele Eigentümer ihre alten Heizkostenverteiler noch nicht ausgetauscht. Dabei sind Heizkostenabrechnungen, in denen Messwerte dieser Geräte verwendet werden, durch die Nutzer anfechtbar. Die Messgenauigkeit von Heizkostenverteilern mit den knapp fingerdicken Verdunstungsampullen liegt deutlich unter dem, was moderne Geräte heutzutage leisten. Außerdem haben sich die Montagevorschriften geändert. Daher dürfen vor Juli 1981 montierte Geräte laut Heizkostenverordnung nicht mehr zur Erstellung von