Der Streit um die Skischaukel am Riedberger Horn hat vorerst ein Ende: Aktuelles Ökologie 7. April 2018 Werbung Keine Neuerschließung am Riedberger Horn (WK-intern) - Ministerpräsident Söder verkündete am 6. April auf einer Pressekonferenz das vorläufige Aus für die ursprünglichen Erschließungspläne im Allgäu. Laut Ministerpräsident Söder waren auch die kritische, bayernweite Aufmerksamkeit sowie befürchtete Imageverluste für die Region mitausschlaggebend für die Entscheidung. Von Beginn an hat sich der DAV gegen die Änderung des Alpenplanes und die Erschließung am Riedberger Horn ausgesprochen. Der Spitzenkletterer Alexander Huber, die Expeditionsbergsteiger Alix von Melle und Luis Stitzinger, Dr. Antje von Dewitz, Geschäftsführerin von VAUDE, und viele andere bekannte Gesichter waren aktive Unterstützerinnen und Unterstützer der DAV-Kampagne #DankeAlpenplan. Die erzeugte mediale Aufmerksamkeit, die hohen Reichweiten, die
Alpenraum wird künftig wirtschaftlichen Interessen geopfert Ökologie Verbraucherberatung 9. November 2017 Werbung Bayrische Staatsregierung drückt Schwächung des Alpenplans durch (WK-intern) - Nun ist es geschehen: Der Bayerische Landtag hat heute die Änderung des Alpenplans beschlossen. Künftig soll dieser seit 45 Jahren unverändert wirksame Garant für die Bewahrung des Alpenraums wirtschaftlichen Interessen geopfert werden. Grund für die Änderung ist eine geplante Skischaukel am 1787 Meter hohen Riedberger Horn in den Allgäuer Alpen. Für ein einzelnes Projekt soll der im gesamten bayerischen Alpenraum wirksame Alpenplan an entscheidender Stelle geschwächt werden. Damit schafft die Staatsregierung einen Präzedenzfall, der Tür und Tor öffnet für Erschließungsvorhaben in weiteren sensiblen und höchst schutzwürdigen Bereichen der Bayerischen Alpen. DAV-Vizepräsident Rudi Erlacher sagt
Pro & Contra Windkraft am 19. November 2014 ab 22 Uhr im SWR Fernsehen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 12. November 2014 Werbung Mehr Windräder im Südwesten? (WK-intern) - Das Thema Windkraft spaltet den Südwesten. Sobald auf der Schwäbischen Alb oder im Hunsrück, im Pfälzer Wald oder im Allgäu Pläne für den Bau von neuen Windrädern bekannt werden, treffen Gegner und Befürworter aufeinander. Moderation Birgitta Weber Für die Moderatorin von Pro & Contra ist die politische Auseinandersetzung wichtig: „Nichts ist so spannend wie ein gut geführter Schlagabtausch!“ SWR-Umweltredakteur Werner Eckert ist dafür: „Wer für gerademal noch 8,9 Cent pro Kilowattstunde Strom Windräder im Südwesten bauen kann, der soll das tun!“ Wolfgang Molitor, I Stellv. Chefredakteur der STUTTGARTER NACHRICHTEN, ist dagegen: „Windkraftanlagen sind keineswegs per se umweltfreundlich.“ PM: SWR /