Ausbau der Erneuerbaren Energien senkt Stromkosten und Emissionen Finanzierungen Solarenergie Windenergie 8. Januar 20258. Januar 2025 Werbung Der us-amerikanische NGO und Think Tank Agora Energiewende hat heute die Ergebnisse der Studie „Die Energiewende in Deutschland: Stand der Dinge 2024“ vorgestellt. (WK-intern) - Zentrale Aussagen der Studie: Erneuerbare senken die Stromkosten und die Emissionen. Dies ist ein Erfolg des Ausbaus der Erneuerbaren Energien im Stromsektor, vor allem Wind und Solar; bei anderen Technologien und Sektoren besteht Nachholbedarf. Aktuelle Studien zur Jahresbilanz 2024 belegen den erfolgreichen Ausbau der Erneuerbaren Energien, allen voran Wind und Photovoltaik mit positiven Folgen für Strompreise und CO2-Emissionen. Nach den jüngsten Erhebungen von Fraunhofer ISE hat dies heute auch Agora Energiewende belegt. “Insgesamt stieg der Anteil der Erneuerbaren
Der Lockdown lässt Deutschland das Klimaschutzziel jetzt schon erreichen Erneuerbare & Ökologie News allgemein Ökologie Solarenergie Windenergie 4. Januar 2021 Werbung Erneuerbare sind Schlüssel für das Erreichen der Klimaziele (WK-intern) - Als Folge der Corona-Krise hat Deutschland Experten zufolge das Klimaschutzziel für das Jahr 2020 übertroffen. Der Treibhausgas-Ausstoß habe 42,3 Prozent unter dem Wert von 1990 gelegen, ergab eine Analyse von Agora Energiewende. Das Ziel für 2020 sah 40 Prozent weniger Emissionen als 1990 vor. Zwei Drittel der Minderung seien aber eine Folge der Corona-Pandemie. „Ohne die Corona-Krise wäre das 2020-Ziel verfehlt worden. Das macht erneut deutlich, dass eine stringente Klimaschutzpolitik mit ambitionierten Zielen und umfassenden Maßnahmen für alle Sektoren überfällig ist. Massive Einbrüche der Wirtschaft, die den CO2-Ausstoß mindern, sind auch kein Grund
Marie-Luise Wolff, Vorstandsvorsitzende der Entega AG, ist Energiemanagerin des Jahres 2019 Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Technik 21. November 2019 Werbung Mit Dr. Marie-Luise Wolff wurde erstmals eine Frau aus der von Männern dominierten Energiewirtschaft zum „Energiemanager des Jahres“ gewählt. (WK-intern) - Der von E&M-Herausgeber Helmut Sendner initiierte Preis wird seit 2001 jährlich vergeben, die Wahl erfolgt durch eine unabhängige Jury mit Vertretern aus der Energiebranche, der Wissenschaft und den Medien. „Es sind manchmal auch die eher leisen Töne, die sich Gehör verschaffen“, so Sendner zur Preisvergabe an Wolff, die Musikwissenschaft und Anglistik studiert hat, und den Preis erhielt sowohl für ihre Leistungen als Entega-Chefin als auch für ihr Wirken als Präsidentin des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW). „Marie-Luise Wolff hat den Darmstädter
EU Klimaziele: Roland Mösl deckt vorsätzliches Totalversagen auf Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie Technik Verbraucherberatung 10. März 2019 Werbung Geplantes vorsätzliches Totalversagen (WK-intern) - 10 Schritte zum Ziel: So erreicht die EU ihre Klimaziele. Die Denkfabrik Agora Energiewende hat einen Plan entwickelt, wie die EU ihre Klima- und Energieziele erreicht kann. 10 Schlüsselmaßnahmen sollen den Weg bereiten. So ist es auf Erneuerbare Energien.de geschrieben. Doch der Inhalt ist geplantes vorsätzliches Totalversagen. Punkt 3: Hauptbeweis der Anklage 3. Festsetzung eines verbindlichen „Schattenpreises“ für CO2-Emissionen: Dieser müsse in alle europäischen und nationalen Infrastruktur- und Investitionsentscheidungen einbezogen werden. Sind die Lohnnebenkosten in der EU nicht viel zu hoch? Ist die Arbeitslosigkeit am Südrand der EU nicht viel zu hoch? Hier die Werte für
Die Auswirkungen nationaler Regulierung auf die Kosten von Windenergieprojekten sind bedeutend Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 22. November 2018 Werbung Auswirkungen nationaler Regulierungen auf die Kosten von Windenergieprojekten (WK-intern) - Für ein funktionierendes Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz braucht es eine Auseinandersetzung mit dem regulatorischen Umfeld und dessen Gestaltung „Die Auswirkungen nationaler Regulierung auf die Kosten von Windenergieprojekten sind sehr bedeutend“, berichtet heute Christian Redl von der Agora Energiewende im Rahmen einer Studienpräsentation in Wien und ergänzt: „Durch diese Bedingungen sind die Kosten in Österreich beinahe doppelt so hoch wie in Deutschland.“ Allein die Netzkosten sind in Österreich so hoch wie in keinem anderen untersuchten Land. „Die Netzkosten für Erzeuger gehören abgeschafft und Ausschreibungen bei einem neuen Fördersystem in Österreich vermieden“, bringt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG
BWE: Stabiler Zubau Wind an Land macht 65 Prozent Erneuerbare Energien bis 2030 möglich Finanzierungen Ökologie Windenergie Windparks Wirtschaft 7. Juli 2018 Werbung Bundesverband WindEnergie sieht sich durch Agora-Analyse bestätigt (WK-intern) - „Die Windbranche steht bereit, um der Bundesregierung zu helfen, die Vereinbarungen zum Klimaschutz und zur Beschleunigung der Energiewende umzusetzen. Wir haben immer unterstrichen, dass sich die politisch gesetzten Ziele zur CO2-Reduktion erreichen lassen und dass es dafür erforderlich ist, den Zubau der Windenergie an Land in einem festen Band von 4.500 bis 5.000 Megawatt netto jährlich zu stabilisieren. Wenn diese Zubauperspektive sicher erkennbar ist, können sich die Akteure der Branche genauso darauf einstellen, wie kommunale Planungsträger, Genehmigungsbehörden und die Landesplanung“, so Hermann Albers, Präsident Bundesverband WindEnergie. Mit der heute durch Agora Energiewende veröffentlichten Analyse „
BWE begrüßt hessische Initiative zur Netzoptimierung Finanzierungen Offshore Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 19. März 2018 Werbung Hessens schwarz-grüne Koalition fordert die Bundesregierung über den Bundesrat dazu auf, Deutschlands Überlandleitungen mit netzoptimierender Technologie auszurüsten. (WK-intern) - Einen entsprechenden Antrag hat das Bundesland eingereicht. Der Bundesverband WindEnergie (BWE) sieht die Chance, dass die hessische Initiative eine neue Dynamik in die Diskussion über die effiziente Nutzung der deutschen Bestandsnetze bringen kann. „Wir begrüßen die Bundesratsinitiative des Bundeslandes Hessen, sämtliche Potenziale des Bestandsnetzes zu nutzen, um die bestehenden Übertragungsnetze zu entlasten. Sowohl ein Ausrüstung alter Leitungsverbindungen durch moderne Hochtemperaturleiterseile als auch die Implementierung neuer Monitoring- und Steuerungssysteme oder der Einsatz von lastflusssteuernden Querregeltransformatoren können dazu beitragen, die Herausforderungen der Energiewende zu organisieren“, so
EEG-Umlage steigt 2017 auf gut sieben Cent pro Kilowattstunde Erneuerbare & Ökologie 26. Juli 2016 Werbung Hauptursache sind gesunkene Strompreise an der Börse, für Konsumenten muss sich daher nichts ändern. (WK-intern) - Das zeigt der EEG-Rechner von Agora Energiewende Die Umlage nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG-Umlage) wird nach Berechnungen für Agora Energiewende im Jahr 2017 auf 7,1 bis 7,3 Cent pro Kilowattstunde Strom ansteigen. Derzeit liegt sie bei 6,35 Cent. Die für die Stromkunden maßgeblichen Einstandskosten für die Stromvertriebe ändern sich allerdings kaum: Die Summe aus Börsenstrompreis und EEG-Umlage wird den Prognose zufolge weiterhin knapp unter 10 Cent pro Kilowattstunde liegen. Die Ursache dafür liegt vor allem in den seit Jahren sinkenden Börsenstrompreisen. Denn die EEG-Umlage gleicht die Differenz zwischen dem
Abgeschaltete Windanlagen und die Lügen von der Energiewende Ökologie Verbraucherberatung Videos Windenergie Windparks Wirtschaft 15. Januar 201616. Januar 2016 Werbung Das www.windkraft-journal.de wurde von ThinkTanks „Agora Energiewende“ aufgefordert eine Stellungnahme zur Dekarbonisierung des deutschen Stromsektors zu schreiben. (WK-intern) - Grundlage des Schreibens ist folgender TEXT: „Kaum hat die deutsche Energiebranche den ersten Schock des Atomausstiegs überwunden, könnte auch schon die nächste Umstellung anstehen – der Ausstieg aus der Kohleverstromung. So stellen die Experten des ThinkTanks „Agora Energiewende“ morgen ihr „Konzept zur schrittweisen Dekarbonisierung des deutschen Stromsektors“ vor. Das Ziel: Nichts weniger als der Ausstieg aus der Kohleverstromung bis zum Jahr 2040. Der zur Erreichung dieses Ziels verfasste Elf-Punkte-Plan sieht dazu unter anderem vor, keine neuen Braunkohletagebaue zu erschließen und zur Finanzierung der Folgelasten von
Jahresrückblick: Jede 3. Kilowattstunde stammte aus Erneuerbaren Kraftwerken. Solarenergie Windenergie 8. Januar 2016 Werbung 2015 war Rekordjahr für Erneuerbare Energien, Stromerzeugung und Stromexport (WK-intern) - Jahresauswertung zeigt: Kohlestrom wird inzwischen zunehmend ins Ausland verkauft, die Klimabilanz Deutschlands verbessert sich daher nicht Im deutschen Stromsystem wurden im abgelaufen Jahr mehrere Rekorde gebrochen. So lieferten Erneuerbare Energien mehr Strom als jemals ein anderer Energieträger in Deutschland: Jede dritte Kilowattstunde (32,5 Prozent), die hierzulande verbraucht wurde, stammte aus Wind-, Solar, Wasser und Bioenergiekraftwerken. Im Vorjahr waren es noch 27,3 Prozent. Der Zuwachs der Erneuerbaren Energien im Strommix um mehr als fünf Prozentpunkte ist der stärkste jemals verzeichnete. Dazu trug vor allem die Windenergie bei, deren Stromproduktion im Vorjahresvergleich um 50
Studie von WWF und Lichtblick belegt große Bereitschaft für dezentrale Batteriespeicher Solarenergie 2. November 2015 Werbung BSW-Solar: Anreizprogramm für Solarstromspeicher fortführen (WK-intern) - Solarstromspeicher dienen der Energiewende BSW-Solar spricht sich für Fortführung des KfW-Speicherprogramms aus Studien belegen großes Potenzial und Wunsch der Verbraucher nach Stromspeichern Der weiter wachsende Anteil der Windkraft und Photovoltaik an der Elektrizitätsversorgung erfordert einen Ausbau der Flexibilitätsoptionen, der Stromnetze und vor allem der Speicherkapazitäten. Stromspeicher sind aus Sicht des Bundesverbandes Solarwirtschaft und vieler Experten eine volkswirtschaftlich günstige und – angesichts der möglichen Verzögerungen beim Netzausbau – eine realistische Option, wie Studien des Fraunhofer Instituts für Solare Energiesysteme (ISE) oder der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen zeigen. Zudem entlasten Solarstromspeicher dort die Netze, wo größere Mengen Sonnen- und
Preisverfall bei Solarstromanlagen und Batteriesystemen erfordert Umdenken in Energiepolitik Solarenergie 29. Oktober 2015 Werbung Eine Welt mit 150 Gigawatt Solarleistung in Deutschland kann kommen (WK-intern) - Drastischer Preisverfall bei Photovoltaikanlagen und Batteriesystemen erfordert Umdenken in Energiepolitik und Energiewirtschaft Das deutsche Stromsystem wird auch mit viermal so viel Solarstromanlagen wie derzeit ohne größere Probleme zurechtkommen – vorausgesetzt, dass diese Anlagen in sinnvoller Weise um akkugestützte Stromspeicher ergänzt werden. Da die Preise sowohl von Solarstromanlagen als auch von Batteriespeichersystemen aller Voraussicht nach weiterhin stark fallen werden, sollten sich Energiepolitik und Energiewirtschaft auf ein Szenario mit hohen Mengen von Solarstrom-Batteriespeichersystemen vorbereiten, rät Agora Energiewende in einem aktuellen Hintergrundpapier. Darin wurden für Deutschland Solarstromanlagen mit einer Gesamtleistung von 150 Gigawatt in