Nanotechnologie steckt in Energiespeichern wie Batterien oder Akkus, Autozubehör, … Forschungs-Mitteilungen 28. Oktober 2017 Werbung Nano meets Big Data: Auf dem Weg zur digitalen Beschichtung (WK-intern) - Nanopartikel verändern Materialien zu Hochleistungswerkstoffen. Deshalb wird Nanotechnologie für vielfältige und unterschiedlichste Produkte auf dem Markt eingesetzt. Neue Partikel in Werkstoffe einzusetzen, bleibt jedoch eine Herausforderung, weil ungewiss ist, wie sie reagieren. Um die Entwicklungszeiten zu verkürzen und die Qualität der ganzen Prozesskette abzusichern, erfassen Wissenschaftler des Fraunhofer IPA die Prozessdaten und vernetzen die Produktion über die Cloud miteinander. Sie gilt als eine der Schlüsseltechnologien des 21. Jahrhunderts und ihre Anwendungen haben nahezu geräuschlos den Markt erobert. Nanotechnologie steckt in Energiespeichern wie Batterien oder Akkus, Autozubehör, in Kleidung, Kosmetika, Medikamenten und sogar
TU Graz erforscht Gleichstrom auf allen (Spannungs-)ebenen Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Technik 17. August 201717. August 2017 Werbung Das AIT und die TU Graz entwickeln gemeinsam ein Testportfolio für Gleichstromnetze, um die Industrie für die Herausforderungen der Energiezukunft fit zu machen. (WK-intern) - Schon jetzt wird in Offshore-Windparks produzierter Strom mit Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung über große Distanzen verlustarm vom Meer aufs Festland geleitet. Durch die stetige Zunahme von leistungselektronischen Komponenten und Systemen wird der Einsatz von Gleichstromnetzen aber auch für die Mittel- und Niederspannungsebene interessant. Zusammen mit der Technischen Universität Graz entwickelt das AIT im Projekt „Austrian DC Labs“ des Klima- und Energiefonds in den kommenden zwei Jahren Methoden, um Komponenten und Systeme für diese Netze testen und validieren zu können. Damit sollen die
Umweltsau Tesla? 17 Tonnen CO2 bei der Produktion der Akkus? Es ist komplizierter … E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 9. August 2017 Werbung Eine schwedische Studie befeuert die Diskussion um die Umweltverträglichkeit der Elektromobilität. (WK-news) - Angeblich fallen bei der Produktion der Akkus so hohe CO2-Emissionen an, dass ein Auto mit Verbrennungsmotor vergleichsweise sauber scheint. Doch es ist wesentlich komplizierter - was wiederum auch für die Diskussion um den Dieselmotor gilt. Lesen Sie mehr auf der Internetseite: https://www.mobilegeeks.de/artikel/umweltsau-elektromobilaet-akkus-co2/ Umstieg auf Elektrofahrzeuge, strenge Grenzen für den CO2-Ausstoß / Foto: HB
T&T Proenergy wird Generalimporteur der Powerball-Systems AG für Polen Solarenergie Technik 2. September 2016 Werbung Der Schweizer Stromspeicherhersteller Powerball-Systems AG und das polnische Unternehmen T&T Proenergy haben am 30. August die Zusammenarbeit beim Vertrieb von Powerball Systemspeichern, sowie der Schulung von Fachpartnern in Polen in einem persönlichen Treffen in Solothurn vereinbart. (WK-intern) - T&T Proenergy hat ab sofort die Alleinvertretung für Powerball Systemspeicher in Polen. Ein entsprechender Vertrag wurde bereits am 18.August unterzeichnet. Warum T&T T&T Proenergy ist ein erfolgreich geführtes, polnisches Unternehmen der erneuerbaren Energien Branche mit Sitz in der kreisfreien Stadt Leszno, 150 Kilometer östlich von Cottbus. T&T projektiert, plant und baut kleine und große Photovoltaikanlagen für private Haushalte und im Rahmen von EU-geförderten Projekten. T&T
Windturbine, Solarzellen, Dieselgenerator: Mobile regenerative Energieversorgung von Pfisterer in Litauen Kleinwindanlagen Solarenergie Technik Windenergie 24. Februar 2016 Werbung Pfisterer liefert erste CrossPower-Anlage aus (WK-intern) - Seit Anfang Februar sorgt das hybride Energiesystem CrossPower von Pfisterer in Litauen im mobilen Einsatz für eine stabile regenerative Energieversorgung. Mit einer offiziellen Übergabefeier wurde die erste Anlage in Marijampolé übergeben. Das intelligente Energiemanagementsystem balanciert die unterschiedliche Stromerzeugung aus Windturbinen, Solarzellen und Dieselgeneratoren aus und stimmt sie optimal auf den benötigten Verbrauch ab. Die Treibstoffersparnis beträgt dadurch bis zu 50 Prozent. Die erste CrossPower-Anlage wurde im Rahmen des Energieeffizienz-Programms „Smart Energy“ des NATO Energy Security Centre of Excellence Anfang Februar an Litauen übergeben. Dabei handelt es sich um ein System mit einer Leistung von rund 150 kW (bis
Pilo: das Start-up, das handelsübliche Batterien überflüssig werden lässt Ökologie Technik 17. September 2014 Werbung Ein Pariser Start-up hat eine Technologie entwickelt, mit der sich ein Gerät durch einfaches Schütteln aufladen lässt. Mehr als 600 Millionen Batterien werden jedes Jahr in Frankreich verkauft. Sie gehören heute zu den größten Umweltverschmutzern. (WK-intern) - Um eine Verschwendung im großen Umfang zu vermeiden, hatte sich Pilo das Ziel gesetzt, einen Gegenstand unseres täglichen Lebens neu zu erfinden. Basierend auf der Beobachtung, dass eine Batterie eine ziemlich kurze Lebensdauer hat und sehr umweltschädlich ist, hat das Start-up eine Batterie entwickelt, die sich durch Bewegung aufladen lässt. Diese umweltfreundlichen und endlos haltbaren Batterien sollen alle anderen Batterien und Akkus aus den meisten Alltagsobjekten,
Testanlage für automatisierte Batterieproduktion E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 11. Mai 2014 Werbung Siemens unterstützt die Entwicklung effizienter Fertigungsprozesse für großformatige Batterien mit Automatisierungstechnik: Am Zentrum für Sonnenenergie und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) entsteht eine Forschungs-Produktionsanlage. (WK-intern) - Ab 2015 sollen dort Industrieunternehmen seriennahe Herstellungsverfahren und neue Materialien für Lithium-Ionen-Akkus entwickeln. Ihr Ziel ist, die Qualität der Batterien zu erhöhen und die Kosten zu senken. Siemens rüstet die Anlage mit einem SCADA-System zur Verarbeitung der Fertigungsdaten aus und ermöglicht so unter anderem eine schnelle Auswertung von Produktionstests. Lithium-Ionen-Batterien sind ein Schlüssel für die Speicherung von Strom aus erneuerbaren Quellen oder für den Ausbau der Elektromobilität. In Europa sind bislang nur wenige Fertigungskapazitäten für solche Akkus vorhanden. Die Produktion
2. Fachseminar: Batterien, Akkus und Brennstoffzellen – technische Trends und (Business-) Chancen Dezentrale Energien E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie 24. Juli 2013 Werbung (WK-intern) - Energiespeicher diverser Art sind ein spannender und dynamischer Zukunftsmarkt. Aus diesem Grund sowie dem großen Erfolg des ersten Termins bietet Ice Seminars das Fachseminar „Batterien, Akkus und Brennstoffzellen - technische Trends und (Business-) Chancen“ mit Shmuel De Leon, einem anerkannten Experten aus Israel mit 20 Jahren Industrieerfahren und detailliertem Überblick über innovative Cleantechstartups, im Oktober 2013 erneut an. Das zweitägige Seminar „Batterien, Akkus und Brennstoffzellen - technische Trends und (Business-) Chancen“ gibt eine Übersicht über alle themenrelevanten Bereiche und setzt sich erschöpfend mit aktuellen Fragenstellungen zu chemischen Energiespeichern auseinander. Die Teilnehmer erhalten praktisches und anwendbares Wissen über Standards