Zwei Spezialisten für Kostenexplosion sollen Kommission für AKW-Folgekosten leiten Ökologie Verbraucherberatung 15. Oktober 2015 Werbung Neue Atom-Kommission: Erfahrung mit Kostenexplosion (WK-intern) - Staat muss AKW-Betreibern Geld für Atom-Folgekosten abnehmen, so lange noch etwas zu holen ist Zur heutigen Einsetzung der Kommission zu den Atom-Folgekosten erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: „Jürgen Trittin, Matthias Platzeck und Ole von Beust werden die Kommission zu den Folgekosten der Atomenergie leiten. Platzeck und von Beust sind ausgewiesene Kenner von Kostenexplosionen bei Großprojekten: Stichwort Elbphilharmonie und Hauptstadtflughafen. Auch beim Abriss der Atomkraftwerke und der langfristige Lagerung von Atommüll ist mit extremen Kostensteigerungen zu rechnen. Ich hoffe, die Kommission hat im Blick, dass Sigmar Gabriels Stresstest nur mit den Kostenschätzungen der AKW-Betreiber gearbeitet hat.
RWE: Das Geld für den Abriss der AKW und die Atommüll-Lagerung müsse erst noch erwirtschaftet werden … Mitteilungen Ökologie 14. Mai 2015 Werbung RWE: Dringender Handlungsbedarf bei Atom-Rückstellungen (WK-intern) - Bund muss Stromkonzerne jetzt zur Kasse bitten Zu den Äußerungen von RWE-Chef Peter Terium, das Geld für den Abriss der AKW und die Atommüll-Lagerung müsse erst noch erwirtschaftet werden, erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: "Der Kaiser ist nackt: RWE hat kein Geld für die Folgekosten der Atomkraft auf die Seite gelegt, wie es gesetzlich vorgeschrieben ist, sondern alles verpulvert. Jetzt muss auch der Letzte in der Bundesregierung erkennen, dass dringender Handlungsbedarf besteht. Die Stromkonzerne müssen die Gelder, die in ihren Büchern für AKW-Abriss und Atommüll-Lagerung stehen, endlich in einen öffentlich-rechtlichen Fonds abgeben. Sie müssen sogar
Atomkonzern E:ON will sich aus seiner atomaren Verantwortung stehlen Ökologie Verbraucherberatung Videos 25. März 2015 Werbung Aus aktuellem Anlass gibt es heute einen kürzeren „Sonder-Newsletter“ zum Thema Eon. (WK-intern) - Denn seit letzter Woche ist es durch ein Gutachten offiziell: Wenn die Bundesregierung nichts unternimmt, sind die Stromkonzerne am Ende fein raus. Ihre Rückstellungen für AKW-Abriss und Atommüll-Lagerung sind nicht sicher! Die Gefahr ist groß, dass die Allgemeinheit am Ende zahlen muss. Wir wissen alle, dass dies vor allem die kommenden Generationen betreffen wird. .ausgestrahlt kämpft dagegen an – vor allem auch gegen die Pläne des größten Atomkonzerns Eon, sich aus der Verantwortung zu stehlen. Deshalb geht unsere Eon-Satire jetzt in eine neue Runde – mit dem ersten von
Eon: Ein perfider Plan Mitteilungen Ökologie 4. Dezember 2014 Werbung es schreibt: Julia Schumacher Lesen, Handeln und Weiterschicken! Liebe Freundinnen und Freunde, (WK-intern) - was mag es bedeuten, wenn der bisher größte deutsche Energiekonzern ankündigt, aus dem Geschäft mit Atom- und Kohlestrom auszusteigen? Wohl nichts anderes, als das er seine mittlerweile unrentablen Unternehmenszweige loswerden möchte. Das perfide: Zum einen suggeriert Eon so seinen KundInnen, ihr Stromlieferant hätte fortan nichts mehr mit AKW-Störfällen und Atommüll-Skandalen zu tun. Zum anderen ist es der Versuch, sich um die gigantischen Kosten zu drücken, die künftig für den AKW-Abriss sowie die Lagerung von Atommüll anfallen. Da wäre sie also – die „Bad Bank“ für Atom-Altlasten, vor der .ausgestrahlt