Bauern erwarten endlich Hilfen von der Agrarministerkonferenz in Büsum Aktuelles Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 24. März 2023 Werbung Krisenbekämpfung: Handeln statt warten (WK-intern) - Mit zwei elementaren Forderungen sind die Milchbauern des Bundesverbands Deutscher Milchviehhalter BDM e.V. bei der Agrarministerkonferenz in Büsum vertreten: Die aktuelle Milchmarktkrise anzuerkennen und notwendige Maßnahmen dagegen zu initiieren sowie das Dauergrünland und die Weidehaltung durch eine zusätzliche Öko-Regelung zu stärken. Mit einer Bildaktion im Wattenmeer unterstrichen die Bäuerinnen und Bauern insbesondere die Dringlichkeit, jetzt der Milchmarktkrise wirksam gegenzusteuern, um erneut massive Verluste für die Milchvieh haltenden Betriebe zu verhindern. "Wir haben den Minister*innen schon im Vorfeld dieser Agrarministerkonferenz unsere sehr konkreten Forderungen vorgestellt und erklärt, wie diese umgesetzt werden können", erklärt BDM-Vorstandsmitglied Karsten Hansen. "Entsprechend konkrete Beschlüsse
Bauern wollen Nahrungsmittelversorgung und Kostendämpfung auf den Weg bringen Aktuelles Mitteilungen Veranstaltungen Verbraucherberatung Verschiedenes 30. März 202230. März 2022 Werbung Maßnahmen zur Sicherung der Nahrungsmittelversorgung sowie zur Kostendämpfung auf den Weg bringen (WK-intern) - Anliegen des Deutschen Bauernverbandes zur Agrarministerkonferenz (DBV) Anlässlich der Agrarministerkonferenz fordert der Deutsche Bauernverband in einem Anliegenpapier die Agrarminister der Länder und Bundeslandwirtschaftsminister Özdemir dazu auf, kurz- und langfristige Maßnahmen zur Sicherung der Nahrungsmittelversorgung sowie zur Kostendämpfung auf den Weg zu bringen. Der Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Joachim Rukwied, fordert, die von Seiten der EU-Kommission vorgegebenen kurzfristigen Anpassungen bei der Gemeinsamen Agrarpolitik in Deutschland vollständig umzusetzen: "Wir müssen das vorhandene Potenzial für die Lebensmittelerzeugung in Europa nutzen, um eine ausreichende Rohstoffverfügbarkeit sicherzustellen." Auch die Knappheiten bei Düngemitteln bereiten Sorge: "Sollte
Grüne Woche 2020: 12. Global Forum for Food and Agriculture beendet Bioenergie Ökologie Veranstaltungen 20. Januar 2020 Werbung Bundeslandwirtschaftsministerin Klöckner: "Beschlüsse sind ein starkes Zeichen für einen regel- und wertebasierten Freihandel." (WK-intern) - Die Voraussetzungen für die landwirtschaftliche Produktion sind global extrem unterschiedlich. So haben laut der Weltbank 65 Länder nicht genug fruchtbares Ackerland, um ihre Bevölkerung - selbst unter optimalen Bedingungen - zu ernähren. Die Auswirkungen des Klimawandels und die rasant wachsende Weltbevölkerung verschärfen den Druck auf die knappen und zudem ungleich verteilten Ressourcen. Wie kann der Handel hier einen Ausgleich schaffen? Und wie muss er gestaltet werden, damit er eine sichere, vielfältige und nachhaltige Ernährung für alle Menschen ermöglicht? Diese Fragen standen im Zentrum des 12. Global Forum for
Agrarminister Schmidt plant ein Gesetz nach Monsantos Geschmack Mitteilungen Ökologie 5. März 2015 Werbung Gentechnik-Verbot bundesweit! (WK-intern) - Es würde das Gentechnik-Verbot komplett durchlöchern. Die Bundesländer können ihn auf der Agrarministerkonferenz stoppen – und wir können jetzt ihre Reihen schließen. Die EU erlaubt ihren Mitgliedsstaaten, Gentechnik auf ihren Feldern zu verbieten – ein Erfolg unseres jahrelangen Engagements. Doch Agrarminister Christian Schmidt ist dabei, diese riesige Chance zu verspielen: Geht es nach seinem Gesetzesvorschlag, sollen künftig die Bundesländer – und nicht die Bundesregierung – über ein Gentechnik-Verbot entscheiden. Damit eine Gen-Sorte in Deutschland nicht auf die Felder kommt, bräuchte es dann 16 erfolgreiche Verbotsverfahren. Bayer, Monsanto und Co. könnten sie alle vor Gericht anfechten. Das würde den Konzernen gefallen,
Bundestag fordert: Totalrevision der EU-Ökoverordnung in Brüssel ablehnen Ökologie Verbraucherberatung 17. Oktober 201416. Oktober 2014 Werbung Der Bundestag fordert Landwirtschaftsminister Schmidt auf, die Totalrevision der EU-Ökoverordnung in Brüssel abzulehnen Mainz - Die Totalrevision der EU-Ökoverordnung muss vom Tisch. Nur so kann der Biolandbau in Deutschland und Europa seine guten Entwicklungschancen nutzen. Das hat der Bundestag heute einstimmig beschlossen. Damit folgt der Bundestag den Beschlüssen von Bundesrat und Agrarministerkonferenz und der gesamten betroffenen Wirtschaft, die eine klare Alternative einfordern: nämlich die bestehende EU-Ökoverordnung praxistauglich weiterzuentwickeln. Bioland begrüßt die eindeutige Beschlusslage in Deutschland und fordert Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt auf, für diese Position Mehrheiten in Brüssel zu organisieren. „Diese einmalige breite und einstimmige Rückendeckung aus Bund und Ländern muss Bundesminister Schmidt nun